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11.07.2013 13.25 Merkel versinkt im Geheimdienstsumpf In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ über den Abhörskandal um den amerikanischen Geheimdienst NSA hat die Kanzlerin den deutschen Geheimdienst und das Abhören von Telekommunikation verteidigt. Die Bundeskanzlerin erklärte: “Dass Nachrichtendienste unter bestimmten und in unserem Land eng gefassten rechtlichen Voraussetzungen zusammenarbeiten, entspricht ihren Aufgaben seit Jahrzehnten und dient unserer Sicherheit.” Inwieweit Berichte über Programme wie Prism zuträfen, müsse geklärt werden. Sie selbst habe vom US-Spionageprogramm aus den Medien erfahren, sie habe davon “durch die aktuelle Berichterstattung Kenntnis genommen”, sagte sie… Merkel bemerkt offenbar nicht, wie sie selbst im Geheimdienstsumpf versinkt. [Quelle: nds.de / Wolfgang Lieb] JWD Merkel forderte in dem Interview weiter, in der Debatte die besonderen Beziehungen zu den USA stärker zu berücksichtigen. Sie wünsche sich,
Soweit das Interview mit der Kanzlerin. Laut einer Umfrage des „stern“ glauben 80 Prozent der Bürger nicht, dass die Bundesregierung von den NSA-Aktivitäten nichts wusste. Nur 15 Prozent glauben, dass die Bundesregierung, durch die Medien davon erfahren habe. Merkel bestreitet diese Vermutung in der Bevölkerung und sagt in dem Interview, sie habe davon „durch die aktuelle Berichterstattung Kenntnis genommen“. Wie üblich bei ernsthaften Problemen, macht sich Merkel einen „schlanken Fuß“ und verweist auf die Verantwortlichkeit des Kanzleramtsministers. Ist es aber denkbar, dass der Kanzleramtsminister seiner Regierungschefin niemals berichtet hat, dass Geheimdienste auf deutschem Boden zumindest möglicherweise das im Grundgesetz verankerte Telekommunikationsgeheimnis überschreiten? Wenn das so wäre, dann gibt es unter der Kanzlerin einen verantwortungsfreien Raum und es klafft eine Lücke in der Verantwortlichkeit der Regierung gegenüber dem Parlament. Dann gibt es in unserem Staat einen über der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie schwebenden Arkan, also einen Ort geheimem Herrschaftswissens. Dann stünden auch die mit der NSA kooperierenden Geheimdienste außerhalb der demokratischen Kontrolle und Legitimation durch die verantwortliche Regierung und ihrer Chefin. Dann ist die Demokratie tatsächlich ein Spielball der Geheimdienste. [..] Weiterlesen im Originalartikel bei ' nds.de ' ..hier Anmerkung: Die Überlegungen von Wolfgang Lieb könnten kaum zutreffender sein. Der Schlusssatz im 1. Absatz: "Merkel merkt offenbar nicht, wie sie selbst im Geheimdienstsumpf versinkt" ist wohl eher rhetorisch zu verstehen. Denn vermutlich versinkt Merkel nicht nur im Geheimdienstsumpf, sondern ist selbst ein Teil davon, wie aus einem Dossier, auf welches ich schon häufiger verwiesen habe, recht eindeutig hervor geht. Vermutlich war Merkel auch ein Teil der Stasi. Link zum Dossier über Angela Merkel bei ' xinos.jimdo.com ' ..hier
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