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21.01.2019 02:30
Gepriesen werden
nur die Kriegstreiber!
Der bekannte US-Publizist Dr. Paul Craig Roberts fordert die US-Amerikaner
und die Russen dazu auf, sich nicht von den Kriegstreibern gegeneinander aufhetzen zu
lassen. - Zu Beginn des Jahres 2019 nach Christus hat die Welt nur noch eine
Führungspersönlichkeit, und das ist Wladimir Putin, der Präsident Russlands. Die
westlichen Staaten werden nicht mehr von starken Führungspersönlichkeiten
regiert, sondern nur noch von Vasallen der Oligarchie und deren Knechten. Donald
Trump wollte das nicht sein, und vielleicht schafft er es ja doch noch, aus dem
Kurs auszubrechen, ... [Quelle: Luftpost-KL] JWD
Von Paul Craig Roberts | Quelle:
Institute for Political Economy | Übersetzung: Luftpost-KL | 21.01.2019
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Screenshot | Quelle: Jason Liosatos
Outside The Box -Bild klicken- |
... in den ihn der militärisch-sicherheitstechnische Komplex, die
Demokratische Partei und die sich prostituierenden Medien zwingen wollen.
Nur Putins Menschlichkeit und seiner Selbstdisziplin ist es zu verdanken, dass
der Frieden trotz der Aggressivität Washingtons und der provozierenden
Aktivitäten gegen Russland bisher noch gewahrt werden konnte. Immer wieder hat
Putin Beleidigungen hingenommen, die in der Vergangenheit einen Krieg ausgelöst
hätten.
Für seine Standhaftigkeit hat Putin einen hohen Preis bezahlt. Die Bewahrung des
Friedens hat sich eher negativ auf sein Ansehen in Russland ausgewirkt, wenn das
von
fort-russ.com veröffentlichte
Ergebnis einer Umfrage zutrifft, dass die Russen dem verlorenen
Großmacht-Status nachtrauern.
Diese Umfrage hat u.a. ergeben, dass eine deutliche Mehrheit der Russen (66
Prozent) den Zusammenbruch der Sowjetunion bedauert, weil der Kapitalismus
wirtschaftliche Unsicherheit gebracht hat und die
Auflösung der UdSSR als Niederlage empfunden wird.
Das Ansehen Putins hat nicht nur gelitten, weil Washington Russland dämonisiert
und Putin beleidigt, patriotische Russen regen sich auch über die
zurückhaltenden Reaktionen Putins und Lawrows auf die Lügen und die falschen
Anschuldigungen gegen Russland auf. Keine US-Regierung hätte es gewagt, so
respektlos mit einem führenden Politiker der Sowjetunion umzuspringen, wie das
mit Putin geschieht. Die Russen wollen, dass Putin entschiedener für Russland
eintritt und aufhört, (bei Schlägen ins Gesicht) auch noch die andere Backe
hinzuhalten oder die Feinde Russlands immer noch als Partner zu behandeln,
obwohl der Westen Russland ganz offensichtlich als Feind betrachtet.
Die russische Bevölkerung ist dagegen, dass die russische Regierung vom Westen
finanzierte Zeitungen, NGOs und politische Parteien in Russland toleriert. Die
russische Regierung soll die Interessen der Russen vertreten und vom Westen
finanzierte Verräter, die unermüdlich daran arbeiten, Russland mit westlichem
Geld zu destabilisieren, in die Schranken weisen. Russland wird zu Unrecht
beschuldigt, sich in das politische Geschehen in westlichen Staaten
einzumischen, denn es ist der Westen, der mit Säcken voller Geld die russische
Innenpolitik zu beeinflussen versucht.
Die Russen sind Patrioten, deshalb haben sie auch Hitler überlebt und seine
Wehrmacht besiegt. Die Russen wollen eine Regierung, die national und nicht
global eingestellt ist und nicht immer wieder über Provokationen hinwegsieht, in
der Hoffnung, dann von dem einen oder anderen Vasallen Washingtons akzeptiert zu
werden. Wenn eine Umfrage ergibt, dass 66 Prozent der Befragten nostalgische
Gefühle für die Sowjetunion hegen, ist das eine Botschaft an die russische
Regierung, die Anbiederung an den Westen einzustellen.
Weil im Westen das Böse herrscht, sind Friedensstifter nicht mehr gefragt. Die
Absicht des Präsidenten Trump, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, hat
der ehemalige
CIA- Direktor John Brennan als Verrat gebrandmarkt. Die Entscheidung Trumps,
US-Truppen nach ihrem erfolglosen und illegalen Einsatz aus Syrien abzuziehen,
hat
Susan Rice, eine ehemalige Nationale Sicherheitsberaterin, veranlasst, Trump
zum Sicherheitsrisiko für die USA zu erklären. Keiner der Feinde Trumps ist
hingegen der Meinung, die Verschlechterung der Beziehungen zu Russland könne die
Sicherheit der USA gefährden.
Der Frieden wird als bedrohlich empfunden. Die zurückhaltenden Reaktionen Putins
auf Provokationen haben sich auch in Russland negativ auf seine Umfragewerte
ausgewirkt.
Dass der Frieden in einer Welt hyperschneller Atomraketen nichts mehr gilt, ist
ein Zeichen für den Triumph des Bösen.
(Wir [Luftpost-KL]
haben den Artikel komplett übersetzt und mit Links in runden
Klammern versehen. Infos über den Autor sind
..hier
nachzulesen. Anschließend drucken wir den Originaltext
ab.) |
Link zum englischen Originaltext bei ' luftpost-kl.de'
(PDF)
..hier
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Tags: Paul Craig
Roberts, Führungspersönlichkeit, Wladimir Putin, der Präsident
Russlands, westlichen Staaten, Führungspersönlichkeiten, Vasallen der
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