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21.05.2014 20:20
Gleichgeschaltete und
ferngesteuerte Mainstream-Medien

Die Verlogenheit bei der Berichterstattung aus der Ukraine ist kaum noch steigerungsfähig. "Die Propagandaschau" weist auf dreiste Lügen und Verdrehungen in den gestrigen Nachrichten von ARD und ZDF hin. JWD

21.05.2014 [Quelle: Propagandaschau]
ARD und ZDF: “Zehntausende demonstrieren gegen Separatisten”
Dass ARD und ZDF statt seriöser, ausgewogener, unparteilicher und objektiver Berichterstattung gezielte Propaganda betreiben, ist nicht mehr nur ein Gefühl, das viele Mitbürger beschleicht, es ist längst evident und nicht nur hier massenhaft nachgewiesen. Im Ukraine-Konflikt stehen die Propagandisten schamlos auf Seiten einer mit Faschisten verseuchten Junta in Kiew, haben einen gewaltsamen Umsturz unterstützt und ziehen alle Register, um die von EU und USA ausgehende Destabilisierung des Landes dem russischen Präsidenten in die Schuhe zu schieben.

Ein aktuelles Beispiel ist die mit offensichtlicher Genugtuung verkündete Intervention des ukrainischen Oligarchen Achmetow in den Konflikt. Dieser hatte bereits in der Vergangenheit massiv eingegriffen, etwa indem er seinen Arbeitern mit Kündigung drohte, wenn sie gegen die Vorgänge in Kiew demonstrieren würden oder erneut vor einigen Tagen, als er seine Arbeiter als Hilfspolizisten auf die Straßen Mariupols schickte.

Achmetow hat selbstverständlich in erster Linie wirtschaftliche Interessen. Instabilität und Chaos sind schlecht für seine Geschäfte. Ob in Kiew Faschisten an der Regierung beteiligt sind, dürfte ihn weniger interessieren, als die Chancen und Risiken eines Assoziierungs- und Austeritätsprogramms von EU und IWF.
Achmetow

Achmetow
Quelle: Propagandaschau

Anklicken, um Zusammenschnitt der Hauptnachrichtensendungen (3:34min) zu starten


Zweifellos auf westlichen Druck hin, veranstaltet Achmetow also einen “Protesttag” mit peinlich choreografiert wirkenden Aktionen: Zwangsstreik seiner Arbeiter, Hupkonzert und eine Geisterveranstaltung in einem Stadion mit vorgedruckten Plastikfähnchen und einem überlebensgroßem Führer, der zu seinen Arbeitssklaven spricht.

Die deutschen Staatsmedien sind so angetan, dass sie die totale Fragwürdigkeit einer solch diktatorischen Aktion nicht ansatzweise thematisieren. Warum auch? Miosga, Lielischkies, Slomka, Wolf und Konsorten sind allesamt selbst Sklaven und Profiteure eines Systems, das sie im Zweifel ebenfalls zwingt, gegen den rationalen Verstand und allgemeingültige Werte zu handeln. Weil sie so abhängig und weisungsgebunden sind, wie die einfachen Arbeiter im Donbass, scheuen sich nicht davor zurück, Faschisten zu verharmlosen, einen Oligarchen zu preisen oder den Krieg der Junta gegen das Volk zu rechtfertigen. [..]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' propagandaschau.de ' ..hier

Die gespenstische Aufführung im hauseigenen Stadion Achmetows, kann hier besichtigt werden:
(Dank an Jacques Roux für den Link!)

Quelle: Youtube | veröffentlicht 20.05.2014

Miosga:“So waren heute Zehntausende Menschen zusammengekommen”


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Tagesthemen verbreiten Lügengeschichte über die Toten von Krasnoarmeysk ..hier

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