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21.04.2025 12:00 |
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Sind Virusexistenz und
Ansteckung nicht nachgewiesen?
Interview mit Marvin Haberland
von Next Level - Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung
bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem
konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert.
Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und
doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
[Quelle: kla.tv ] JWD

Screenshot |
kla.tv
| veröffentlicht 19.04.2025
Video
Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen?
Interview mit Marvin Haberland von Next Level
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Transkription
19.04.2025 |
www.kla.tv/37196
Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen? Interview mit
Marvin Haberland von Next Level
[Kla.TV:]
Heute haben wir einen Mann zu Gast, der an den Grundfesten der
medizinischen Wissenschaft rüttelt. Jemand, der behauptet, es gäbe keine
Viren. Oder zumindest keinen brauchbaren Beweis. Ein notorischer
Besserwisser? Ein übergeschnappter Esoteriker oder gar radikaler
Revisionist? Wir werden sehen.
Auf der Webseite seiner Plattform Next Level sind folgende Thesen
formuliert: „Wir gehen den Weg des mutigen Hinterfragens und Neudenkens.
Wir untersuchen virologische und medizinische Themen mit frischem Blick
und identifizieren Widersprüche und fordern Authentizität. Unsere
Behauptungen stehen fest auf dem Fundament verifizierbarer Quellen, die
eine solide Grundlage für eine konstruktive Diskussion bieten. Wir
bleiben offen für innovative Perspektiven und fördern kontinuierliche
Selbstüberprüfung der Wissenschaft.“
Ein nobler Ansatz! Begrüßen wir im Kla.TV-Studio den Pressesprecher von
Next Level, Herrn Marvin Haberland. Herzlich willkommen!
[Marvin Haberland:]
Guten Tag und vielen Dank für die Einladung.
[Kla.TV:]
Sehr gerne! Das klingt ja auf der einen Seite sehr spannend. Dieser
Selbstanspruch ist nobel, brauchbar, aber auf der anderen Seite stellt
sich die Frage: Braucht es das überhaupt hinsichtlich der Virusfrage?
Ist nicht die Virusfrage seit über einem Jahrhundert geklärt und durch
unzählige Forschungsarbeiten unumstößlich belegt? Warum das Rad der Zeit
sozusagen zurückdrehen, als ob es keine fundierte Virusforschung gäbe?
[Marvin Haberland:]
Ja, das ist eine gute Frage. Wenn wir die Kriterien, die Sie eingangs
formuliert oder vorgelesen haben, auf jegliche Themen anwenden, dann
dürfen wir dort keine Ausnahme machen. Und wenn wir die auf die
Virologie anwenden und die Publikationen der Virologen prüfen, deren
Arbeit prüfen und sozusagen auch die Ergebnisse, die aus der Virologie
kommen, wie zum Beispiel Medikamente, Impfungen oder Empfehlungen,
prüfen auf Wissenschaftlichkeit, dann ergeben sich dramatische Probleme,
die mit der wissenschaftlichen Methode zu tun haben. Und darüber werden
wir heute sprechen.
[Kla.TV:]
Ja, es wurden doch aber zweifelsohne Viren gefunden und uns in den
Medien und den Fachpublikationen präsentiert. Ich habe hier ein paar
Bilder mitgebracht von Blauzungenvirus, HIV-Virus, Pockenvirus,
Coronavirus. Wie verhält es sich mit diesen bahnbrechenden
Errungenschaften? Das ist doch hier schwarz auf weiß ein Beweis.
[Marvin Haberland:]
Also wenn man anfängt mit der Hypothese, dass sich zum Beispiel zwei
Menschen gegenseitig anstecken können, dann muss ich entsprechend ein
Experiment machen, was meine Hypothese stützt oder bestätigt.
Und in der Virologie ist eben die Aussage, dass kleine Teilchen
überspringen von A nach B zum Beispiel über die Luft und dass diese
kleinen Teilchen dann jemanden infizieren. Das heißt, diese gesamte
Kette an Ursache und Wirkung muss ich nachweisen, um diese Hypothese
auch zu bestätigen. Diese Bilder hier entstehen aber nicht in einem
solchen Versuch oder in einem solchen Experiment, sondern diese Bilder,
die Sie hier gezeigt haben, die entstehen, indem Virologen im Labor –
also nicht in vivo, in Menschen, sondern in Zellkulturen im Labor –
Versuche machen, indem sie Zellkulturen in der Regel von Affen nehmen,
vom Nierengewebe von Affen und diese dann vergiften und aushungern. Und
dann entstehen diese Bilder.
Man nennt das dann unter anderem auch den zytopathischen Effekt. Die
Wahrheit ist aber, dass wenn man das gleiche Experiment nochmal macht
mit gesundem Gewebe von gesunden Tieren, beziehungsweise wenn man keine
Probe von Kranken dazugibt, dann bekommt man exakt die gleichen Bilder.
Das wäre das sogenannte Kontrollexperiment in der Wissenschaft oder die
Negativkontrolle. Das soll eigentlich ausschließen, dass nicht der
Aufbau, der experimentelle Aufbau in meinem Labor an sich schon dieses
Ergebnis hier erzeugt.
Das heißt, wenn ich jetzt ein Experiment mache und gesunde Proben nehme,
dann erhalte ich exakt die gleichen Bilder. Das machen die Virologen
aber nie. Die machen immer nur einen Versuch, fotografieren dann diese
Bilder und behaupten, das seien krankmachende Erreger. Dabei haben sie
aber gar nicht gezeigt, erstens, dass das spezifisch nur bei Kranken
entsteht und zweitens, dass diese Strukturen dann auch tatsächlich die
Krankheit auslösen. Weil in einem nächsten Schritt, ein Bild alleine ist
ja kein Beweis, das heißt, dafür, dass das Teilchen oder diese Struktur
die Krankheit auslöst. Ich könnte ja ein kaputtes Haus zeigen und sagen,
der Schaden ist durch ein Erdbeben entstanden, aber das Bild alleine
kann das gar nicht beweisen. Das könnte ja auch eine andere Ursache
gewesen sein, die den Schaden erzeugt hat.
Das heißt, ich müsste, nachdem ich dieses Bild fotografiert habe und
gezeigt habe, das passiert tatsächlich nur bei Kranken, bei Gesunden
finde ich diese Strukturen nicht, danach müsste ich dann diese
Strukturen isolieren. Und dann in einem nächsten Experiment Tieren oder
Menschen geben und dann zeigen: Aha, die werden genau jetzt krank mit
den gleichen Symptomen, wenn ich ihnen diese Strukturen gebe. Auch das
machen die Virologen zu keinem Zeitpunkt. Es wird also ausschließlich im
Labor gearbeitet. Es werden Zellkulturen vergiftet, verhungert mit
Antibiotika und so weiter und dann entstehen diese Effekte, die man eben
zytopathische Effekte nennt. Wie gesagt, die entstehen exakt genauso,
nicht unterscheidbar auch im gesunden Gewebe.
Und da steht in ganz, ganz vielen virologischen Studien, virologischen
Publikationen gerade so im Anfangszeitraum der modernen Virologie, 40er,
50er Jahre und danach wurde das zigfach publiziert, dass dieser Effekt
eben auch auftritt, wenn man gesundes Gewebe benutzt. Und die Virologen
vermeiden seit den 80er, 90er Jahren konsequent, diese Versuche zu
kontrollieren mit gesundem Gewebe. Das wird nicht mehr gemacht. Dafür
habe ich zahlreiche Schriftverkehre geführt. Dafür habe ich sehr viele
Anfragen nach (dem) Informationsfreiheitsgesetz oder (dem) sogenannten
Freedom of Information Acts gestellt. Weltweit, international,
Robert-Koch-Institut, Public Health Service England, in Italien, CDC in
Amerika, Pasteur-Institut in Frankreich, University of Melbourne in
Australien, Doherty Institut und so weiter und so fort. Für alle
möglichen Viren, Masern, SARS-CoV-2, HIV. Und immer lautet die Aussage:
„Nein, wir machen keine Kontrollexperimente, Negativkontrollen mit
gesundem Material.“ Es wird kategorisch nicht gemacht.
[Kla.TV:]
Aber wenn sie sich dieses Unterschieds bewusst sind, was ist dann deren
Erklärung? Also warum machen sie das nicht? Sagen sie: „Wir haben das in
den 40er Jahren geklärt, das brauchen wir nicht mehr.“?
[Marvin Haberland:]
Also die Antworten sind unterschiedlich. Manchmal hört man die Antwort,
dass keine Kapazität da ist, diese Experimente durchzuführen. Dass man
sich voll und ganz eben auf die positiven Experimente fokussiert. Das
war zum Beispiel die Antwort jetzt aus Australien für SARS-CoV-2.
Bei anderen Fällen, wie jetzt bei der Maul- und Klauenseuche vom
Friedrich-Loeffler-Institut, da haben wir die Antwort bekommen, dass das
nicht notwendig sei, da man ja mit anderen Methoden, mit indirekten
anderen Methoden schon nachgewiesen hätte, dass ein Virus in der Probe
enthalten sei. Das sind so gängige Ausreden, sag ich jetzt einfach mal,
die man oft hört.
Die sind aber wissenschaftlich nicht befriedigend und die verletzen auch
die wissenschaftliche Methode, die laut dem deutschen
Infektionsschutzgesetz in § 1 auch verpflichtend für alle Virologen und
Institutionen vorgeschrieben ist. Dort steht nämlich drin, dass alle
nach dem Stand der Wissenschaft zu arbeiten haben.
Und die deutsche Forschungsgemeinschaft in Deutschland definiert für
alle Wissenschaftler, was die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens
eigentlich sind. Und dort steht ganz klar drin, dass wir
Negativkontrollen beziehungsweise dass wir unsere Methoden kontrollieren
müssen, dass wir alles zu dokumentieren haben, dass jeder das
nachvollziehen kann. Und das wird einfach komplett verletzt in der
Virologie. Und wenn man die Kontrollen aber macht, das haben wir zum
Beispiel selber auch publiziert, wir haben Kontrollexperimente
publiziert, wo man eben auch Material, gesundes Material genau mit den
gleichen Antibiotika versetzt, die die Virologen benutzen, genau mit den
gleichen Aushungerungstechniken versetzt, die die Virologen benutzen,
dann entstehen exakt diese Effekte. Und das wurde natürlich in der
Vergangenheit mehrfach von den Virologen selber publiziert, aber wie
gesagt, da sprechen wir eben aus der Zeit 40er Jahre bis 60er, 70er
Jahre, aber seit den 80er, 90er Jahren wird das einfach nicht mehr
gemacht.
[Kla.TV:]
Wir reden doch immer von Viren. Warum sind da Antibiotika in diesen
Zellkulturen? Was haben die da zu suchen?
[Marvin Haberland:]
Ja, das ist auch eine sehr, sehr wichtige und gute Frage. Die Virologen
benutzen in diesen Zellkulturexperimenten im Labor Antibiotika deswegen,
weil sie die Zellkultur desinfizieren möchten. Sie möchten vermeiden,
dass Bakterien oder andere Mikroorganismen das Experiment beeinflussen.
Sie wollen, dass nur die Viren, die ja quasi gar nicht leben, das sind
ja keine Lebewesen, sie wollen, dass nur diese Viren ihren Effekt haben.
Und alle anderen Mikroorganismen wollen sie quasi auslöschen,
ausradieren. Dabei übersehen die Virologen aber oftmals, dass die
Antibiotika an sich schon ein großer Stress für das Gewebe, für diese
Zellkultur sind.
Und das Zuführen von Antibiotika, da werden meistens zwei auch benutzt,
Penicillin, Streptomycin in Kombination, die führen alleine schon
dadurch, dass die Zellkultur gestresst wird und dann dieser Effekt, der
zytopathische Effekt entsteht, wo sich die Zellkultur auflöst und dann
das uns quasi als virales Bild verkauft wird. Hier gibt es auch Aussagen
von Virologen im Schriftverkehr, auch von Institutionen wie dem
Friedrich-Loeffler-Institut ganz klar zu: Das ist bekannt. Das wissen
die Virologen, dass die Antibiotika problematisch sind für das Gewebe
und diesen zytopathischen Effekt hervorrufen können. Und deswegen ist
man wissenschaftlich gezwungen, eine Kontrolle mitzuführen, wo man eine
gesunde Probe auch mit Antibiotika versetzt und auch das wird nie
gemacht. Ich hoffe, das ist jetzt klarer, was die Antibiotika in diesem
Virenexperiment zu suchen haben laut den Virologen.
[Kla.TV:]
Das heißt, auch unter den moderneren Methoden und den besseren
Rasterelektronenmikroskopen sieht man die gleichen Effekte bei Gesunden
und bei Kranken.
[Marvin Haberland:]
Ja.
[Kla.TV:]
Es gibt keinen Unterschied?
[Marvin Haberland:]
Es gibt keinen Unterschied, es ist nicht zu unterscheiden. Es gibt einen
weiteren Punkt, den die deutsche Forschungsgesellschaft fordert, der in
der Virologie niemals angewendet wird und das ist die Verblindung. Und
zwar wäre es eigentlich wichtig, dass die Virologen im Labor nicht
wissen, welche Probe jetzt infiziert wurde und welche zum Beispiel von
einer gesunden Quelle stammt, damit sie eben keinen Bias auf Englisch
haben oder keine voreingestellte Meinung haben. Auch das wird in der
gesamten Virologie zu keinem Zeitpunkt durchgeführt. Das heißt, wir
haben eigentlich mehrere Verletzungen der wissenschaftlichen Methode.
Fehlende Kontrollexperimente, fehlende komplette Dokumentation und
fehlende Verblindung und alles das wird permanent verletzt – auch vom
Robert-Koch-Institut.
Und wie gesagt, es ist nicht nur eine Kritik der wissenschaftlichen
Methode, sondern wir wissen, dass, wenn man diese Kontrollversuche
macht, ununterscheidbar das gleiche Ergebnis auftritt. Das ist halt die
direkte Widerlegung und Falsifikation der Virologie – jedenfalls von
diesem Effekt. Wir haben jetzt über diese Bilder hier gesprochen, über
die Zellkulturexperimente. Die Virologen machen danach ja noch einen
zweiten Step, nämlich die sogenannte Genomsequenzierung, hat vielleicht
der ein oder andere Zuschauer schon mal gehört. Da wird dann versucht,
das Genom oder die Erbinformation von einem Virus herauszufinden. All
das wird quasi mit einem Computermodell gemacht. Das ist eine reine
Simulation am Computer über Softwareprogramme. Es hat nichts mit
tatsächlich realer Sequenzierung zu tun und auch hier werden keine
Kontrollen gemacht.
Und man müsste ja die gesunde Zellkultur, die ja genau diese Effekte
hervorruft, auch noch sequenzieren. Und siehe da, wenn man das macht,
findet man die gleichen Genome, die gleichen Viren auch in der gesunden
Zellkultur. Das heißt, ich kann aus der gesunden Zellkultur, die ich
vergiftet habe mit Antibiotika, die ich ausgehungert habe, kann ich alle
Viren berechnen. Ich kann dort genauso HIV finden mit dem
Computerprogramm. Ich kann dort genauso SARS-CoV-2 finden, die Varianten
von SARS-CoV2 finden. Und ich kann das alles noch vereinfachen, indem
ich diese Zellkultur gewissen weiteren Steps unterziehe, wie zum
Beispiel in einer PCR, wo ich diese Zellkultur dann sozusagen
amplifiziere. Das heißt, ich vermehre einfach das Material. Dann macht
das es dem Computerprogramm noch einfacher, die Viren sozusagen zu
finden, zu errechnen.
Und all das kritisieren wir eben, weil wir sehen, wenn man das
vernünftig kontrolliert, wie es wissenschaftlich sein sollte, dann
falsifizieren wir, widerlegen wir die Aussagen der Virologen. Und – das
klang jetzt alles ziemlich kompliziert, das muss man sich vielleicht
noch ein-, zweimal anhören – jetzt kommt aber der allereinfachste und
wichtigste Punkt, der auch für alle Zuschauer absolut logisch sein
sollte. Unabhängig von diesen Bildern, die uns immer gezeigt werden, und
von den Zellkulturexperimenten und von der Genomsequenzierung am
Computer – völlig unabhängig davon: Alle Ansteckungsexperimente, die in
der Historie jemals gemacht worden sind, das heißt, ich bringe Gesunde
und Kranke zusammen, egal, ob Tiere oder Menschen, sind gescheitert.
Alle! Das heißt, immer wenn ich kontrolliert versuche, in einem
Experiment Kranke und Gesunde zusammenzubringen und die Ansteckung zu
beweisen, das funktioniert nie! Und das ist auch nochmal eine direkte
Widerlegung der Virologie.
[Kla.TV:]
Ja, vielleicht indirekt. Aber Sie können ja nicht sagen, dass es keine
Viren als Auslöser von Krankheiten gibt, wenn man doch diese
Ansteckungen sieht. Ich meine, man sieht das in der Schulklasse. Dann
ist das eine Kind krank, das nächste Kind krank, die Lehrer krank, die
halbe Klasse leer. Hatten wir jetzt gerade erst wieder gehabt. Wie soll
das dann passieren?
Wenn dann nachweislich keine Bakterien im Spiel sind, sondern diese
unspezifischen Symptome, mit denen man häufig zu tun hat, aber die sich
immer wiederholen. Das ist ja eine typische Klinik, die sich dann zeigt.
Wie erklären Sie sich das?
[Marvin Haberland:]
Wenn wir diese Dinge beobachten, entstehen ja wissenschaftliche
Hypothesen. Zum Beispiel, dass es jetzt Teilchen sind oder Viren, die
überspringen. Das ist eine supergute Hypothese. Aber wenn man sie
testet, funktioniert sie nicht. Also brauchen wir mehr Ideen, weitere
Hypothesen. Da haben wir natürlich uns auch viel Gedanken zu gemacht.
Wenn es eben nicht die Viren sind, was könnte es dann sein? Oder die
Keime? Da kommen wir ganz eindeutig auch im Zusammenhang mit
wissenschaftlichen Studien auf Punkte wie Ernährung, auf Punkte wie
Umwelteinflüsse, auf Punkte wie Toxine, Belastung von äußeren
Einflüssen.
Natürlich auch sind denkbar Strahlungsquellen, psychische Ursachen,
Stress. Das sind alles Ursachen, die man auch sehr gut experimentell
verifizieren kann zum Beispiel in jedem beliebigen Experiment. Rein über
die Ernährung kann ich Symptome erzeugen. Ich kann Tumore induzieren
über Toxine. Ich kann Tumore induzieren über Strahlungsexperimente. Ich
kann auf Knopfdruck Symptome an- und ausstellen über diese Variablen.
Das heißt, wir wissen eigentlich schon ziemlich gut über viele Symptome,
wie wir sie erzeugen können im Experiment, was ursächlich damit
zusammenhängt. Nicht über alle, aber über sehr viele. Deswegen sagen
wir, es ist sinnvoller, in diesem Bereich weiter zu forschen und dort
ergebnisoffen zu forschen, anstatt sich auf dieses Thema hier die ganze
Zeit zu fokussieren, was komplett widerlegt ist von vorne bis hinten.
Das blockiert auch weitere Erkenntnisse, weitere Forschung, weiteres
Wissen. Das ist auch eine Sache, die wir eben stark kritisieren, dass
das eben sehr stark den Erkenntnishorizont einschränkt auf ein Thema,
was widerlegt ist.
[Kla.TV:]
Verstehe ich das richtig? Weder Viren noch Bakterien sind für die
Ansteckung verantwortlich?
[Marvin Haberland:]
Das ist richtig. Wissenschaftlich gesprochen kann man, wenn man diese
Experimente mit Viren oder mit dem, wo man Viren drin behauptet, dort
nicht die Ansteckung beweisen. Aber wenn man das mit Bakterien tut, die
man ja tatsächlich sehen kann optisch im Mikroskop, die also tatsächlich
existieren, auch dort können wir, wenn wir diese Bakterien isoliert
nehmen, nicht eine Infektion provozieren im kontrollierten Experiment.
Beispiel: Wenn ich jetzt Salmonellen nehme oder andere Bakterien, von
denen behauptet wird, dass sie ursächlich sind für gewisse Symptome,
dann kann ich aber ein gesundes Lebewesen nicht damit infizieren oder
anstecken. Das funktioniert nicht. Man beobachtet immer nur, wenn ein
Lebewesen bereits krank ist oder symptomatisch ist, dass dann
gleichzeitig, also als Begleiterscheinung sozusagen, auch lokal sich
Bakterien vermehren. Das ist aber zum Beispiel, um für den Zuschauer
auch eine Analogie zu machen, wie mit einem brennenden Haus. Wenn ich
jetzt brennende Häuser habe, dann beobachte ich meistens oder fast
immer, dass dann da auch Feuerwehrmänner sind.
Das heißt, die Korrelation, die Begleitung ist sehr, sehr hoch. Das ist
aber nicht der Beweis, dass die Feuerwehrmänner auch die Ursache für das
Feuer sind. Die tauchen nur gleichzeitig mit dem Feuer auf. Und da muss
man also bei Mikroorganismen, bei Bakterien sehr, sehr aufpassen und
genau hinschauen. Nur weil die bei einer Symptomatik auftauchen, heißt
das noch nicht, dass sie die Ursache sind. Denn, habe ich ja gerade
schon mal gesagt, wenn ich die isoliert rausnehme, die Bakterien und
einem Gesunden, der nicht krank ist, gebe, passiert nichts. Und das ist
eigentlich die Widerlegung, dass es eben überhaupt Infektionen oder
Ansteckungen gibt über Mikroorganismen wie zum Beispiel auch Bakterien.
Aber da gehören auch Parasiten dazu und Würmer. Das funktioniert dort
auch nicht. Also Gesunde kann man so nie anstecken. Das funktioniert
nicht.
[Kla.TV:]
Ja, aber nochmal zurückkommend auf diese Situation der Klasse. Es essen
nicht alle Kinder das Gleiche. Die haben ja nicht genau die gleichen
Lebensumstände. Wie kann es dann trotzdem sein, dass sie alle eine
gleiche Symptomatik entwickeln?
[Marvin Haberland:]
Also, wenn wir sagen, dass wir in einer Klasse eine ähnliche Symptomatik
haben: Erstens betrifft das ja nicht immer alle Kinder, sondern immer
nur ein paar. Und wir müssen nach Gemeinsamkeiten schauen. Die Kinder
sind alle in einem Raum. Die haben alle die gleichen
Unterrichtseinheiten. Die sind alle den gleichen klimatischen
Bedingungen ausgesetzt. Die sind alle den gleichen Umweltbedingungen in
diesem Raum ausgesetzt. Und das könnten schon genug Variablen sein oder
Argumente sein, die man dann natürlich in einem vernünftigen Experiment
testen müsste. Das wäre dann der zweite Schritt. Aber an Hypothesen
mangelt es uns nicht. Genau.
[Kla.TV:]
Aber wenn Sie sagen, dass diese Existenz dieser krankmachenden Viren gar
nicht bewiesen ist und die Wissenschaft im Grunde gar nicht weiß, was
sie tut oder wonach sie sucht, wie sinnvoll sind dann überhaupt
vorbeugende Maßnahmen wie zum Beispiel Impfungen?
[Marvin Haberland:]
Ja, die könnten auch ohne den Nachweis von Viren sinnvoll sein, wenn sie
in einem vernünftigen Experiment einen Vorteil zeigen würden. Also
unabhängig der Frage, ob es jetzt Viren gibt oder nicht, könnte ja die
Impfung trotzdem funktionieren. Und das tut sie aber nicht, wenn man
jetzt Experimente macht mit Impfungen. Erstens, die überwiegende Anzahl
der Studien für Impfungen verfolgt eben auch nicht die
wissenschaftlichen Regeln. Das heißt, dass wir zwei Gruppen haben
mindestens. Eine bekommt den Impfstoff, eine bekommt ein geeignetes
Placebo. Und dann wird das rein klinische Bild untersucht.
Bei Corona war das zum Beispiel so, bei den Corona-Impfstoffen. Da hat
man schon darauf geachtet, eine Placebogruppe auch zu haben. Die hat
dann Kochsalz bekommen, was an sich kein geeignetes Placebo wäre
eigentlich. Weil ein Placebo in einer vernünftigen Negativkontrolle soll
sich eigentlich nur in einer einzigen Variable vom aktiven Wirkstoff
unterscheiden, damit man nur auf diese Variable schauen kann. In dem
Fall wäre das diese virale Komponente. Eine Kochsalzlösung unterscheidet
sich in Hunderten von Variablen von dem tatsächlichen Impfstoff. Das ist
jetzt aber nochmal ein anderes Thema. Was hat man in diesen
Corona-Studien gemacht für die Corona-Impfstoffe? Zum Beispiel
BioNTech-Pfizer? Man hat dann einfach mit PCR-Test getestet die
Menschen.
Wenn man aber im Kleingedruckten der Studie liest, waren in beiden
Gruppen gleich viele Menschen krank. Man nennt das in diesen Studien „suspected
Covid-19 cases“. Das heißt, da waren ungefähr gleich viele krank. Da hat
man gar keine Unterscheidung machen können in der tatsächlichen Klinik.
Heißt, die Impfung hatte gar keine klinische Auswirkung. Nur der
PCR-Test hat sich unterschieden. Und auch da kritisieren wir halt
Impfstoffe. Sie sind nicht wissenschaftlich nachweislich wirksam gegen
Krankheiten. Und um da nochmal was sozusagen on top zu setzen: Wenn man
sich das für Masern anschaut und für Keuchhusten beziehungsweise andere
Krankheiten, die eben mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, wo
man ja argumentiert in der Schulmedizin, dass Impfungen die Krankheiten
ausgerottet hätten, dann sieht man eigentlich, dass weit bevor jede
Impfung eingeführt wurde in den Statistiken, der Krankheitsverlauf schon
rückläufig war und zwar enorm. Teilweise bis zu 95 Prozent, wie bei
Masern, rückläufig war in Deutschland, ehe erst dann die Impfung
eingeführt wurde. Das heißt, die Krankheit war eigentlich schon weg, als
die Impfung eingeführt wurde. Das heißt, auch von diesen Daten lassen
sich keine Wirkungen ableiten. Deswegen kritisieren wir Impfstoffe
ebenso, wie wir die Virologie kritisieren. Und übrigens auch mit die
meisten anderen Medikamente als nicht wirksam und nicht notwendig.
[Kla.TV:]
Aber das klingt ja dann schon ziemlich nach Betrug. Sind dann Ihrer
Meinung nach alle Virologen und medizinischen Forscher Betrüger und böse
Menschen?
[Marvin Haberland:]
Nein, keineswegs. Wir müssen immer auch die menschliche Komponente mit
einbeziehen. Denn diese Leute haben ihr Leben lang sich diesem Thema
gewidmet, dieser Forschung. Sie sind entsprechend biased, wie man auf
Englisch sagen würde, oder voreingenommen, haben eine verzerrte Ansicht,
können nicht offen denken und oftmals hängt ja auch ihre gesamte
Existenz davon ab. Das heißt, sie haben Familie, sie haben Kinder und so
weiter und können sich das unter Umständen gar nicht leisten, da
kritisch zu sein.
Das muss man immer berücksichtigen, das macht die Menschen nicht
automatisch zu Bösewichten. Man kann vielen Virologen schon
unterstellen, dass sie ignorant sind. Denn sie lehnen unsere
Gesprächsangebote konsequent ab. Wir erhalten manchmal Antworten auf
schriftliche Anfragen, aber auch nicht immer und es ist sehr, sehr
schwierig, dort in eine sachliche Debatte, wissenschaftliche Debatte zu
gehen. Das kann man also denen dann schon vorwerfen, aber grundsätzlich
würde ich jetzt nicht von allen Ärzten oder allen Virologen und so
weiter immer sagen, dass es mit Absicht passiert. Sondern es ist halt
ein gewisser Selbstschutz, auch da eine gewisse Ignoranz gegenüber
diesem Thema.
[Kla.TV:]
Nun sagen aber die Verfechter der Virustheorie, dass erst mit der
eingeführten Hygiene z.B. durch Ignaz Semmelweis in der Frauenheilkunde
und Robert Koch durch die Keimtheorie überhaupt erst die
Infektionskrankheiten rückläufig geworden sind. Riskieren Sie dann mit
Ihren Aussagen nicht, dass diese Errungenschaften wieder zunichte
gemacht werden?
[Marvin Haberland:]
Man muss immer differenzieren. Es können durchaus Maßnahmen wie jetzt
z.B. verbesserte Hygiene durchaus eine Auswirkung zeigen zum Beispiel
einfach, weil ich weniger fremdes Material in meine Wunde lasse oder in
meinen Körper. Natürlich reagiert der Körper auf fremden Dreck, sage ich
jetzt einfach mal, mit einer Entzündung. Das ist ganz klar und das ist
auch richtig so. Das hat aber jetzt nicht unbedingt was mit Viren zu
tun. Bei der Virologie ist ja die Aussage ganz klar, es gibt kleine
Teilchen, die Krankheiten auslösen, die ursächlich dafür sind. Und das
muss ich wissenschaftlich beweisen. Das kann ich nicht einfach so stehen
lassen. Sicherlich gibt es eben über die Hygiene verbesserte
Bedingungen. Das hat aber auch starke Einschränkungen.
Beispielsweise hat man in der Corona-Zeit sehr viele Studien gemacht
oder auch in der Influenza, wo man zwei Gruppen untersucht hat. Die eine
hat Hygienebedingungen angewendet, die andere nicht. Oder die eine hat
Masken benutzt und die andere nicht. Und in all diesen sogenannten
Gold-Standard-RCT-Studien, wo man diese beiden Gruppen hat und nur eine
Variable unterscheidet sich, findet man heraus, dass weder
Hygienemaßnahmen noch Masken irgendeinen Effekt hatten. Beide Gruppen
hatten immer gleich viel Kranke, Symptomatische. Da gab es also keinen
statistischen, signifikanten Unterschied. Und das widerlegt auch diese
Hypothese. Nichtsdestotrotz ist natürlich eine Hygiene jetzt bei offenen
Wunden, hatte ich gerade schon mal gesagt, sinnvoll. Denn der Körper ist
einfach am gesündesten, wenn keine Fremdstoffe im Gewebe sind. Das ist
ganz klar.
[Kla.TV:]
Und dann gibt es ja historisch auch diese großen Ansteckungsversuche. So
zwischen den Weltkriegen, in den Weltkriegen. Ist da nicht etwas
rausgekommen, was sozusagen dann dazu geführt hat, dass man sagt, es
gibt halt neben den Bakterien noch andere krankmachende Mechanismen, die
eben auf diese Teilchen zurückzuführen sind?
[Marvin Haberland:]
Also es gibt tatsächlich ziemlich viele Ansteckungsversuche, die man
historisch gemacht hat. Zu Zeiten der spanischen Grippe schon, aber auch
dann später mit Masern und vielen anderen, Influenza und anderen
Krankheiten. Und das hatte ich ja eingangs schon mal erwähnt, dass die
immer scheitern. Also man kann nie zeigen, dass man Menschen
kontrolliert anstecken kann. Das funktioniert immer nicht. Und
spätestens da müsste man eigentlich schon anfangen zu grübeln und zu
überlegen, irgendwas kann da nicht stimmen. Die Ärzte oder das
Studienpersonal in diesen Studien hat sich natürlich dann auch immer
Gedanken gemacht. Hey, wie kann das sein? Wir haben hier, wir versuchen
hier die ansteckendsten Krankheiten experimentell zu benutzen und es
funktioniert nie. Wie kann das sein? Dann kommen natürlich Argumente
wie: „Ja, vielleicht waren die Viren nicht stark genug konzentriert oder
vielleicht waren diese Probanden immun.“
Das sind alles auch gute Hypothesen, keine Frage. Fakt ist aber, wir
haben noch nie in einem Experiment eine Ansteckung nachweisen können.
Und das muss man erst mal stehen lassen, das muss man erst mal verdauen
und das muss man sich erst mal bewusst werden lassen.
Und das widerlegt erst mal die Aussage, dass wir hier überhaupt
Ansteckung haben und dass sie über diese Teilchen funktioniert. Das
sieht man ja auch in diesen Maskenstudien. Wenn tatsächlich zum Beispiel
FFP2-Masken getragen würden, beziehungsweise wenn es Viren gäbe, dann
müsste das da ja einen Effekt geben. Oder die Hygienemasken müssten
einen Effekt zeigen, tun sie aber nicht. Das heißt, wir haben also über
mehrere Dimensionen, über verschiedene Experimente immer, immer
Widerlegungen der Virologie. Man kann natürlich jetzt versuchen, mit
allen Kräften und Mitteln die am Leben zu halten, was ja auch getan
wird, weil da hängt sehr viel dran, da hängt sehr viel Industrie dran,
sehr viel Wirtschaftsumsätze, Geld und so weiter und so fort.
Da kann man sich vorstellen, wenn das zu bröckeln beginnen würde, dann
gibt es ein riesiges Erdbeben und das möchte man vermeiden naturgemäß.
Und wir wollen einfach nur wissenschaftlich, sachlich aufzeigen, hier
gibt es enorme Probleme, enorme Widersprüche, wenn man dort in die
Wissenschaft schaut und das kann man nicht akzeptieren als
Wissenschaftler. Als kritischer Wissenschaftler darf man das so nicht
akzeptieren.
[Kla.TV:]
Das heißt, die Quellenlage ist so, dass diese Theorie nicht wirklich
haltbar ist. Sie haben diese Quellen selber gelesen?
[Marvin Haberland:]
Genau, wir haben bei uns bei Next Level, hatte ich ja gerade schon
gesagt, Schriftverkehre mit zig Institutionen, über 200 Stück geführt,
mit Virologen. Wir haben Interviews geführt, wir haben Anfragen gestellt
an das Robert-Koch-Institut und alle anderen Institutionen, die weltweit
irgendwas zu melden haben auf diesem Gebiet.
Und alle bestätigen uns, dass es keine Negativkontrollen mit gesunden
Proben gibt, dass es bei der Genomsequenzierung überhaupt keine
Negativkontrollen gibt. Also da fehlen sie komplett. Dass die
Ansteckungsexperimente nicht durchgeführt werden, weil aus ethischen
Gründen zum Beispiel, das sind dann solche Scheinargumente, um sich zu
verteidigen. Man könnte das ja auch mit Tieren machen, macht man ja auch
ständig mit Impfstoffen und anderen Medikamenten, aber komischerweise
wird hier mit Ethik argumentiert. Also da versucht man sich einfach zu
schützen vor diesen Widersprüchen und einem aufmerksamen Zuschauer oder
auch einem wissenschaftlich denkenden Menschen wird schnell auffallen,
dass hier es enorme Probleme in der wissenschaftlichen Beweisführung
gibt und eben auch in dieser Ursache-Wirkungsbeziehung. Und um nochmal
auf diese Bilder hier zurückzukommen, auf diese Strukturen.
Es gibt eine große Arbeit vom Max-Planck-Institut für
Wissenschaftsgeschichte von dem Karlheinz Lüdtke. Der hat die
Frühgeschichte der Virologie untersucht und der kommt auch zu dem
Schluss, dass diese Bilder hier enorme Probleme darstellen, denn das
sind keine optischen Bilder aus dem Mikroskop, wie wir das halt kennen,
sondern das sind eigentlich gar keine Bilder. Hier wird mit einem
Elektronenmikroskop gearbeitet. Die Proben, die man in dieses
Elektronenmikroskop gibt, in eine Vakuumkammer, müssen stark behandelt
werden. Die müssen zum Beispiel bedampft werden mit Metall, damit der
Strom überhaupt leitfähig ist, und die müssen dann eingefroren werden
oder mit Epoxidharz zwischen zwei Glasplatten fixiert werden. Das sind
schon mal enorm viele Einflüsse auf dieses Gewebe hier, was auch schon
das Gewebe stresst und auch schon zu Veränderungen führen könnte.
Und das hat auch Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut festgestellt,
dass eben enorme Probleme auch bestehen, dass es eben zu Artefakten
kommt – so nennt man das in der Wissenschaft. Artefakte sind eben
Ergebnisse oder Strukturen, die nur aufgrund von experimentellen
Umständen entstehen. Und das sind keine Bilder, das sind im Computer
umgerechnete elektrische Ströme, die dann sozusagen in ein Bild
mathematisch umgewandelt werden. Und das ist ein weiteres Problem. Das
heißt, im besten Fall haben wir es mit indirekter Beweisführung zu tun,
aber niemals mit direkter Beweisführung. Direkte Beweisführung wäre: Ich
habe einen Kranken, ich habe einen Gesunden, ich bringe die zusammen, er
steckt den anderen an, er wird krank. Ich nehme aus dem Kranken Speichel
oder Schleim, ich gebe diesem Schleim einen Gesunden und der wird krank.
Das wäre direkte Beweisführung. Das gibt es nie in der Virologie. Wenn
man das macht, funktioniert es nicht. Und das ist also die Hauptkritik
an dem ganzen Thema.
[Kla.TV:]
Also lassen Sie uns das Ergebnis zusammenfassen. Die Wissenschaft und
Forschung würde ja gut daran tun, den Diskurs offen zu halten. Weil es
könnte ja sein, dass wir Grundlagenirrtümern aufsitzen, vielleicht ja
nicht nur in der Virologie, sondern auch in anderen Fächern. Und das
würde ja die, was Sie ja anmerken, die Grundlagen der Wissenschaft
verletzen. Ja, letztlich das ad absurdum führen. Und das wäre natürlich
eine Situation, in die wir nicht kommen wollen, wo wir uns halt in
finstere Zeiten zurück entwickeln, wo man Dinge nicht wirklich
stichhaltig beweisen kann. Herr Haberland, ich danke Ihnen für dieses
Gespräch. Ich bin gespannt, was die Zuhörerschaft uns dazu zu sagen hat.
Kla.TV bringt unzensierte Gegenstimmen, damit wir wahrnehmen können, was
Wirklichkeit ist. Vielen Dank.
[Marvin Haberland:]
Ja, danke auch für diese Möglichkeit. Ich denke, das ist unheimlich
wichtig. Viele Zuschauer werden sicherlich schon mal was von dem Thema
gehört haben, aber die meisten sicherlich auch noch nicht. Und wie ich
auch schon gesagt habe, es ist unglaublich schwierig, über dieses Thema
öffentlich zu sprechen.
Man kriegt eigentlich nur Absagen überall, wenn man über dieses Thema
sprechen will. Das wird also, kann man ruhig so sagen, es wird versucht
zu unterdrücken, diese Information. Und ich lade die Zuschauer dazu ein,
alle meine Aussagen zu überprüfen auf unserer Internetseite
wissen-neu-gedacht.de. Da haben wir viele Publikationen mit allen
Schriftverkehren, mit allen Quellen offengelegt, auch mit vielen
Gerichtsverfahren in diesem Bereich. Und ja, wir haben auch eine App,
Nexiqa, [https://nexiqa.com/] wo man eben im ChatGPT-Verfahren „Frage –
Antwort“ all diese Themen ergründen kann, all diese virologischen
Publikationen durchlesen kann mit sozusagen Hilfestellung.
Woran erkenne ich jetzt genau in der Publikation, dass eben die
Wissenschaft missachtet wurde, verletzt wurde oder auch bei den
Schriftverkehren mit den Virologen und so weiter. Also da kriegt man
sehr viele Informationen.
[Kla.TV:]
Sehr gut, dann bleibt es ja dem Zuschauer überlassen, die Fakten selber
zu checken und Fragen an Sie zu stellen. Vielen Dank.
Link zum Originaltext
mit weiteren Anmerkungen bei ' kla.tv '
..hier
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