24.04.2014 03:05 EU Abgeordneter - Die Krim, alles Lüge!
EU-Parlamentarier aus Österreich Ewald Stadler erzählt über
seine Eindrücke als Wahlbeobachter beim Krim-Referendum in Jalta, wo er zusammen
mit anderen internationalen Kollegen am 16 März 2014 die Situation am Ort auf
der Krim und den Vorgang des Referendums selbst persönlich mitverfolgt hat.
Ausschnitte. [Quelle:
Youtube] JWD
Quelle: Die Wahrheit kommt ans Tageslicht
Produktion via Youtube | veröffentlicht 31.08.2014
(Link aktualisiert 24.07.2016)
Ewald Stadler spricht über Erfahrungen als Wahlbeobachter auf der Krim
[volle Länge]
Quelle: Youtube | veröffentlicht 28.03.2014
Der EU-Abgeordneter aus Österreich Ewald Stadler erzählt über seine Eindrücke
als Wahlbeobachter beim Krim-Referendum in Jalta, wo er zusammen mit anderen
internationalen Kollegen am 16. März 2014 die Situation am Ort auf der Krim und
den Vorgang des Referendums selbst persönlich mitverfolgt hat. „Westliche Medien
zeigen uns pures Hollywood über die Krim."
[...] Ewald Stadler (REKOS) war gemeinsam mit dem Nationalratsabgeordneten Dr.
Johannes Hübner (FPÖ) und dem Klubobmann des Wiener FPÖ-Landtagsklubs, Mag.
Johann Gudenus, zur Wahlbeobachtung auf der Halbinsel Krim. Die Autonome
Republik Krim ist die südlichste Region der Ukraine und ihre einzige autonome
Republik. Sie hat rund 2 Millionen Einwohner. (Quelle)
Passend zum Thema:
23.04.2014 [luftpost-kl.de] Obamas Strategie die wie ein Echo des
Kalten Krieges wirkt, zielt darauf, Putin auszuschalten Nach einem Bericht Peter Bakers, des Korrespondenten der New York Times
im Weißen Haus, planen Obama und sein Nationaler Sicherheitsrat zur Eindämmung
Russlands einen neuen Kalten Krieg.
WASHINGTON – Weil sich in der Ukraine-Krise keine einfache Lösung abzeichnet,
blicken Obama und sein Nationales Sicherheitsteam bereits über den aktuellen
Konflikt hinaus; sie schmieden eine neue Langzeitstrategie zur Eindämmung
Russlands, die einer aktualisierten Version der Strategie des Kalten Krieges
gleicht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich die USA entschlossen, den globalen
Ambitionen der Sowjetunion entgegenzutreten. Jetzt ist die Obama-Regierung
darauf fokussiert, Russ - land unter seinem Präsidenten Wladimir W. Putin zu
isolieren; die wirtschaftlichen und politischen Verbindungen Russlands zur
Außenwelt sollen gekappt und seine expansionistischen Bestrebungen auf die
unmittelbare Nachbarschaft begrenzt werden. Russland soll zum Paria-Staat
gemacht werden. Wie Mitarbeiter durchblicken ließen, legt Obama keinen Wert mehr
auf eine konstruktive Beziehung zu Putin – selbst dann nicht, wenn der tote
Punkt in der gegenwärtigen Krise um die Krim und die Ukraine überwunden werden
könnte.
Obama will während seiner restlichen zweieinhalb Amtsjahre nur noch den Schaden
begrenzen, den Putin anrichten könnte, die Kooperation (mit Russland) auf ein
Minimum beschränken, den Herrn im Kreml ansonsten ignorieren und sich
stattdessen auf Gebiete der Außenpolitik konzentrieren, in denen Fortschritte zu
erzielen sind. [..]