04.12.2017 00:00 Die Grenzen der Pressefreiheit
Der Schweizer Presseclub in Genf hat seit seiner Gründung über zweitausend
Anlässe mit illustren Rednern von Fidel Castro bis Henry Kissinger und von Jean
Ziegler bis Klaus Schwab organisiert und genießt weithin einen guten Ruf. Doch
für Ende November 2017 war ein Vortrag angekündigt, der sich kritisch mit den in
westlichen Medien populären Syrischen Weißhelmen befassen wollte. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
Quelle: Propagandaschau (verlinkt)
Hiervon erfuhr die britische Organisation The Syria Campaign – und forderte
umgehend die Absage der Veranstaltung. Es folgten ähnliche Interventionen von
der Direktorin des Washingtoner Syria Institute, einem bekannten Senior Fellow
des Atlantic Council, der Syrien-Beauftragten der deutschen
Heinrich-Böll-Stiftung, einem britischen Nahost-Diplomaten und weiteren Akteuren
beidseits des Atlantiks.
Quelle: Syriana Analysis via Youtube |
veröffentlicht 28.11.2017
Vanessa Beeley als Gast des Schweizer
Presseclubs
Schließlich wurde die Schweizer Sektion von Reporter ohne Grenzen auf den Plan
gerufen.
Quelle: RT Deutsch via Youtube |
veröffentlicht 30.11.2017
Guy Mettan, Direktor des Schweizer Presseclubs, zu den Attacken auf die
Pressefreiheit
Wegen Kritik an Weißhelmen:
Reporter ohne Grenzen wollen Schweizer Presseclub zum Schweigen bringen
Als Mitglied des Presseclubs distanzierte sie sich in einem Offenen Brief vom
geplanten Anlass und forderte mit scharfen Worten dessen Absage, denn einige der
Redner seien in russischen Staatsmedien aufgetreten und wären mithin »Werkzeuge
der russischen Propaganda«....
27.06.2017 19:00 Seymour Hersh zu Assads angeblichem Giftgasangriff
und Trumps angeblichem Vergeltungsschlag?
Der große alte Mann des investigativen politischen Journalismus hat wieder
zugeschlagen. Seymour Hershs Artikel „Trump´s Red Line“ befasst sich mit dem
angeblichen Giftgasangriff von Khan Scheikoun am 4. April 2017 und dem drei Tage
später folgenden Luftangriff der USA auf einen syrischen Militärflugplatz. Laut
Hersh, der sich wie gewohnt auf hochrangige Quellen im US-Sicherheitsapparat
bezieht, gab es nie einen Giftgasangriff. Syriens Luftwaffe habe vielmehr ein
hochrangiges Treffen von Kommandeuren islamistischer Gruppierungen mit einer
konventionellen Bombe angegriffen... [Quellen:
nds.de] JWD ..weiterlesen
05.05.2017 01:10 Warum
hat Trump Schayrat bombardiert?
Entgegen allem Anschein, weit entfernt von einem erratischen Verhalten, versucht
die US-Regierung den Rahmen ihrer Außenpolitik festzulegen. Präsident Donald
Trump verhandelt mit einem Sprecher des tiefen Staates, der sein Land seit 11.
September 2001 regiert. Es scheint, dass sie den Rahmen eines Abkommens gefunden
hätten,... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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17.04.2017 12:00 Giftgasmassaker war False-Flag-Operation
Das Giftgasmassaker wurde von Assad-Gegnern als „Angriff unter falscher Flagge“
inszeniert und durch Weißhelme weltweit verbreitet. - 87 Menschen sollen am 4.
April bei einem Angriff der syrischen Luftwaffe in Khan Sheikhun, in der von
islamistischen Extremisten kontrollierten Provinz Idlib, durch das Nervengas
Sarin getötet worden sein. Dieses Giftgasmassaker führte zur jüngsten Wende im
syrischen Stellvertreterkrieg... [Quelle:
rubikon.news] JWD
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12.04.2017 01:40 Und wie wäre es,
wenn Trump sich nicht geändert hätte?
Kanzlerbeamte und die Presse versichern, dass Präsident Trump seine Politik
geändert hat und seine Wähler durch die Annahme des Rücktritts von General
Flynn, und dann durch die Bombardierung von Schayrat verraten hat. Thierry
Meyssan bemerkt unterdessen Ungereimtheiten, die auf das Gegenteil hindeuten:
die US-militärische Aggression gegen Syrien könnte in Wirklichkeit gegen die
Alliierten von Washington gerichtet sein. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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