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19.01.2020 00:00
Australien:
Dürre und Feuer fabriziert -
von wegen "Klimawandel"
Eine Sendung von Max Igan der investigativen australischen
Internetplattform "The Crow Hause" - Liebe Klimahysteriker, bitte kurz innehalten, tief durchatmen und falls
vorhanden, mal das Gehirn einschalten. - Ja, in Australien hat es wieder einmal
schlimme Buschbrände gegeben. Seit Menschengedenken gibt es dort immer wieder
solche Ereignisse. Geringe Niederschlagsmengen und damit verbunden Dürren, sowie
Hitzeperioden eingeschlossen. Auch in diesem Jahr waren die Wetterverhältnisse
im Rahmen dessen, was in der Vergangenheit schon öfters vorgekommen war. Mit
einer mutmaßlich menschengemachten Klimaerwärmung wegen CO2-Emmisionen kann die
gerade überstandene Feuerbrunst nicht begründet werden. JWD
Vielmehr gibt es eine ganze Reihe von menschengemachten Ursachen die für die
aktuell gewesenen, jetzt durch Unwetter gelöschten, unkontrollierten Buschbrände ausschlaggebend waren.
Dabei handelt es sich um politische Fehlentscheidungen, die zu einem großen Teil
aus Ignoranz, falsch verstandenem Umweltschutz,
mangelnde Vorsorge mittels Rodung und Bewirtschaftung, aber auch wegen
Korruption** und rigoroser
Verfolgung wirtschaftlicher Interessen des Großkapitals getroffen wurden. Wie im
nachfolgenden Video gezeigt wird, wurde wegen Fraking Wasser umgeleitet und
somit riesige Gebiete ausgetrocknet. Von wegen Klimawandel!! Erinnert irgendwie
an die angeblich wegen Klimawandel aussterbenden Eisbären, die jedoch rigoros
abgeschossen wurden und sich jetzt wieder vermehrt haben, nachdem nur noch
"bedingt" abgeschossen werden darf (20.000 € pro Fell).
Transkription zum Video:
Für die Buschbrände in Australien sei laut Leitmedien der Mensch gemachte
Klimawandel schuld. - Wenn man statt Mensch Großkonzerne sagt, die unter Deckung
einer korrupten Regierung Flüsse für ihre Fracking-Projekte umleiten, so dass
das ganze Land vertrocknet, kommt man der Sache schon näher .
Quelle: kla.tv | veröffentlicht
17.01.2020
Australien: Dürre und
Feuer fabriziert - von wegen "Klimawandel" - eine Sendung von Max
Igan der investigativen australischen Internetplattform "The Crow
Hause" - übersetzt von Gerhard Wisneski. |
Link zum Originaltext mit Quellenangaben bei '
kla.tv '
..hier
17.01.2020 [Quelle: Eike]
Buschbrände in Australien:
Folgen fehlgeleiteter* grüner Politik

Screenshot | Quelle: kla.tv
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Zur Zeit sind die Medien voll von australischen Buschbränden. Wer ist schuld?
Der Klimawandel, Brandstifter und die weiteren üblichen Verdächtigen? Es ist
ganz anders, als man vielleicht denkt: Die Grünen tragen maßgebende Mitschuld.
Der Autor ist zwischen 1995 und 2010 mehrfach und jeweils für einige Wochen dem
deutschen Winter an der Queensländischen Sunshine Coast entkommen. Der „Australian“,
größte Zeitung in Down Under, war damals tägliche Lektüre. Und natürlich gab es
stets Buschbrände. Die Ureinwohner haben sie gezielt in früheren Zeiten selber
gelegt. Einige australische Baumarten würden ohne diese Brände nicht einmal
überleben, ihre Samenkapseln springen nämlich erst bei Feuer auf (..hier).
Tatsächlich gab es schon immer diese Buschbrände im australischen Sommer. Ihre
Schäden und die durch sie verursachte Gefährdung der Bevölkerung haben aber
tatsächlich stark zugenommen. Wie kam es dazu? Der Australian hat über einen der
wichtigsten Gründe schon vor Jahrzehnten berichtet. Das Fazit: Im Zuge der
weltweiten „politischen Ergrünung“ sind damals grüne Parteien in die
australischen Landesparlamente eingezogen. Dort haben sie sich als erstes mit
den Forstleuten angelegt, die sich bekanntlich am besten mit Buschfeuer, dessen
Verhinderung und Bekämpfung auskennen.
Alle vernünftigen ehemaligen Forst-Vorschriften wurden durch die neue grüne
Politik in Victoria und News-South-Wales gesetzlich außer Kraft gesetzt. Im
wesentlichen waren es die beiden folgenden Maßnahmen:
1. Baugnehmigungen auch für Grundstücke sehr nahe am Busch wurden jetzt
zugelassen, ja sogar ausdrücklich gefördert. Es wurde „nahe an der Natur“
propagiert, hat ja auch etwas für sich, Naturnähe liebt jeder. Es birgt aber
andererseits auch erhebliche Gefahren, vor denen die Forstexperte zwar dringend
warnten, dies aber die Grünen ignorieren (erinnert an die Geschichte von
Paulinchen und den Streichhölzern im Struwwelpter).
2. Das Beseitigen von „fuel“ wurde von grüner Politik verboten! Mit „fuel“
bezeichnen dort die Fachleute leicht brennbares Gestrüpp an den Grenzen zum
Busch bzw. auch im Busch!
Nebenbei und nicht unmittelbar zum Thema gehörend: Hinzu kam noch die
Beseitigung von Hai-Netzen (..hier), die zum Schutz von Schwimmern vor
frequentierten Badestränden unter der Wasseroberfläche installiert waren. Grüne
Begründung: es verfangen sich in diesen Netzen auch Delphine. Die Entscheidung
in Sachen Hainetze fiel damals zugunsten der Delphine – nichts dagegen zu sagen,
auch der Autor liebt diese hochintelligenten Tiere. Sie fiel aber auch zu
Ungunsten der Menschen, die Erholung beim schwimmen und surfen suchten. Menschen
lagen in der Gunst der Grünen unter den Delphinen. Sie sollten eben besser zu
Hause bleiben als im Meer zu schwimmen oder zu surfen.
Auch heute noch scheint die grüne Politik für Buschbrände eine gehörige Portion
Mitverantwortung zu tragen, so bekundet es jedenfalls die freiwillige Feuerwehr
Australiens (..hier). Die automatische Google-Übersetzung ins Deutsche:
Die Volunteer Firefighters Association (VFFA), das Gremium, das die Stimme der
freiwilligen ländlichen Feuerwehrleute in NSW vertritt, widerlegt die Behauptung
grüner Alarmisten, dass der Klimawandel die Ursache der jüngsten Buschbrände in
New South Wales ist.
Es ist lächerlich, dem Klimawandel die Schuld zu geben, wenn wir wissen, dass es
in Australien weitaus schlimmere Buschbrände gegeben hat, die bis in die frühen
Tage der europäischen Besiedlung zurückreichen, einschließlich des Black
Saturday Victoria 2009, der NSW Bushfires 1994, des Ash Wednesday Victoria 1983,
der Blue Mountains NSW 1968 und des Black Tuesday Hobart 1967 und Black Friday
Victoria 1939, sagte Peter Cannon, Präsident des VFFA. Das VFFA ist verärgert
über die Äußerungen der grünen Lobbygruppen, dass die Bekämpfung des
Klimawandels wichtiger sei, als die vorgeschriebene Verbrennung von
Waldbrennstoffen, um das Buschbrandrisiko zu verringern. [...]
Weiterlesen im Originaltext bei ' Eike '
..hier
*) eingefügt
**) sicherlich Korruption durch die gleichen Personenkreise welche auch weitweit
die neuartigen Umweltdemos finanzieren
Passend zum Thema:
11.01.2020 15:00
Australische Brandkatastrophe
Wie durch fehlgeleitete Umweltpolitik die regelmäßigen Buschfeuer unbeherrschbar
gemacht wurden schildert Lord Christopher Monckton of Brenchley, der selbst
Vorort die
Nöte der dortigen Farmer erfahren hat, in einem sehr aufschlussreichem
Fachartikel. Es wird deutlich herausgearbeitet, dass die aktuelle
Brandkatastrophe zwar menschengemacht, aber keinesfalls etwas mit der
massenmedial behaupteten Klimakatastrophe zu tun haben kann. Er sieht die
Ursache bei verantwortungslosen Umweltpolitikern, die Schritt für Schritt
notwendige Vorbeugung gesetzlich verboten haben. JWD
..weiterlesen
02.01.2020 [Quelle: antispiegel.ru - Ein Gastbeitrag von Markus Fiedler]
Klimawandel: Die 97% Einigkeit unter
Wissenschaftlern, die es nie gegeben hat
Absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit durch eine Konsensstudie von Cook
et al. Ein weiterer Sündenfall der Medien und der Wissenschaften.
..weiterlesen
Anmerkung: Bereits in meinem Artikel vom 21.09.2019 habe ich auf eine
Untersuchung hingewiesen, die ebenfalls nachweist, dass die Ausgangsdaten durch
Cook et al falsch interpretiert wurden.
zum Artikel: 97 % - von wegen ..hier
26.11.2019 13:00
Kritische GEGENPOSITION zur dubiosen
Klimakonferenz in Paris im Dez. 2015
Paranoide Schizophrenie ist wohl eine der letzten, noch verbleiben
Erklärungsmöglichkeiten um die grassierende Klimahysterie einordnen zu
können. Da war selbst die Hochzeit des Hare-Krishna-Hypes in den siebzigern und
achtzigern Jahren des letzten Jahrhundert eine harmlose Bewegung, denn die
begeisterten Anhänger kannten wenigsten den sektirischen Hintergrund ihrer
Überzeugung. Die irrlichternden, hinter die Fichte geführten heutigen Klimamitläufer
allerdings, bilden sich ein, wissenschaftlich seriösen Feststellungen Folge
leisten zu müssen... JWD
..weiterlesen
17.11.2019 02:30
Kein menschengemachter Klimawandel -
31.487 Natur-Wissenschaftler unterschreiben Petition
Mit dem Petitionsprojekt soll gezeigt werden, dass die Behauptung einer „festen
Wissenschaft“ und eines überwältigenden „Konsenses“ zugunsten der Hypothese
einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung und der daraus resultierenden
klimatischen Schädigung falsch ist. Ein solcher Konsens oder eine solche
festgelegte Wissenschaft gibt es nicht. Wie aus dem Petitionstext und der Liste
der Unterzeichner hervorgeht, lehnen sehr viele amerikanische Wissenschaftler
diese Hypothese ab.. [Quelle:
petitionproject.org] JWD
..weiterlesen
06.10.2019 14:00
Ist CO2 schuld am Klimawandel?
Seit 40 Jahren wird vom dem für diesen Zweck gegründeten Weltklimarat (IPCC) den
Menschen eingetrichtert, Klimaerwärmung sei durch CO2-Emmissionen
menschenverursacht. Um dieses Ziel zu erreichen ist nahezu jedes Mittel recht.
So werden auch mal Temperaturdaten manipuliert und CO2-Messungen vorsätzlich
gefälscht. Mittels Computer werden Klimaszenarien errechnet, die keinen Bezug zu
den realen Bedingungen darstellen können, weil die verwendeten Parameter
wissenschaftlich nicht belegbar sind. Auf Grund der zum Rechenergebnis mehr
als hundertfachen Ungenauigkeit sind diese Klimamodellierungen grober
wissenschaftlicher Unfug... JWD
..weiterlesen
28.09.2019 00:00
Klimamodelle in Trümmern: Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake
Die CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und
Klimaerwärmung verantwortlich sein soll, ist durch eine Studie von Stanford
Professor Patrick Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den
Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird
nachgewiesen, dass Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen
können. Jahrelang wurde mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der
Studie zu unterdrücken. Die neuen Erkenntnisse werden von den Medien
verschwiegen. JWD
..weiterlesen
21.09.2019 00:50
Klima-Demos:
Schwarmdummheit - Ist Euch Allen ins Gehirn gesch...?
Kommentar - Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der
Sklaventreiber und Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren
Karren spannen. Die lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von
Schwarmdummheit !!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom
menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur,
weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies
bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt
entspricht auch das nicht der Wahrheit,
denn 92% der Wissenschaftler verneinen
das anthropogene Zutun, oder sind sich unsicher. JWD
..weiterlesen
28.08.2019 00:00
Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie
unwahrscheinlich ist
Seit
der
Erfindung und Einführung des Christentums durch die Römer gab es wohl keine
so massive Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in
Glaubensfragen zum Klimawandel stattfindet. Wie ich finde, verschafft der
nachfolgend wiedergegebene, bei 'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen
guten Überblick zum Thema. - Originaltext: Diese Seite
ist eine Sammlung der wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema
Klimawandel, CO2 und anderen Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst
nachzudenken und sich zu fragen, welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle:
economy4mankind.org] JWD
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Tags: Buschbrände,
Australien, Leitmedien, Mensch gemachter Klimawandel, Großkonzerne,
Deckung, korrupte Regierung, Flüsse, Fracking-Projekte, umleiten, Land
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