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24.02.2019  00:00
Was uns über Venezuela verschwiegen
wird – Parallelen zur Türkei

Schon wieder Krieg?! Zumindest mischt Donald Trump im Machtkampf um Venezuela kräftig mit. Doch was sind die wahren Gründe des Konfliktes? Diese Sendung deckt verschwiegene Fakten und Parallelen zur Türkei auf. Sehen Sie selbst. - In Venezuela tobt seit Wochen ein Machtkampf zwischen der Opposition und der sozialistischen Regierung unter Staatspräsident Nicolás Maduro. Parlamentschef Juan Guaidó hatte sich am 23. Januar 2019 selbst zum Übergangspräsidenten erklärt und Maduro damit offen herausgefordert... [Quelle: kla.tv]  JWD

...Klagemauer.TV berichtete in mehreren Sendungen (hier, hier, hier, hier, hier, hier).
 


Screenshot | Quelle: kla.tv      - zum Video

Was uns über Venezuela verschwiegen wird – Parallelen zur Türkei

Transkription:
Nicht nur zwischen Opposition und Maduro, sondern auch zwischen US-Präsident Donald Trump und Maduro dauert der Machtkampf an. Am 18. Februar hat Trump den Militärspitzen in Venezuela mit Konsequenzen gedroht, sollten sie Staatschef Nicolás Maduro weiter unterstützen. Er forderte die Armee auf, die an der Grenze bereitstehenden Hilfslieferungen ins Land zu lassen. Das venezolanische Militär lässt sie auf Geheiß Maduros aber nicht passieren. Maduro sieht in der humanitären Hilfe einen Vorwand für eine militärische Intervention und will sie nicht ins Land lassen.


Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 22.02.2019

Diese Begründung Maduros scheint alles andere als aus der Luft gegriffen. Schließt es doch die US-Regierung seit Wochen explizit nicht aus, im Zweifel auch militärisch in Venezuela einzugreifen, falls Maduro nicht freiwillig abtreten sollte.

Doch was steckt hinter dem Machtkampf mit Venezuelas Präsident Maduro und was sind die eigentlichen Gründe, dass Maduro mit allen Mitteln gestürzt werden soll? Der YouTube-Kanal Studio Berlin ist in einem gut 15-minütigen Video „Was uns über Venezuela verschwiegen wird – Parallelen zur Türkei“ diesen Fragen nachgegangen.

Laut eigenen Angaben „versucht Studio Berlin unter anderem Themen zu beleuchten […], die von den Mainstreammedien verschwiegen oder verzerrt dargestellt werden“. Der Betreiber von Studio Berlin ist Kla.TV bekannt.

In dem Video geht es weder darum, Präsident Nicolás Maduro noch den türkischen Präsidenten Erdogan zu bewerten. Diese mögen sehr wohl auch kritisch betrachtet werden. Doch es geht darum, die roten Fäden hinter Putschversuchen aufzuzeigen, die von außen gesteuert werden. Wie Klagemauer.TV anhand geschichtlicher Beispiele darlegte, lassen sich militärische Interventionen von außen kaum rechtfertigen – und schon gar nicht unter dem Vorwand von Demokratie und Freiheit. Die Lebensbedingungen in solchen Ländern waren NACH einer militärischen Intervention unbeschreiblich schlimmer als VOR dem Krieg. Beispiele finden Sie in den eingeblendeten Sendungen: hier, hier.

Sehen Sie nun aber den aktuellen YouTube-Film „Was uns über Venezuela verschwiegen wird – Parallelen zur Türkei“, der bereits über 450.000 Klicks aufweist. (https://www.youtube.com/watch?v=D2x9myLcmC8)

Videotext:
Planen die USA einen Militärstreich gegen Venezuela? Wird Venezuela der nächste Irak oder das nächste Libyen? Nach einem Treffen mit dem Sicherheitsberater von Präsident Trump, John Bolton, sprach sich US-Senator Marco Rubio ebenso für eine Militärintervention in Venezuela aus. Warum wollen die USA unbedingt in Venezuela mitmischen? Was ist der Grund? Es gehe darum, die Demokratie in Venezuela wiederherzustellen, sagte der US-Senator. Wenn US-Amerikaner davon sprechen, die Demokratie in einem anderen Land wiederherzustellen, muss man ganz genau hinhorchen, denn das bedeutet für diese Länder meist nichts Gutes. Venezuela – ein Verbündeter der Türkei, das enge Kontakte zu Russland pflegt, wird zur Zielscheibe unersättlicher US-Machtinteressen. Warum?

Wie immer verschweigen die Mainstream-Medien die wahren Hintergründe. Ein Blick auf diese Karte gibt uns einen Hinweis, über die wahren Absichten der USA. Das Land Venezuela verfügt über die größten Erdölvorkommen weltweit. Das weckt Appetit bei dem Militärriesen USA. Erst vor wenigen Jahren, also 2010, wurden zusätzliche Erdölvorkommen in Venezuela entdeckt. Innerhalb eines Jahres stieg der Anteil der verzeichneten Erdölvorkommen um mehr als 40 % auf 296,5 Milliarden Barrel an Reserven. Damit stieg Venezuela auf Platz eins der Welt und überholte sogar Saudi-Arabien. Sanktionen, Strafmaßnahmen, durch die USA und durch die EU, gezielte Angriffe der Finanzkartelle auf die wirtschaftlichen Schwachstellen des Landes führten zu einer Hyperinflation. Ein von der CIA unterstützter Putsch-Versuch und ein Attentat auf den Präsidenten Maduro konnten erfolgreich abgewendet werden. Auch die aus dem Ausland gesteuerten Unruhen im Land brachten keinen zufriedenstellenden Erfolg. Jetzt soll es also eine Militärintervention sein? Eine Militärintervention, die eine Entscheidung zugunsten der USA herbeiführen soll? Venezuela war einst eines der reichsten Länder der Welt. Durch die erzeugte Krise, kämpft die Bevölkerung im Moment gegen den Hunger. Auch die medizinische Grundversorgung ist derzeit in Gefahr. Dass die Wirtschaft Venezuelas nicht breiter aufgestellt ist und hauptsächlich von Erdölexporten lebt, macht sie leichter angreifbar für ausländische Kräfte.

Na, das waren noch Zeiten: Als Venezuela damals die Militärregierungen erlebte, störte sich die USA überhaupt nicht daran. Es störte sie überhaupt nicht, dass das Land nicht demokratisch regiert wurde. Im Gegenteil. In dieser Zeit der antidemokratischen Militärregierungen hatten die USA die besten Beziehungen zu Venezuela. Die USA waren Venezuelas größte Handelspartner. Jahrelang konnten die USA Erdöl unter sehr günstigen Konditionen aus Venezuela erwerben. Die Militärdiktatur störte sie dabei überhaupt nicht, solange sie das bekamen, was sie wollten: Den Zugang und die Kontrolle über das Erdöl.

Allerdings änderte sich das spätestens1999, als Hugo Chávez an die Macht kam. Er wollte, dass die eigene Bevölkerung ebenfalls von diesem Reichtum profitiert und nicht nur ausländische Ölkonzerne. Denn obwohl Venezuela zu diesem Zeitpunkt viertgrößter Erdöllieferant der Welt war, hatten die meisten Menschen im Land keinen Nutzen aus dem Ressourcenreichtum. Nach seinem Amtsantritt verabschiedete Hugo Chávez eine Volksabstimmung über eine neue Verfassung. Dadurch sollte der Reichtum des Landes den Bürgern zugute kommen und nicht einer steinreichen Minderheit und ausländischen Magnaten.

Er wollte die Bildung verbessern. Zudem rief er eine wöchentliche TV-Show ins Leben, damit die Bürger anrufen konnten, um ihm Fragen zu stellen und Verbesserungsvorschläge zu machen. Ein Großteil der Öleinkünfte wurde für Sozialprogramme verwendet. Geld wurde an die Armen verteilt. Der Staat gewährte großzügige Zuschüsse für Essen, Wohnen, Wasser, Elektrizität oder Telefonkosten. Das Tanken an der Tankstelle war praktisch umsonst. Meist war das Trinkgeld für den Tankwart höher, als die Kosten der Tankfüllung selbst.

Dennoch: Von Beginn an hetzten private Medien, hinter denen die reiche Oberschicht stand, gegen den neuen Präsidenten. Venezuela hatte seit jeher die USA mit billigem Erdöl versorgt. Nun war Schluss damit, Hugo Chávez übernahm die Ölunternehmen seines Landes und erhöhte die Preise. Somit konnten die USA nicht mehr, wie all die Jahre gewohnt, billiges Erdöl erhalten. Um dies zu erreichen, musste Chávez die Oberschicht des Landes, welche die staatlichen Unternehmen wie privates Eigentum behandelten, entmachten.

Im Februar 2002 kündigte er an, die Vorstände der staatlichen Ölgesellschaften zu feuern und gegen eigenes Personal auszutauschen. In den privaten Medien wurde er daraufhin mit Mussolini und Hitler verglichen. Die Elite wollte nicht, dass diese Pläne verwirklicht werden. Die beiden führenden Stimmen der Opposition, Pedro Carmona, Präsident von Venezuelas größtem Unternehmerverband und Gewerkschaftsführer Carlos Ortega, mit starken Verbindungen zur Oberschicht, reisten nach Washington. Sie trafen sich mit der Bush-Regierung, um sich mit ihnen über Hugo Chávez auszutauschen. Nach dem Treffen meldeten die privaten Medien Venezuelas, die US-Regierung und die CIA seien sehr besorgt über die politische Situation im Land. Und tatsächlich: Nur einige Wochen nach diesem Treffen, wurde Venezuelas Präsident Hugo Chávez nach dreijähriger Amtszeit durch einen CIA-gesteuerten Militärputsch entmachtet.

Pedro Carmona, der Mann also, der zuvor bei Präsident George Bush vorsprach, wurde als neuer Präsident vereidigt und verkündete, dass Hugo Chávez freiwillig zurückgetreten sei. Allerdings hatten die Putschisten die Popularität von Hugo Chávez offenbar maßlos unterschätzt. Vor allem in den Slums der Stadt kam es zu heftigen Demonstrationen und Krawallen. Tausende Menschen zogen durch die Straßen. Bei Zusammen-stößen mit der Polizei kam es zu vielen Todesfällen. Ähnlich wie bei einem Putschversuch in der Türkei, wehrte sich die Bevölkerung Venezuelas heftig gegen diesen Putsch. Weit eine Million wütende Menschen gingen auf die Straße – trotz Verbots durch die Polizei – stürmten das Regierungsgebäude. Carmona und einigen Anhängern gelang die Flucht aus dem Gebäude. Zuvor hatten sie noch die Tresore geplündert.

Hugo Chávez kehrte zurück in sein Amt und erklärte, dass sein Volk Geschichte geschrieben habe. Der Putschversuch war gescheitert. Der Putschistenpräsident Carmona floh über Kolumbien in die USA und lebt heute in Miami. The Guardian meldete am 21. April 2002, dass die US-Regierung nicht nur wusste, dass ein Putsch stattfinden würde, sie unterstützten den Putsch sogar aktiv.

Einer der wichtigsten Drahtzieher im Weißen Haus war Elliot Abrams. Dieser war als Direktor der nationalen Sicherheit für Demokratie, Menschenrechte und internationale Operationen tätig. Die Behörde hatte bereits am Staatsstreich in Chile im Jahre 1973 maßgeblich mitgewirkt und unterstützte Regime und Todeskommandos in Argentinien, El Salvador, Honduras, Guatemala und anderen Staaten.

Im Jahre 2013 starb Hugo Chávez an Krebs. Als Hugo Chávez an die Macht kam, kassierte der Staat 50 % der Gewinne aus der Ölproduktion. Als er 2013 starb, war dieser Anteil auf 90 % gestiegen – einer der höchsten in der Welt.

Nach seinem Tod übernahm der jetzige Präsident Maduro sein Amt. Im Mai dieses Jahres wurde auch gegen ihn ein Putschversuch unternommen, der allerdings noch rechtzeitig vereitelt wurde. Erst vor wenigen Wochen wurde während einer Militärparade sogar ein Mordanschlag auf Präsident Maduro verübt, der nicht erfolgreich war. Das Fernsehen zeigte Bilder, wie Leibwächter sich hektisch bemühen, den Staatschef mit schusssicheren Matten abzuschirmen, während hunderte Soldaten Deckung suchend vom Platz flüchten. Die Attentäter wollten den Präsidenten bei einem Sprengstoffanschlag mit zwei Drohnen ermorden. Die Drohnen sind in der Nähe des Präsidenten explodiert.

An dieser Stelle möchte ich eine Klammer öffnen. Denn ein ebenfalls interessanter Aspekt ist, dass die Mainstream-Medien diesen Mordanschlag von Anfang an angezweifelt oder heruntergespielt haben. Manche sprachen sogar von Selbstinszenierung. Wäre der Mordanschlag gelungen, hätten sie die Attentäter womöglich als Helden gefeiert. Genauso verfuhren die Mainstream-Medien mit dem Putschversuch in der Türkei. Der Putschversuch wurde als amateurhaft heruntergespielt, man ging sogar so weit, den Putschversuch der Regierung selbst in die Schuhe zu schieben. Wäre der Putsch allerdings erfolgreich gewesen, würden die Mainstream-Medien die Putschisten womöglich als Retter der Demokratie feiern. Interessant also, dass immer wieder dieselben Verhaltensmuster zu beobachten sind. Ganz egal, um welches Land es sich handelt.

Kommen wir wieder zurück zum Mordanschlag an Maduro. Die USA haben natürlich sofort abgestritten, dass sie etwas mit diesem Mordanschlag zu tun haben. Allerdings hat auch niemand erwartet, dass die USA und die CIA es offen zugeben. Oder etwa doch? Einige Monate vorher hatte CIA-Direktor Mike Pompeo bei einem Sicherheitsforum im US-Bundesstaat Colorado tatsächlich angekündigt, dass man sehr hoffnungsvoll sei, dass es in Venezuela bald einen Regierungswechsel geben werde. Dazu habe CIA-Direktor Pompeo in Kolumbien und Mexiko bereits Gespräche geführt, damit [Zitat] „sie verstehen, was sie tun sollten“.

Der CIA-Direktor erklärte weiterhin [Zitat]: „Immer wenn es um ein so großes und wirtschaftlich fähiges Land wie Venezuela geht, hat Amerika großes Interesse daran, sicherzustellen, dass es stabil und so demokratisch wie möglich ist. Wir arbeiten deshalb hart daran.“ Was bedeutet das? Das bedeutet, dass der CIA ganz ungeniert die Angriffe und Operationen gegen den Präsidenten Venezuelas im Vorfeld ankündigt. Ja, ich weiß, das ist dreist. Aber was haben sie denn zu befürchten? Wer hinterfragt heute noch diese illegalen Machenschaften der USA und seines Geheimdienstes der CIA? Wer? Diese Leute haben weltweit eine Unterstützerarmee innerhalb der Mainstream-Medien. Wer also soll das hinterfragen? Der Druck auf Venezuela und seinen Präsidenten wird immer weiter hochgeschraubt und die interessengesteuerten Mainstream-Medien tragen mit ihrer Hetz- und Desinformationskampagne dazu bei.

An ihrem bisherigen Vorgehen gegen Venezuela und ihren Präsidenten Maduro, werden Parallelen zur Türkei deutlich. Auch dort wird ebenfalls fleißig an einem Regime-Change gearbeitet. Gesteuerte Unruhen während der Gezi-Proteste, ähnlich wie bei den Maidan-Protesten in der Ukraine, brachten der Türkei 2013 nicht den gewünschten Erfolg. Nach dem der CIA-unterstützte Putschversuch drei Jahre danach auch gescheitert ist, versucht man es nun mit einem Wirtschaftskrieg, wie es Erdogan passend formulierte. Schwachstellen der türkischen Wirtschaft werden gezielt für einen Angriff genutzt. Begleitet wird das Ganze durch die Hetz- und Manipulationskampagne der Mainstream-Medien.

Um sich vom Dollarmissbrauch unabhängiger zu machen, hat Venezuela inzwischen die Krypto-Währung eingeführt. Das Konzept hinter Petro ist simpel. Das Land gibt eine Krypto-Währung heraus, die vom natürlichen Rohstoff Öl gedeckt ist und macht sich somit unabhängiger vom Dollar. Aber auch hierbei wird Venezuela nicht in Ruhe gelassen. US-Präsident Trump hat die Krypto-Währung Petro innerhalb der USA sofort verboten. In einem offiziellen Statement verkündet das Weiße Haus, dass man die staatlich gestützte Krypto-Währung Petro als eine Art Schlupfloch für den Präsidenten Venezuelas ansehe, um die amerikanischen Sanktionen zu umgehen. Wegen der kritischen Lage hat Venezuela inzwischen einen Teil seines Goldes zu seinen Verbündeten in die Türkei gebracht. Statt in der Schweiz soll das Gold in der Türkei raffiniert werden. Beide Länder sind eng befreundet. Präsident Maduro ist sogar ein großer Fan der türkischen Historie-Serie Dirilis. Die Serie gibt einen Einblick in die Gründungs-Jahre des 700 Jahre währenden Imperiums.

Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan rief vor einigen Tagen auf einer Pressekonferenz in Kirgisistan dazu auf, beim Handel auf nationale Währungen zu setzen. Die Dominanz des US-Dollars im Welthandel bezeichnete er auf dem Wirtschafsforum als Problem. [Zitat]: „Es ist höchste Zeit, zu den nationalen Währungen überzugehen. Schritt für Schritt müssen wir unsere Abhängigkeit vom Dollar beseitigen.“, sagte er. Der türkische Präsident sagte zudem, dass die Türkei derzeit Gespräche mit Russland, dem Iran und China über die Umstellung des Handels auf nationale Währungen führt.

Auch unser Außenminister Heiko Maas hat sich in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt für eine Verringerung der finanziellen Abhängigkeit der Europäer von den Amerikanern ausgesprochen. Es sei nötig, so Maas, ein Gegengewicht zu den USA zu bilden. Interessante und bemerkenswerte Entwicklungen, um sich von der Dollarabhängigkeit zu befreien. Tatsächlich muss sich etwas verändern.

Denn wie lange soll das noch so weitergehen, dass ein Land wie die USA aus macht- und energiepolitischen Interessen andere Länder unter Druck setzt, angreift und ausbeutet. Was kann diesen Machthunger der USA noch stoppen? Die UNO etwa? Nein, ganz sicher nicht. Die UNO hat sich zu einem Instrument US-Amerikanischer Interessen verwandelt. Die USA brauchen im UN-Sicherheitsrat nur die Hand zu heben, schon sind alle berechtigten Forderungen der anderen Länder nichtig und unwirksam. Die einzige Möglichkeit, den Machthunger der USA zu stoppen, liegt darin, dass sich die anderen Länder zusammentun und gemeinsam ihre Stimme erheben. Wenn immer mehr Länder ihre Stimme gegen dieses Unrecht erheben, wird die USA jeden ihrer Schritte besser überdenken. Denn in der Einheit liegt die Stärke der unterdrückten und benachteiligten Völker. Es ist längst an der Zeit, diesem Unrecht Grenzen zu setzen. Wir wollen nicht, dass wegen Erdöl das Blut unschuldiger Menschen fließt. Nicht in Venezuela und nicht in anderen Teilen dieser Welt!

Was ist eure Meinung? Glaubt ihr, dass die USA militärisch angreifen werden? Was wird geschehen? Wie geht es eurer Meinung nach weiter? Schreibt es in die Kommentare, abonniert diesen Kanal, damit ihr auf dem Laufenden bleibt. Bis bald und alles Gute!

Weiterführende Sendungen zum Thema:

Venezuela:
www.kla.tv/13876, www.kla.tv/13844, www.kla.tv/13841, www.kla.tv/13813, www.kla.tv/13778, www.kla.tv/13755

Türkei:
www.kla.tv/10820, www.kla.tv/8776, www.kla.tv/8673

von dd.

Quellen/Links:
https://www.srf.ch/news/international/politische-krise-in-venezuela-...

https://www.youtube.com/watch?v=D2x9myLcmC8

Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv '  ..hier 
 


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