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15.11.2019  13:30
"Die fossile Befreiung"
KenFM - Tagesdosis vom 14.11.2019 - Ein Kommentar von Dagmar Henn: - Reines Teufelszeug seien sie, die fossilen Energieträger, so die gegenwärtig von Vielen geäußerte Überzeugung; verbannen müsse man sie, so schnell wie möglich, und um jeden Preis. Zur Not, solche Aussagen finden sich immer wieder, müsse man eben auf Eselskarren oder Transportfahrräder zurückgreifen, Hauptsache, keine Kohle, kein Gas, kein Benzin mehr. Wir müssten uns nur alle einschränken, Verzicht üben, dann ginge das schon... [Quelle: KenFM]  JWD
 


Screenshot |  Quelle: KenFM via Youtube | 14. November 2019 |  zum Video

...Solche Fantasien setzen gleich zweierlei Arten völliger Unkenntnis voraus – über die historische Bedeutung der Entdeckung fossiler Energien und über die logistischen Voraussetzungen einer modernen Gesellschaft. Denn keiner der Verfechter dieser Meinung würde tatsächlich sein Leben gegen dasjenige tauschen wollen, das er in der Zeit vor der Nutzung fossiler Energieträger hätte führen müssen, ein Leben wie zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Damals stand, zumindest in Deutschland, die Nutzung der Steinkohle noch ganz am Anfang; die Nutzung des Erdöls ist eine Entwicklung erst des 20.Jahrhunderts. Transporte erfolgten auf dem Wasser, durch Tierkraft oder gar durch Menschen; der reine Zustand der Unschuld sozusagen. Auch zur Verrichtung nötiger Arbeiten standen keine anderen Energien zur Verfügung; Bergwerkspumpen wurden mit Pferden betrieben, die ihr ganzes Dasein damit verbrachten, im Kreis zu laufen, Lastkähne, die gegen den Strom fahren wollten, wurden oft gar mit Menschenkraft stromaufwärts gezogen.


Quelle: KenFM via Youtube | veröffentlicht 14. November 2019

"Tagesdosis 14.11.2019 – Die fossile Befreiung

Neun Zehntel der Bevölkerung lebten damals auf dem Land und waren mit Landwirtschaft beschäftigt. Die meisten Bauernhöfe, sofern man sie aus heutiger Perspektive so nennen kann, hatten höchstens zwei Hektar Ackerland, nicht genug Fläche, um Zugtiere zu halten, weshalb der Pflug oft selbst gezogen werden musste; je nach Region waren es auch keine Bauern, sondern Tagelöhner oder gar Leibeigene – die Leibeigenschaft verschwand in Deutschland endgültig erst 1918.

Es war mühsam, sich mit den vorhandenen Möglichkeiten das Überleben zu sichern; chemische Dünger waren noch unbekannt, und organische Dünger waren nur jenen zugänglich, die deutlich mehr Land ihr eigen nennen konnten. Aber ja, dieses Dasein war geradezu ein Ideal der Nachhaltigkeit; man verhungerte halt oder verstarb an allerlei Infektionen, doch es gab keinen Plastikmüll und keine Antibiotikarückstände. [...]

Andernorts gibt es eine gesellschaftliche Debatte über die Frage, wieviele Stunden Arbeit die Menschen aufwenden sollten, wenn der nächste Sprung in der Entwicklung der Produktivität umgesetzt wird; ist man sich darüber im Klaren, dass all die großen Versandsysteme (auch das Monster Amazon) verkleidete Instrumente wirtschaftlicher Planung sind; besitzt man die Zuversicht, dass wirklich leistungsfähige Alternativen zu Kohle und Öl entwickelt werden; hat man die Vision einer Zukunft, die ein besseres Leben für die Mehrzahl der Menschen mit sich bringt. [??]

Das deutsche Bürgertum schaut, nicht das erste Mal, nach hinten; wünscht dem Pöbel das 18. Jahrhundert an den Hals, erwartet aber, selbst im 21. verbleiben zu dürfen. Das geht durchaus konform mit einer Oligarchie, die gern das Rad der Geschichte zurückdreht, weil inzwischen nicht nur politisch, sondern auch technisch der nächste Schritt der Menschheit nach vorn über sie hinweggehen wird, und deren Leidenschaft, Bildung, Gesundheit, Wasser und Luft zu Grundlagen des Profits zu machen, mit dem Versuch einher geht, den Kräften der Produktion Einhalt zu gebieten (selten finden sich niedrigere Investitionsquoten als heute).

Weil die Frage, wer was für wen produziert, nicht gestellt werden darf und jede Erwartung einer positiven Zukunft unvermeidlich an die Schwelle der heutigen Eigentumsordnung führt, weil getan werden muss, als wären Konzerninteressen unantastbar, wird jeder Ausblick ins Morgen düster gestrichen und eine bittere Moral des Verzichts gefördert, die den berühmten Fastenpredigten der Augustiner in Nichts nachsteht.

Die industrielle Revolution selbst wird zum Sündenfall erklärt, und statt einer Verbesserung der Gesellschaft ist es das Streben nach einer unbefleckten Seele, vegan und bußfertig, das zum menschlichen Ideal erklärt wird.

Dabei wäre es mehr als überfällig, wieder eine Zukunft einzufordern; ein gutes Leben für all jene zu verlangen, die mit Armutsrenten und Niedriglöhnen abgespeist werden; ein funktionierendes Bildungssystem, eine moderne Infrastruktur, eine öffentliche Verwaltung, die ihren Aufgaben nachkommen kann; die Liste ist lang und wird täglich länger. Verzichten müsste die Menschheit vor allem auf eines – auf die Klasse der Oligarchen, die sich an ihr mästen und sie mit Kriegen überziehen.

 ...den vollständigen text lesen bei KenFM


Link zum Originaltext bei ' KenFM via Youtube '  ..hier 


Anmerkung: Die Schlusssätze stellen die Verbindung zu den Feststellungen von Professor Karlstrom her, wonach die Ursachen des inszenierten Schwindels bezüglich anthropogener Erderwärmung "tief und vielfältig" verlaufen. Sie lassen sich finden:

      [...]

"Erstens
in der von der Elite geförderten eugenischen Bewegung des späten 19. und 20. Jahrhunderts, einer weiteren Pseudowissenschaft.

Zweitens in Positionspapieren von Denkfabriken wie dem „Report from Iron Mountain“ und dem Club of Rome, die sich dafür aussprechen, die Umweltbewegung zu kontrollieren und als Kriegsersatz einzuspannen.

Drittens in der Geschichte der Eliten-Kooption, Korruption und sogar der Verwandlung ganzer akademischer Disziplinen in „Waffen“.

Beispiele enthalten die Schaffung der Pseudowissenschaft der Eugenik und die Kooption der Disziplinen der Psychologie und Psychoanalyse durch Figuren wie Sigmund Freud, Sir John Rawlings Rees und Donald Ewen Cameron, des Feldes der Anthropologie, wie es von Franz Boas initiiert wurde, des Feldes der Soziologie durch die deutsche Frankfurter Schule und sogar des Feldes der modernen Musik durch die Frankfurter Schule und die „Sozialwissenschaftler“ des Tavistock Institute, wie zum Beispiel Theodor Adorno.

Auf diese Weise scheint die Angstkulisse der Erderwärmung zusammengebraut und hochgezogen worden zu sein, als ein weiteres, aus einer langen Reihe von Propagandawerkzeugen, die von Sozialingenieuren am Tavistock Institute und verbundenen Stellen genutzt werden, um einer leichtgläubigen und uninformierten Öffentlichkeit „traumabasierte Bewusstseinskontrolle“ (Gehirnwäsche) einzuflößen.

Viertens in der Notwendigkeit eines Tarnmantels und Finanzierungsmechanismusses für Staaten (vor allem die USA und Großbritannien), die UN, die Nato und andere, um streng geheime Geoengineering-Experimente und -projekte voranzutreiben, deren wahre Ziele auf Wetterkriegsführung, De-Population und Massenbewusstseinskontrolle hinauslaufen. (siehe auch Zerstörung durch 5G-Strahlung ..hier)

Fünftens in der Kooption der Umweltbewegung durch die Elite (UN und verwandte Organisationen) mit der globalen Erwärmung als Herzstück, die als Abschreckungstaktik verwendet werden soll, um Nationen dazu zu zwingen, internationale (UN-) Kontrolle aller ökonomischen und tatsächlich menschlichen Aktivität zu akzeptieren... ebenso wie eine Weltregierung, wie sie in der „Agenda 21“ der Vereinten Nationen kodifiziert wird („Agenda for the 21st Century“, auch bekannt als „nachhaltige Entwicklung“).

Die „Agenda 21“ (heute „Agenda 2030“) ist die Blaupause des „faktischen Rechts“, verdeckt übernommen von fast allen Nationen, für die Machtübernahme der UN über alle menschliche Aktivität und Ressourcen und zur Errichtung einer prototypischen Weltregierung.

Sechstens: Schließlich liefern die verschiedenen Pläne für Kohlendioxidzertifikatshandel einen weiteren Mechanismus, durch den die Elite (Al Gore, Maurice Strong, Dr. Rajendra Pachauri, Vorsitzender des International Panel on Climate Change (IPCC), ebenso wie Goldman Sachs, zahllose andere Konzernkonglomerate und Kartelle) Billionen an Profiten aus der Kontrolle und dem Verkauf von „Emissionsrechten“ zu schlagen beabsichtigen, die von den UN reguliert und besteuert werden, ferner verschiedenen kooperierenden Regierungen, und so weiter. [...]

Zum Artikel 'Die Ursprünge des Schwindels vom menschengemachten Klimawandel' ..hier

Geradezu grotesk die Tatsache, dass weite Teile linker Gruppierungen das Trojanische Pferd des machtausübenden Establishments nicht durchschauen und in die Falle tappen. Wer mithilft den frei erfundenen Klimadogmatismus zu stärken, verrät bewusst oder unbewusst die sozial schwächeren Bevölkerungsgruppen und spaltet die Menschheitsfamilie noch stärker in privilegierte Superreiche, und eine unterdrückte Unterschicht. Der Klassenkampf wird pervertiert.

Hat von diesen Leuten schon jemand darüber nachgedacht welche klimatische Auswirkung alleine dadurch verursacht sein kann, dass sich seit dem Jahr 1800 bis heute, die Weltbevölkerung versiebenfacht hat und über 6 Milliarden mehr Menschen auf unserem Planeten leben als vor 200 Jahren? Da ist es geradezu ein Segen, dass der CO2-Gehalt etwas gestiegen ist und 'Globel Greening' voranschreitet. [JWD)


 

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