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17.01.2019 00:40 Luxemburg-Liebknecht-Gedenken Jedes Jahr treffen sich an der ›Gedenkstätte der Sozialisten‹ in Berlin-Friedrichsfelde Tausende, um der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts zu gedenken. Warum das auch heute – 100 Jahre später – noch immer von Bedeutung ist, erklären unsere Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch im Videostatement. [Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag] JWD
15.01.2019 [Quelle: Sputniknews]
Passend zum Thema: Das genannte Zitat - ..Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.. - schrieb die damals 46jährige Rosa Luxemburg aus dem Zuchthaus, in dem sie wegen ihrer Kriegsgegnerschaft einsitzen musste. Es war eine Kritik an der 1917 in Russland stattfindenden bolschewistischen Oktoberrevolution, die im Anschluss an die bürgerliche Januarrevolution stattfand und vom deutschen Kaiserreich unterstützt wurde. Rosa Luxemburg distanzierte sich von Lenins Doktrin, sowie dessen Vorgehensweise und warnte vor einer bolschewistischen Diktatur. Hinweis zum Denkmal an der Lichtensteinbrücke: Im Jahre 1987 beauftragte das Architektenehepaar Ralf und Ursulina Schüler-Witte den VEB Kunstguss Lauchhammer die Formen für das Denkmal herzustellen. Seit 1992 steht es mit der dazugehörigen Tafel am südlichen Kanalufer. Im Bezirk Friedrichshain, Weinstraße sowie in Schöneberg, Cranachstraße 58 erinnern Tafeln an R. Luxemburg. Im Bezirk Wilmersdorf, Mannheimer Straße 27, - dem Ort der Verhaftung - erinnert ebenfalls eine Gedenktafel an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Am 3.9.1969 wurden in Mitte der Rosa-Luxemburg-Platz und die Rosa-Luxemburg-Straße benannt. Am 3.9.1969 wurde im Bezirk Mitte die Karl-Liebknecht-Straße benannt. [Quelle: luise-berlin.de] [...]
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