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08.02.2015 02:30 Ukraine: Das Lügengespinst über angeblich russische Waffenlieferungen wird weiter entblößt Angebliche Waffenlieferungen Russlands an die Separatisten in der Ostukraine sind der Kernbestandteil transatlantischer Propaganda über den Krieg der Kiewer Junta gegen den Bevölkerungsteil der Ukraine, der ihn nicht gewählt hat und auch nicht von ihm regiert werden möchte. [Quelle: Propagandaschau] JWD Diese Propaganda dient dazu, von der eigenen westlichen Verantwortung für diesen Krieg gegen die Bürger der Ostukraine abzulenken. Eines Kriegs gegen Bürger, die einen militanten Putsch ablehnen und nichts anderes wollen, als ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen. Die Lügen und Behauptungen deutscher Kriegspropagandisten von ARD bis ZEIT über diese angeblichen Waffenlieferungen Russlands sind unmöglich noch zu zählen. Sie sind alltäglich geworden. Leichter fällt das Aufzählen bei den Beweisen. Die gibt es nämlich nicht – exakt Null. In einer Zeit, in der US-Geheimdienste bei Bedarf den Aufenthaltsort eines beliebigen deutschen Bürgers benennen können, ist es völlig grotesk anzunehmen, Russland könnte in Europa unbemerkt Panzer- oder Geschützkolonnen, samt zugehörigen Truppen und Versorgungslinien, an eine ukrainische Front verlegen, ohne das die westliche Überwachung das in Bild und Funksignalen aufzeichnen könnte. Nichtsdestotrotz wird die deutsche Öffentlichkeit von transatlantisch kontrollierten Lügenmedien hierüber Tag und Nacht in die Irre geführt, während das Kiewer Regime mit ballistischen Raketen und Stalinorgeln ostukrainische Städte in einer Strafaktion in Schutt und Asche bombt. Ein verhältnismäßig neues Wording, eine Sprachregelung zu den angeblichen Waffenlieferungen, die vermeintlich weniger angreifbar ist, präsentierte gestern die tagesschau. Dort hieß es:
Was die selbst in das transatlantische Desinformationsnetzwerk eingebundene ARD
damit meint, ist klar: wir haben zwar keine Beweise, aber die anderen
transatlantischen Lügenmedien behaupten es ja auch. Dann muss es stimmen. Diese
Prinzip hat mit Journalismus natürlich nichts zu tun. In der Psychologie nennt
man das Psychose: Realitätsverlust. Im Zusammenhang mit einem Krieg ist das
lupenreine Kriegspropaganda und Desinformation.
Lügner können sich kaum besser selbst entlarven. Ertappt bei ihren Lügen,
verdrehen sie die Frage, machen sich über den Fragesteller lustig und verweisen
auf andere.
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