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27.01.2015 15:10
Russischer Präsident Putin:
Ukrainische Armee wird zu NATO-Fremdenlegion

Die Kiewer-Regierung scheint immer stärker auf ausländische Söldner in den „Freiwilligenbataillonen“ zurückzugreifen. Bei der Eroberung des Flughafens von Donezk fanden die Volksmilizen zahlreiche Indizien für die Anwesenheit von ausländischen Söldnern wie Visiten- und Kreditkarten sowie Tonaufnahmen in verschiedenen Sprachen vor. [Quellen: RT Deutsch] JWD

 
Quelle: Ruptly
Quelle: RT Deutsch (verlinkt)
Kiew lehnt Vermittlungsangebot ab und gibt Angriffsbefehl auf Ostukraine ..hier
Derweil sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einer gestrigen Ansprache, dass die ukrainische Regierung augenscheinlich keine politische Lösung des Konfliktes anstrebe.

Es mehren sich die Hinweise, wonach der Westen selbst das Regime in Kiew militärisch unterstützt. Insbesondere innerhalb der sogenannten „Freiwilligeneinheiten“, die für Kiew kämpfen, finden sich nicht selten ausländische Kämpfer. Auf dem eroberten Flughafen von Donezk seien „indirekte Beweise“ für die Anwesenheit von „ausländischen Söldnern“ gefunden wurden, neben Toten in Uniformen und Waffen auch „Visitenkarten, Kreditkarten und Voice-Recorder mit Aufzeichnungen von Predigten in verschiedenen Sprachen“, heißt es aus den Reihen der Selbstverteidigungskräfte, die das Areal vor wenigen Tagen unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

Bei einem gestrigen Besuch der Nationalen Mineralressourcen-Universität in St. Petersburg sagte derweil der russische Präsident Putin, die ukrainische Regierung wolle keine politische Lösung und habe den Waffenstillstand nur genutzt, um die militärischen Operationen wieder aufzunehmen, die zu einer „veritablen Katastrophe führt“.

Im Kern sei es keine Armee, die aufseiten des Regimes in Kiew gegen die Aufständischen in der Ostukraine und gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werde, so der russische Präsident weiter, sondern eine Fremdenlegion, in diesem besonderen Fall eine NATO-Fremdenlegion, die natürlich nicht die nationalen Interessen der Ukraine verfolge.

Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch '..hier

 

27.01.2015 [Sputniknews]
„The Economist“: Konflikt in Ukraine ist nunmehr ein Krieg – Westen vor schwerer Wahl

Die Welt muss endlich akzeptieren, dass die Geschehnisse in der Ukraine nicht mehr als „Konflikt“, sondern als „Krieg“ bezeichnet werden sollten, so das Magazin „The Economist“. Durchaus wahrscheinlich sei auch, dass dies ein langwieriger Krieg werde.

Die seit neun Monaten andauernden Kämpfe haben 5000 Menschen das Leben gekostet sowie Zynismus und Hass auf beiden Seiten des Konflikts verstärkt, heißt es im Beitrag. Kiew unternehme nichts, um die Einwohner der Region Donbass von deren Überzeugung abzubringen, dass die Behörden sie „vernichten“ wollen. Viele Maßnahmen der Kiewer Regierung, wie etwa die Einschränkung des Passierens der Grenze und das Blockieren von Hilfskonvois, wirken eher wie eine Bestrafung denn wie ein Schutz. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' Sputniknews '..hier
 


25.01.2015 [Sputniknews]
OSZE-Mission zu Beschuss von Mariupol: Raketen kamen aus Norden und Nordosten

Die OSZE-Mission im Donbass ist zu dem Schluss gelangt, dass die Stadt Mariupol aus nordöstlich und östlich gelegenen Gebieten, etwa 400 Meter von Stellungen des ukrainischen Militärs entfernt, beschossen worden war.

Weiterlesen im Originaltext bei ' Sputniknews '..hier

 


27.01.2015 [RT Deutsch]
Dauerbeschuss von Donezk – Was sagen die USA und die UN dazu?

Russland beschuldigt den Westen, über die Menschenrechtsverletzungen seitens der Kiewer-Regierung in der Ostukraine zu schweigen. Der AP-Journalist Matt Lee konfrontiert die Sprecherin des US-Außenministeriums Jennifer Psaki mit diesem Vorwurf. Ihre Antwort ist entlarvend.


Quelle: RT Deutsch via Youtube | veröffentlicht 27.01.2015

Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch '..hier

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