01.11.2019 23:00 |
#Kultursplitter „Halloween in Ostberlin“
Tamara Danz die ehemalige Sängerin der Kultband Silly, ist wohl die beste
Rocksängerin, die Deutschland bislang zu bieten hatte. Sie zelebriert "Halloween
in Ostberlin" unnachahmlich und unerreicht. Das würde selbst Joy Flemming
eingestehen. Auch die Texte von Tamara sind an Originalität unerreicht, Da kann
man die satanistischen Ursprünge von Halloween glatt vergessen und sich am
musikalischen Ohrenschmaus erquicken, Leider ist Tamara Danz bereits zwei Jahre
nach dem nachfolgend eingebetteten Video mit 43 Jahren verstorben. JWD
Screenshot | Quelle:
jockelraecher via Youtube
Quelle:
jockelraecher via Youtube
Halloween in Ostberlin - Silly (Tamara Danz) -
live
@ ZDF Konzert Leipzig 1994
Text:
Der Osten is ne Reise wert
den sollten sie besuchen
hier gibts noch n Stck
vom neuen deutschen Kuchen
die Rosinen sind schon weg
das macht ihn etwas trocken
doch in mancher Treu-hinter-hand
klebt noch ein fetter Brocken
Die Ossis, die sind lall und mall
vom Plunder und vom Fusel
wenn die mal aus dem Koma sind
kommt das kalte Gruseln
Sie schlagen sich die Kpfe ein
mit ihren Stasi-Akten
derweil wir mitten auf dem Platz
die letzten Ferkel schlachten
Halloween in Ostberlin
hier schwoofen die Gespenster
Halloween in Ostberlin
hier fllt man sich die Wnster
Halloween in Ostberlin
die schaurigsten Gestalten
Halloween in Ostberlin
Gut drauf und wohlbehalten
die Neuen und die Alten
Dann rumen sie von ganz allein
die Buden und die Posten
und wir ziehn weiter mit Geheul
zum nchsten Fest gen Osten
Da tobt auch schon die Klopperei
und wir, die guten Geister
ziehn denen auch das Hemd vom Arsch
nur flinker noch und dreister
Der Osten ist ne Reise wert
den sollten sie besuchen
kein schner Land hier weit und breit
zum Zochen und zum Spuken
Halloween in Ostberlin
hier schwoofen die Gespenster
Halloween in Ostberlin
hier fllt man sich die Wnster
Halloween in Ostberlin
die schaurigsten Gestalten
Halloween in Ostberlin
Gut drauf und wohlbehalten
die Neuen und die Alten (Quelle)
Anmerkung: Obwohl die Band Silly mit Frontfrau
Tamara Danz bereits zu DDR-Zeiten
international bekannt war, ist die Gruppe bei den Wessis nahezu unbekannt.
Tja, da hat die Westpropaganda auch in den Achtzigern perfekt funktioniert. Wir
durften doch nicht mitbekommen, dass es dort drüben (psst..psst.. bei den igittigitt.. Kommu..psst..psst..nisten) eine deutschsprachige
Musikszene gab, die der Unsrigen hoch überlegen war.
Zum Fest der anonymen und real existierenden Satanisten nachfolgend ein recht
informatives Video zu den Ursprüngen von Halloween:
31.10.2019 [Quelle: kla.tv] Halloween – Partyspaß oder Satanismus?
Halloween - Ein Anlass für Jung und Alt, sich als "Teufelsfratzen" zu verkleiden
und ausgelassen zu feiern. Doch ist der Halloweenbrauch nur eine harmlose
Mode-Erscheinung unserer Eventgesellschaft oder steckt vielleicht mehr dahinter?
Was kaum einer weiß: Für Satanisten ist Halloween ein ganz besonderer Feiertag,
an dem weltweit in okkulten und elitären Netzwerken menschenverachtende
Ritualverbrechen begangen werden.
Quelle: kla.tv | Archivsendung vom 04.11.2017
Halloween – ein Anlass für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine
gruselig-lustige Horrorparty zu feiern. Es ist der Tag, an dem auf der Straße
umherziehende Kinder böse Geister imitieren und an den Wohnungstüren Süßigkeiten
verlangen mit Sprüchen wie: „Süßes oder Saures!“ Wer dabei das Verlangte nicht
herausgibt, muss mit Frechheiten oder Vandalismus rechnen. Erwachsene
präsentieren sich auf Horror-Partys mit aufgeschlitztem Hals und ähnlichem, und
im Handel kann man zahlreiche Partygags wie zum Beispiel:
„Zombie-Snacks Gehirn
und flüssiges Blut“ erstehen. Auf Horrorpartys gibt es „abgehackte
Fingerwürstchen“ zu essen, und die Erprobung okkulter Praktiken, wie das
Befragen von Orakeln, Tarot oder Pendel wird nicht nur dort immer beliebter.
Doch welchen Ursprung hat dieses blutige Fest voller Gruselfratzen und
Furchtgestalten eigentlich? Und kann ein allzu leichtfertiger Umgang mit diesen
okkulten oder gruseligen Bräuchen womöglich schaden, und wohin kann er
letztendlich führen? Diese Fragen werden meist nicht gestellt – oder als spaßbremsend abgetan.
Was den Ursprung des Halloween-Festes angeht, so wird meist die Meinung
vertreten, dass die Rituale am 31.Oktober auf eine keltische Tradition
zurückzuführen seien. Druiden sollen an diesem Tag Menschen geopfert haben, um
ihren Totengott „Samhain“ zu ehren. Der Brauch wurde im 19. Jahrhundert von den
britischen Inseln an die amerikanische Ostküste gebracht und gelangte von dort
später wieder zurück nach Europa. Er entwickelte sich höchst dynamisch und
erfuhr im Laufe der Zeit vielfältige Umformungen. Eine kontinuierliche
Entwicklung keltischer Bräuche zu modernen Halloween-Bräuchen lässt sich
historisch nicht exakt beweisen.
Was jedoch belegbar ist, das sind die
deutlichen Bezüge zum Satanismus, dessen Opferrituale bereits seit Jahrtausenden
im Verborgenen stattfinden. Diesen Zusammenhang bestätigte auch Anton Szandor
LaVey, der Gründer und Hohepriester der „Church of Satan“ in den Vereinigten
Staaten. LaVey nahm für sich in Anspruch, als Erster den modernen Satanismus
definiert und organisiert zu haben. 1969 verfasste er die „Satanische Bibel“,
worin unter anderem steht, dass der 31. Oktober, der Vorabend von Allerheiligen,
als einer der wichtigsten Feiertage im Satanismus gilt.
Der Okkultismus-Forscher
Jack Roper stellt fest:
"...die Zeit des Jahres, in der die höchste Rate an
satanisch-okkulten Ritualverbrechen stattfinden, ist Halloween."
Einer, der aus
persönlicher Erfahrung um die Realität von Zauberei, Hexerei und Satanismus und
auch um den Kult von Halloween und deren Auswirkungen weiß, ist John Ramirez.
Ramirez wuchs in New Yorks Stadtteil Bronx in einer Satanisten-Familie auf.
Sehen Sie hierzu unsere Sendung: „Der Hölle entkommen – John Ramirez,
Ex-Satanist“, die wir im Anschluss noch einmal ausstrahlen.
Heute warnt er ausdrücklich vor Halloween:
„Ich wünschte, ich könnte sagen, dass das alles harmloser Spaß war. Dass hinter
Geistern, Dämonen und dem Teufel nichts steckt. Doch das kann ich nicht. Ich
habe Erfahrungen mit dunklen Mächten gemacht, vor denen ich warnen muss.
Deswegen kann ich auch nicht so tun, als wäre Halloween ein harmloses
Gruselfest.
Viele Leute glauben nicht, dass es den Teufel wirklich gibt. Aber
leider habe ich andere Erfahrungen gemacht. Satan ist real und seine Macht ist
zerstörerisch. Unter Satanisten und in Hexenkreisen ist Halloween nach wie vor
der oberste Feiertag, ein Fest des Schreckens und des Todes. (…)
Es ist eine
traurige Tatsache, dass in dieser Zeit des Jahres die meisten Kinder
verschwinden. (…)
Und trotzdem tun alle so, als wäre Halloween ein lustiges,
harmloses Verkleidungsfest. Der Teufel steht auf Halloween, das wusste ich
früher sehr genau. Weil die Menschen sich ihm an diesem Tag völlig unbedarft und
naiv zuwenden. Spielerisch öffnen sie sich für Geister und Dämonen. Aber mit den
finsteren Mächten kann man nicht spielen. Glauben Sie mir, als Voodoo-Priester
war Halloween ein spirituelles Highlight und ich war voll mit dabei.“
(Anmerkung: Epstein, Clintons und Andere aus dem inneren Kreis der
Kabalen, ein Netz von
Geistern? (s.a. kenfm:
Die Fratze des Bösen))
Demnach wäre der Halloween-Brauch eben nicht nur eine Mode unserer
Event-Gesellschaft, nicht nur Geschäftemacherei zwischen Sommerangeboten und
Weihnachtsware, sondern ein Tag an dem real Grausames praktiziert wird.
Zwar ziehen Kinder an Halloween ahnungslos als Dämonen verkleidet durch die
Straßen, und Jugendliche machen unwissend erste Erfahrungen mit okkulten
Praktiken wie Geister befragen. Selbst Erwachsene begeben sich mit blutrünstigen
Partys blauäugig in die Nähe von dunklen Mächten. Aber zeitgleich werden
andernorts in okkulten und elitären Netzwerken satanisch okkulte
Ritualverbrechen begangen.
Zahlreiche Zeugenaussagen von Opfern und Aussteigern
wie z. B. der holländische Bankier Ronald Bernard bestätigten inzwischen die
angewandte Praxis von ritueller Gewalt, Menschenfolterungen sowie Kindestötungen
und Kannibalismus.
Nun möge jeder selbst entscheiden, ob er weiterhin an die vollkommene
Harmlosigkeit von Halloween glauben mag oder vielleicht auch nicht. (von
nm./kno./mol./jj.)