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25.01.2015 22:45
"Je suis CIA"
Larry Chin, ein häufig für Global Research schreibender Autor, glaubt, die Attentate in Paris seien von der CIA inszeniert worden, und fordert zu kritischem Nachdenken auf. [Quelle: luftpost-kl] JWD

Seit den Anschlägen am 11.09.2001 greifen die Imperialisten in ihren (Kriegs-)drehbüchern immer wieder auf eine altbewährte Taktik zurück: die Operation unter falsche Flagge.

Erst begehen oder veranlassen sie eine aufsehenerregende Gräueltat, die sie einem "Feind" ihrer Wahl unterstellen. Dann erfinden sie eine offizielle Lügenstory dazu und lassen sie von den Mainstream-Medien so lange wiederholen, bis eine ignorante, hasserfüllte Bevölkerungsmehrheit sie glaubt und die kriegstreiberischen Imperialisten und ihre kriminellen Politiker das bekommen, was sie von Anfang an wollten: einen allgemein akzeptierten Krieg.

Auch jetzt ist es wieder so weit.

Der Anschlag auf Charlie Hebdo wird als "der französische 11.09." verkauft. Tragischerweise ist er das auch: Wie die Anschläge am 11.09. in den USA wird jetzt der Anschlag in Frankreich benutzt, um die Welt zu täuschen, damit sie erneut den Kriegstrommeln der NATO folgt.

Alle Anzeichen führen über den französischen Geheimdienst nach Washington und nach Langley in Virginia (zur CIA) – direkt und indirekt. Die offizielle Story legt wieder jede Menge falscher Spuren, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Al-Qaida, das bewährte Schreckgespenst der CIA, wurde wieder hervorgeholt und aufpoliert. Die Tatsache, dass Al-Qaida ein Geschöpf der Geheimdienste der USA und Großbritanniens ist, wird (von den Getäuschten immer noch) ignoriert. (Sie wollen auch nicht wahrhaben,) dass der Krieg gegen den ISIS nur eine von der CIA mit Bedacht inszenierte Operation unter falscher Flagge ist. (weitere Infos)

Dass die "Terroristen", die den Anschlag auf Charlie Hebdo verübt haben sollen, (indirekt) auch Kontakt zu britischen und US-amerikanischen Geheimdiensten und zum Pentagon hatten, lässt die aufgehetzten Massen kalt. [..hier] Die "Attentäter" sollen auch in Verbindung mit Anwar Al-Awlaki gestanden haben, von dem die CIA behauptete, er sei ein Al-Qaida-Führer und über die Anschläge am 11.09. informiert gewesen, bevor sie ihn [passenderweise] bereits 2011 umbrachte. Diese und andere offensichtliche Verbindungen nach Washington und zur CIA haben bei all den Trauernden, die voller Anteilnahme die plötzlich massenhaft aufgetauchten Schilder mit dem vermutlich schon vorher entworfenen Logo "Je suis Charlie" schwenkten (..hier), leider nicht die Alarmglocken schrillen lassen.

Anzeichen dafür, dass es sich um einen verdeckt ausgeführten Insider-Job handelt [..hier], sind auch die im Fluchtauto "aufgefundenen" Pässe und der zu einem sehr günstigen Zeitpunkt begangene Selbstmord des für die Untersuchung des Anschlags auf Charlie Hebdo verantwortlichen Polizeioffiziers Helric Fredou [..hier].

Die Kouachi-Brüder und Amedy Coulibaly waren den französischen Behörden, dem französischen Geheimdienst und der CIA nicht nur gut bekannt. Die Kouachi-Brüder wurden seit einigen Jahren überwacht, vermutlich auch geführt und wiederholt festgenommen; trotzdem durften sie bei Al-Qaida-Ablegern im Irak, im Jemen und in Syrien trainieren und sich auf Anschläge vorbereiten. Das alles deutet darauf hin, dass sie in eine von Militärs und Geheimdienstlern lange vorbereitete Operation (als nützliche Sündenböcke) eingebaut wurden. Wie kann eine von den Behörden gezüchtete und überwachte "Terrorzelle" untertauchen und dann in einem passenden Moment losschlagen? (Diese Fragen können nicht mehr geklärt werden,) weil die "Attentäter" ja leider exekutiert werden mussten.

Keine dieser Tatsachen, die kritische Beobachter stutzen lassen, macht auf die emotionsgeladenen Massen Eindruck; die Lemminge weigern sich wieder einmal, die Hintermänner auch dieser Anschläge zu erkennen: die Architekten der Kriegspolitik in den USA und in Großbritannien.

Die bewusst herbeigeführte Hysterie fördert nur die Kriegspläne der NATO.
    Der "11.09. Frankreichs" sollte zutreffender als jüngste Gladio-Operation bezeichnet werden. Paul Craig Roberts hat bereits untersucht, warum der Anschlag auf Charlie Hebdo gerade jetzt stattgefunden hat [..hier]: "Frankreich leidet besonders unter den von Washington durchgesetzten Sanktionen gegen Russland. Weil auch Frankreich ein US-Vasallenstaat ist, dürfen die auf französischen Werften für Russland gebauten Kriegsschiffe (..hier) nicht ausgeliefert werden; die französische Wirtschaft leidet auch ansonsten unter den Sanktionen, die Washington seinen Marionettenstaaten in der NATO aufgezwungen hat."
Kurz vor den Anschlägen haben der französische Staatspräsident und der deutsche Vizekanzler die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland gefordert.

Für Washington hat Frankreich damit zu viel außenpolitische Unabhängigkeit demonstriert. Hat Washington deshalb die "Operation Gladio" wiederbelebt? In den 1970er Jahren hatte die CIA (mit Hilfe der NATO-Geheimarmee Gladio) Sprengstoffanschläge in Europa inszeniert, die den Kommunisten in die Schuhe geschoben wurden, damit sie bei Wahlen erfolglos blieben. Damals wurde der Bevölkerung weisgemacht, Kommunisten hätten die Gladio-Sprengstoffanschläge begangen, und heute werden Islamisten für den Anschlag auf das französische Satiremagazin verantwortlich gemacht.

Jetzt wird Frankreich genau so militarisiert wie die USA nach den Anschlägen am 11. September. Und die französische Rechte wird weitere Erfolge verbuchen können.

Kein Krieg gegen Russland, keine weiteren Charlie-Hebdo-Massaker!

Wollt ihr noch immer Charlie Hebdo sein? Nein! Ihr Naivlinge, die ihr immer noch die Lügen glaubt und mit vorgefertigten Schildern auf die Straße geht, ihr seid leichtgläubige Opfer und Betrogene, die sich als Statisten missbrauchen lassen!

Ihr seid CIA!
Ihr seid NATO!

Link zum übersetzten Originaltext bei ' luftpost-kl.de ' ..hier


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