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22.03.2016 00:00
WDR: "US-Präsident Obama will in Kuba
auch über die Menschenrechte reden."

Wer schon beim Lesen der Überschrift die Hände innerlich über den Kopf schlägt oder in schallendes Gelächter ausbricht, der wäre als “Journalist” für den deutschen Staatsfunk nicht geeignet. Dazu muss man schon entweder vollkommen verblödet sein oder schamlos lügen und heucheln können – so wie die “Nachrichtensprecher” des WDR. [Quelle: Propagandaschau]  JWD

.Die wollen heute morgen in allen Kanälen des Rundfunks einmal mehr ihren Hörern einreden, die USA wären so etwas wie ein Hort oder Verteidiger der Menschenrechte. Und das ausgerechnet anlässlich eines Besuchs des globalen Massenmörders Obama auf Kuba, der auf einer besetzten Militärbasis des Inselstaates Menschen ohne jede Anklage oder Rechtsgrundlage über Jahre einsperren und zu Tode foltern lässt.


Quelle: Propagandaschau (verlinkt)

Auf WDR2 ist es Matthias Wurms, der diese propagandistische Realitätsverleugnung in den morgendlichen Nachrichten in die Welt trötet. Auf WDR5 verbreitet Richard Hucke zeitgleich den selben Unsinn. In den sogenannten Reportagen oder Interviews zum Besuch verlieren die intellektuellen Minderleister und politisch ungebildeten Schwachmaten der ARD/WDR kein Wort zu Guantanamo, die desolate Wirtschaft wird nicht etwa auf das jahrzehntelange Embargo der USA gegen die ungehorsame Insel zurückgeführt, sondern auf “kommunistische Wirtschaft” und auch die obligatorischen “Dissidenten” in Form der “Damen in Weiß” dürfen natürlich nicht fehlen.


Quelle: Propagandaschau

Matthias Wurms: “Heute will sich Obama mit Staatschef Raul Castro treffen und mit ihm auch über die Menschenrechte reden…”

Link zum Originaltext bei ' Propagandaschau ' ..hier

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