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03.01.2018  11:20
2017 – Jahresrückblick mit Gerhard Wisnewski
Ein dramatisches Jahr 2017 liegt hinter uns. In Rundfunk und Fernsehen gibt es jede Menge Jahresrückblicke aus der Sicht des Mainstreamjournalismus. Dies haben der Moderator Hagen Grell und der Journalist Gerhard Wisnewski zum Anlass genommen, in einem ausführlichen Gespräch auf das Jahr 2017 zurückzuschauen: Was waren die wirklich wichtigen Ereignisse und Personen, wie ist dieses Jahr überhaupt einzuschätzen und natürlich: Wo geht die Reise möglicherweise hin?  [Quelle: kla.tv] JWD
 


Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 02.01.2018

 2017 – Jahresrückblick mit Gerhard Wisnewski

Sendungstext (Anmoderation) :
Hagen Grell ist ein ausgebildeter Medieninformatiker aus Leipzig. Im Jahr 2014 erkannte er, dass die NATO nicht den Frieden für die Welt möchte, die EU nicht das wirtschaftliche Gedeihen Europas anstrebt und die Bundesregierung nicht die Interessen der Deutschen vertritt. Seither arbeitet er unermüdlich auf YouTube und füllt die Lücken, die die Leitmedien seit Jahren vernachlässigen. Seine Videos verzeichnen bis zu mehreren 100.000 Aufrufe und er führte Interviews mit über 70 Persönlichkeiten. Seine größten Anliegen sind die Meinungsfreiheit, die Wahrheit und die Selbstbestimmung der Deutschen.

Gerhard Wisnewski ist ein deutscher Buch- und Filmautor. Wisnewski wurde Anfang der 1990er Jahre als freier WDR-Mitarbeiter mit seinen Thesen bekannt: Hinter der linksextremistischen, terroristischen Vereinigung RAF stehen Geheimdienste. Er war Autor des Films „Aktenzeichen 11.9. ungelöst“, der am 20. Juni 2003 im WDR ausgestrahlt wurde. Dieser Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski war die weltweit erste hinterfragende und kritische Dokumentation zu den Ereignissen zum 11. September 2001. Daraufhin kündigte der WDR den beiden langjährigen Mitarbeitern die Zusammenarbeit. Der Film „Aktenzeichen 11.9. ungelöst“ verschwand aus dem Medienarchiv des WDR.

Im gut anderthalbstündigen Gespräch, das Hagen Grell mit Gerhard Wisnewski führte, werden die großen Trends des Jahres 2017 erläutert – aber auch, welche Trends im Jahr 2018 auf uns zukommen. Dabei zeige sich ein ganz großer „Megatrend“, der hinter allem stehe:

Wisnewski spricht von einem „satanistischen“ Plan oder von einer Diktatur, weil es darum gehe, menschliches Leben zu zerstören. Grenzen – als Strukturmerkmal der menschlichen Gesellschaft sowie allen menschlichen Lebens – werden gezielt vernichtet: nationale, finanzielle, wirtschaftliche, biologische und soziale Grenzen. Leben zeichne sich durch seine natürliche Fähigkeit zur Organisation aus. Wenn einer Organisation ihre Strukturmerkmale, wie z.B. Grenzen, weggenommen werden, dann werde das Leben selber vernichtet. Ohne Grenzen gebe es kein Leben, so Wisnewski.

Zu guter Letzt führt Wisnewski einige Tipps für 2018 auf, was jeder im Kleinen tun kann.

Sehen Sie nun als Gegenstimme zu den Jahresrückblicken etablierter Medien die Ausführungen von Gerhard Wisnewski.

Link zum Originaltext ' klagemauer.tv ' ..hier


Anmerkung: Nachdenkenswerte Fragestellungen von Gerhard Wisnewski: Warum greifen die fremden Mächte (Terrorgruppen) immer nur harmlose Zivilisten an? - Wer die Welt mit Angst regiert? Siehe auch V-Mann-Puppe Amri. Terror als Ticket für die Fahrt in einen autoritären Staat?

Leider vermischt Wisnewski im letzten Drittel seine Ausführungen mit kruden eigenen Theorien, die er sich aus den Fingern saugt und folgert daraus fürchterlichen Müll. Wohl auf Grund einer offensichtlichen Linkspsychose unfähig, die Wirkzusammenhänge im heutigen, USA-geprägten, den Großkonzernen dienendem Neoliberalismus zu erkennen. Mit Kommunismus oder Sozialismus hat dies herzlich wenig gemein.


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