|
Home
|< zurück |
JWD-Nachrichten
| BitChute
|
Teilen
|
26.04.2025 00:00 | Teilen
|
Youtubefreie
Zone ..hier

Hat eine Geheim-Waffe die
Tschernobyl-Katastrophe verursacht?
Bedroht sie uns heute wieder? -
Dieser Doku-Thriller bringt nach fast 40 Jahren ans Licht, was 150 m
hohe und je 600 m lange elektromagnetische Angriffs-Radar-Antennenwände
in der Nähe von Tschernobyl mit der AKW-Katastrophe zu tun haben. Heute
muss die Welt wieder den Atem anhalten vor diesen in den letzten
Jahrzehnten weiterentwickelten geheimen Waffensystemen, wie z.B. "Woodpecker"
und HAARP! Diese können nämlich tatsächlich unsere Klima verändern und
unser Wetter verrückt spielen lassen. Sie bedrohen Leib und Leben...
[Quelle: kla.tv ] JWD
...aller Menschen auf diesem Planeten!

Screenshot |
kla.tv
| veröffentlicht 25.04.2025 erstmals 16.11.2024 |
volle Länge
..hier
Video
Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe
verursacht?
Bedroht sie uns heute wieder?
-
Bild klicken -
Kurze Sendungsausschnitte zur Weiterverbreitung:
- Zerstörte Erdbebenwaffe Tschernobyl-Reaktor?
- AKW Tschernobyl war Teil einer gigantischen Waffe!
- Geheime Super-Waffe kann alles Leben auf der Erde auslöschen!
- Die streng geheime Tschernobyl-Vorgeschichte
- Die wahre Ursache der Tschernobyl-Katastrophe!
- Russische Wissenschaftler widerlegen Tschernobyl-Geschichtsschreibung!
Download in hoher Qualität 1080p: -
herunterladen
Download in hoher Qualität 360p: -
herunterladen
|
Transkription
Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe verursacht?
Bedroht sie uns heute wieder?
16.11.2024 |
www.kla.tv/30914
|
Video
mit abschließendem Vortrag von Ex-Greenpace-Aktivist Werner Altnickel
in voller Länge
-Bild klicken-

Screenshot | Quelle: FSchuster via
BitChute (1:43 Min)
Hat eine Geheim-Waffe die Tschernobyl-Katastrophe verursacht?
- USA 1950: In der Agrarwirtschaft Regen nach Bezahlung
(im Video ab 1:01:15) |
Der seit 1974 selbstständige Fernsehtechnik-Meister Werner Altnickel ist
Träger des EUROSOLAR-Preises 1997 und weiterer Umwelt-Preise. Bereits
2008 hielt er vor über 1.000 Besuchern bei der Anti-Zensur-Konferenz
einen Vortrag zu chemischen Wettermanipulationswaffen, die als
Chemtrails bekannt sind. Darüber hinaus ging er auch auf
elektromagnetische Wettermanipulations-Techniken durch HAARP-Anlagen
ein.
Als Umweltschützer war er Mitglied bei den Grünen und wurde ab 1987
Greenpeace- Aktivist. Altnickel befasste sich sehr intensiv mit dem
AKW-"GAU von Tschernobyl vom 26.April 1986. Laut offizieller Darstellung
sei es der folgenschwerste Unfall in der Geschichte der friedlichen
Nutzung der Kernenergie gewesen. Die Katastrophe soll sich bei einem
durchgeführten Versuch, der einen vollständigen Ausfall der externen
Stromversorgung des Kernreaktors simulieren sollte, ereignet haben.
Werner Altnickel gab sich mit dieser Darlegung nie zufrieden. Nach
Veröffentlichung seiner intensiven Recherchen zur Reaktorkatastrophe von
Tschernobyl wurde er von Greenpeace im Jahr 2005 mit einem
Kündigungsschreiben entlassen. Darin wurde ausgeführt, dass seine
Veröffentlichungen zu den Themen Tschernobyl, Wettermanipulationen und
Skalar-Waffensysteme nicht im Interesse von Greenpeace wären.
Kla.TV strahlt heute eine Dokumentation von Werner Altnickel aus. In
dieser legt er beweiskräftig dar, dass der Tschernobyl-GAU in
Wirklichkeit kein „Unfall“ gewesen sein kann! Aufgrund vieler
offensichtlicher Ungereimtheiten studierte Altnickel intensiv das 2002
erschienene Buch FER DE LANCE des Skalarwellen-Spezialisten und
US-Oberstleutnant Tom Bearden. Dadurch kam er zum Schluss, dass diese
Katastrophe vielmehr durch einen kriegerischen skalaren,
elektromagnetischen Schlagabtausch zwischen dem KGB der Sowjetunion und
den USA verursacht wurde. Das AKW Tschernobyl lag damals auf dem Boden
der Sowjetunion.
Weder die russische Seite noch die USA haben ein Interesse an der
Aufklärung der wahren Hintergründe dieses angeblichen Unfalls! Deshalb
ist die Recherche von Werner Altnickel von höchster Brisanz! Es geht in
dieser Dokumentation nicht nur um eine geschichtliche Aufarbeitung. Die
damals eingesetzten Waffensysteme bedrohen uns in der aktuell
dramatischen Weltlage in noch weit gefährlicherer Weise. Wir werden am
Ende dieser Sendung darauf zurückkommen.
I. Bristane Aussagen von Prof. Dr. Edmund Lengfelder
In seinen Recherchen stieß Werner Altnickel auf einen Artikel von Martin
Ebner vom 31.8.2003 über eine Exkursion mit Journalisten in den
Tschernobyl AKW- Sperrbezirk mit Prof. Dr. Edmund Lengfelder vom Otto
Hug Strahleninstitut in München. Dieser und sein Team halfen den
radioaktiv verseuchten Menschen regelmäßig, u.a. auch medizinisch.
Prof. Dr. Lengfelder machte dabei folgende brisante Aussagen:
Wir zitieren aus dem Bericht „Landpartie mit Geigerzähler“ von Martin
Ebner vom 31.8.2003:
„Ich seh‘ jetzt Tschernobyl! Den Sarkophag und alles!“ […].
Neben dem AKW ist Pripjat zu sehen, die erstaunlich große Geisterstadt
für die ehemaligen Angestellten des Kraftwerks. […] Und was sind das für
riesige Antennen, die von keinem Tschernobyl-Foto bekannt, nun aber mit
bloßem Auge über Pripjat zu erkennen sind? […]
Die Erklärung von Lengfelder: Das sei die unvollendete Antwort auf das
Star-Wars-Programm der USA, nämlich zwei 150 Meter hohe, 600 Meter lange
Antennenwände. Zehn Stück davon hätten in einem Kreis mit 35 km
Durchmesser aufgestellt werden sollen, um Hochfrequenzstrahlen in die
Ionosphäre zu schicken. Mit Spiegelung dort hätte man dann jeden Punkt
der Erde mit extrem intensiven Strahlen erreichen und zum Beispiel die
westlichen Kommunikationssysteme lahmlegen können. Das AKW [von
Tschernobyl] sollte dafür riesige Energiemengen bereitstellen, 16
Reaktorblöcke hätten es werden sollen. „Das hätte funktioniert“, ist
Lengfelder sicher: […] Tschernobyl lieferte also nicht nur Plutonium für
[Atom]Bomben, sondern war selbst Teil einer gigantischen Waffe.“
Die Aussagen von Prof. Dr. Lengfelder werden auch durch Aufnahmen
bestätigt, die in einer Dokumentation des Bayrischen Rundfunks aus dem
Jahre 2006 zu sehen sind:
Die Natur erobert Baum für Baum das Gelände zurück. Der Schlagbaum der
Sperrzone hebt sich nur für die Weiterfahrt in die nächste Sperrzone.
Verstrahlt ist der überall schnell wachsende Wald wie auch der Wald von
Strommasten, der nicht eingeschmolzen werden kann, weil der Stahl
radioaktiv bliebe. Über die Masten floß früher Strom für Haushalte und
Industrie aber auch für die Hochfrequenzraketen Abwehranlage mit den die
Sowjets US- und Natoraketen eliminieren wollten. Ihre Elektronik ist
durch die Katastrophe zerstört, sie ist wie alles hier zu einem
Grabstein erstarrt.
Nach den Aussagen von Professor Dr. Lengfelder bestand der Hauptzweck
des Kernkraftwerkes in Tschernobyl darin, riesige Energiemengen für eine
nahegelegene militärische Superwaffe in der Nähe von Pripjat zu liefern!
Im Endausbau sollten 16 AKW´s entstehen. Diese sollten insgesamt zehn
solcher Superwaffen, mit unvorstellbaren Mengen Energie versorgen.
Dieser Plan ist sicher auch den US-Geheimdiensten nicht verborgen
geblieben!
II. Entwicklung einer militärischen Superwaffe in der Sowjetunion
Da die Sowjets in der Atombomben Entwicklung gegenüber den USA nicht so
schnell aufholen konnten, machten sie sich das Wissen deutscher
Hochfrequenztechniker zunutze, die sie nach 1945 nach Russland
deportiert hatten. Diese hatten bereits ein neuartiges
Fernaufklärungsradar entwickelt und forschten nun in Russland an Over
The Horizon-Antennen weiter. Dies führte dann auch zur Entwicklung der
skalaren elektromagnetischen Radar-Raketen-Erkennungs- Antennen samt der
entsprechenden Elektronik! Die Nachkriegsentwicklungen gipfelten dann
auch in Techniken mit Doppel-Nutzen: Neben der friedlichen Nutzung
dienten diese entwickelten Waffen nämlich auch zum Angriff und zur
Zerstörung durch das Militär, z.B. zum Raketen-Abschuss, zur
Erdbeben-Erregung, zur Wetter-Manipulation oder auch zur mentalen
Beeinflussung etc.
Die neue Technologie der Russen wurde als „Woodpecker“ bekannt. Der
Begriff „Woodpecker“ (Specht) entstand durch die dem hämmernden Specht
ähnlichen Funk- Störgeräusche, welche zuerst Amateurfunker entdeckt
hatten.
Auch die US-Zeitung Miami Herald verwendete diesen Begriff im Artikel
„Schlacht mit russischen Woodpecker“. Diese Superwaffe ist eine Art
Strahlenwaffe, für die gigantische Energiemengen benötigt werden.
1957 ereignete sich durch die Forschung mit dieser militärischen
skalaren Superwaffe in der ehemaligen UDSSR eine große Katastrophe. Bei
Kyshtym, nahe Majak, befand sich eine geheime kerntechnische
Militär-Forschungs-Anlage. Bei dieser Katastrophe kam es zu einer
hundertfach größeren regionalen Verstrahlung als in Tschernobyl!
Der ehemalige Oberst-Leutnant des US-Militärs Tom Bearden war Analytiker
beim Pentagon. Er war ein ausgewiesener Skalartechnik-Spezialist und
veröffentlichte das deutschsprachige Buch „Skalartechnolgie“. Er erklärt
diese Katastrophe wie folgt:
„Die Sowjets hatten bei ihrem frühen Kyshtym-Versagen einen Energie
Überschlag produziert. Dieser hatte eine nukleare Explosion von einem
nahegelegenen Atommülllager verursacht! Der radioaktive Fallout
kontaminierte etwa 1.200 km², welche bis heute extrem stark verseucht
sind. Ich wusste auch, dass die Sowjets zum Schutz vor derartigen
Notfällen wie in Kyshtym [später] Sicherheitsanlagen bei all ihren
skalaren Sendern installiert hatten. Durch diese Sicherheitsanlagen
wollten sie im Falle eines Kurzschlusses der Sender die Energie langsam
und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde ableiten.“
In seinem Buch "FER DE LANCE" führt Bearden weiter aus:
„Die neuen Superwaffen wurden unter Leitung des KGB entwickelt,
produziert und eingesetzt. Da sie streng geheim waren, wurden sie nie in
die Hände der regulären russischen Armee übergeben!“
Der Ex-Regierungschef der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow, machte 1960
vor dessen Präsidium zu den künftigen Skalar-Waffen folgende Aussage:
„Wir haben eine neue Waffe - sozusagen im Portfolio unserer
Wissenschaftler. So mächtig, dass, wenn sie unbegrenzt benutzt würde,
alles Leben auf der Erde ausgelöscht würde.“
Die neue skalare Superwaffe war jedoch erst im April 1963 einsatzfähig.
Zu spät für Chruschtschow, um die US-Konfrontation in der
Kuba-Raketenkrise im Oktober 1962 zu kontern. Erstmalig wurde die
Superwaffe am 10. April 1963 eingesetzt, um das US-U-Boot U.S.S. TRESHER
vor der US-Ostküste unter Wasser bei einer Übung als Machtdemonstration
zu zerstören!
In der offiziellen Geschichtsschreibung wird jedoch noch immer
behauptet, dass das nuklearbetriebene U-Boot aufgrund eines technischen
Defektes gesunken sei.
III. Millitärische Superwaffe kann Wetter manipulieren!
Bereits 1962 sagte Ex-US-Präsident Lyndon B. Johnson: „Derjenige, der
das Wetter kontrolliert, wird die Welt kontrollieren.“
Da mit dieser neuen Skalar-Technologie nachweislich das Wetter
beeinflusst werden kann, bedeutet jeder Vorsprung in der Erforschung
dieser Waffen enorme politische und militärische Macht!
Schon in den 1970er Jahren fanden u.a. auch große Wetter-Manipulationen
der Sowjets, später aber auch anderer militärischer Kräfte statt. Über
die sowjetischen Woodpecker- Sendeanlagen wurde sowohl in den USA, als
auch in Europa berichtet.
Dies zeigt z.B. eine Karikatur über Wetterkontrolle in der „WELT am
SONNTAG“ vom 8. August 1974: Elektromagnetische Erdbebenkontrolle,
Steuerung von Hitzewellen und extremer Trockenheit, sowie
Schneefallerzeugung wurden hier volksnah thematisiert.
Auch das Europäische Parlament bestätigt in einem Bericht vom 14. Januar
1999 mit dem Titel „HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“
die Existenz solcher gefährlichen Wetterwaffen!
IV. Versuche zur Rüstungskontrolle der militärischen Superwaffe
Am 16.Juni 1972 fand die UN-Konferenz und Resolution zur Unterbindung
von Umweltschäden durch zerstörerische Waffen und anderer Systeme in
Stockholm statt!
1975 unterbreiteten die Sowjets mehrere Vorschläge zur Atom-Abrüstung
und zur Abrüstung der skalaren, elektromagnetischen Waffen. Diese wurden
aber damals von den USA ignoriert.
1976 /77 kam es durch die UN-ENMOD- Konvention zur Verhinderung von
Umwelt-Waffen-Systemen. Diese waren jedoch nur in Teilen verbindlich und
wurden 1997 wieder aufgeweicht.
Hier ein Auszug aus der ENMOD Konvention, Anhang 2:
„Folgende Beispiele illustrieren die Möglichkeiten, welche durch die
Benutzung von Umweltmanipulationstechniken verursacht werden können:
Erdbeben, Tsunamis, die Unterbrechung der ökologischen Balance einer
Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, Niederschlagsmenge, Zyklone
und Tornados), Änderungen in Klimamustern und in Meeresströmungen,
Änderung des Zustandes der Ozonschicht und der Ionosphäre.“
Der ehemalige US- Verteidigungsminister Dr. William Cohen bestätigte die
Existenz dieser Massenvernichtungswaffen am 28. April 1997 auf einer
Terrorismus-Konferenz in Athen:
„Andere [Terroristen] engagieren sich sogar in einer Art von
Öko-Terrorismus, wobei sie das Klima verändern, Erdbeben erzeugen,
Vulkane öffnen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen. […]
Es ist real, und das ist der Grund, warum wir unsere
Anti-Terror-Anstrengungen intensivieren müssen!“
Dass diese Waffen vorwiegend in Form von Staatsterrorismus durch
Atommächte eingesetzt werden, erwähnte Cohen nicht, sondern versteckte
diese Staats-Verbrechen allgemein unter dem Deckmantel des Terrorismus.
V. Die streng geheime Vorgeschichte zur Tschernobyl-Reaktorkatastrophe
Nach weiteren Recherchen fand Werner Altnickel auf der Webseite des
Skalarwellen- Spezialisten und ehemaligen US-Oberstleutnants Tom Bearden
weitere brisante Aussagen über die vom KGB geheim gehaltenen und kaum
bekannten tatsächlichen Vorgänge, welche zur Explosion des Atomreaktors
von Tschernobyl geführt hatten.
Oberstleutnant Bearden schrieb in seinem Buch „FER DE LANCE“, das 2002
in zweiter Auflage erschien, dass er in die AKW-Katastrophe zeitgleich
direkt involviert war! Aus US-militärischer Sicht beschreibt er in
diesem Buch sehr detailliert, durch welche skalare, elektromagnetische
Kriegstechnologie die AKW-Katastrophe verursacht wurde.
Wir zitieren an dieser Stelle Auszüge seines Buches ab Seite 129 und
behalten dabei vor Augen, dass mit dieser skalaren Superwaffe u. a.
sogar Erdbeben ausgelöst werden können:
„Im April 1986 hatten die KGB-Interferometer-Sender damit begonnen,
elektromagnetische Energie aufzubauen, welche kräftig in die Seiten des
San-Andreas-Grabens induziert wurde, welcher durch Los Angeles und noch
bis zu San Francisco reicht. Sie benutzten das „Innere“ der
Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen
und Interferometrie. Zwei Strahlenwege wurden von den Sowjets benutzt.
Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge
auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet.
Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat, um eine
ganze Serie von solchen Beben den ganzen San-Andreas-Graben entlang zu
produzieren mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare
Zerstörungen angerichtet hätte. In Kürze: Sie bereiteten das „eine,
große Erdbeben“ vor, welches jeder schon so lange erwartet und
befürchtet hatte.“
Die US-Reaktion auf die russische Woodpecker-Attacke
Wir zitieren weiter aus dem Buch von Tom Bearden:
„Eine private Gruppe nahm Verbindung zu mir auf.
Sie gaben an, dass sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie
einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Puls
produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und
diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den
Anschein, dass die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von
Überschuss-Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte. In
diesem Fall begann gerade die Induktion eines zugeteilten
Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaß ohne vergleichbaren
Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich
ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum
atemberaubend sein.
Der „Hoch-Risiko-Faktor“
Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr
schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen
Interferometer-Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme
longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer
Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stünde und dieser unmittelbar
durch Schmelzen kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“
direkt in die Erde sausen.
Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm
kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der
umgebenden Erde ausbreiten. Das erste nukleare Material, welches der
Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der
Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren
Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion
von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren.
Dreckig und dreckiger… Der resultierende Fallout und die radioaktive
Verseuchung wären massiv, würden sich um die ganze Welt verteilen und
eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare
Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem
spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare
Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall
schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.
Der „Niedrig-Risiko-Faktor“
Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, dass wenig oder nichts von all dem
passierte, eventuell ein [Erd]beben in einer nahen Störzone ausgelöst
würde usw.
Ich wusste, dass die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym-Sender-Versagen
einen EMP-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten,
und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem
nahegelegenen Atommüll- Lager verursacht.
Ich wusste auch, dass die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen für
den Fall von solchen Versagern bei all ihren skalaren
Interferometer-Sendern installiert hatten.
Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich
kurzschließt, konnten sie die longitudinalen EM-Wellen-Strahlen und
Potentiale lange genug halten, um die Energie langsam und gefahrlos über
einen verlängerten Zeitraum in die Erde abzuleiten. Das war der
Niedrig-Risiko-Faktor.“
VI. Die wahre Ursache der Katastrophe von Tschernobyl
Bearden beschreibt in seinem Buch detailliert, wie die
Reaktorkatastrophe tatsächlich ausgelöst wurde:
„Die Gruppe dankte mir, stellte fest, dass sie feuern würde, und sie
legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es
versprochen hatten, und sie zerstörten einen der KGB-Sender– anscheinend
einige Kilometer entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl.
In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete
der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen
Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche
Ausfallen des Woodpecker-Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten
kam.
Das, was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten
Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen
Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.
Bei der zerstörten Sendeanlage schalteten die Sicherheits-Einrichtungen
ein, fingen das große Strahlenpotential und hielten es für ca. 24
Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam
in die Erde einleiteten – während der ganzen Zeit. Eine verzweifelte
Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte das
AKW-Steuerungspersonal auf, um unverzüglich diese Reaktoren
herunterzufahren (indem sie die Cadmium-Kontrollstäbe heruntersenkten).
Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da.
Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem, um zu sehen, ob die
Sicherheitsvorkehrungen halten würden.
Dann, am 26.April 1986, brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig
zusammen und ein viel schwächerer Longitudinal-Wellen-Überschlag fand
statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert
wäre. Die sich ausbreitenden Longitudinal-Wellen in der Erde trafen
Sekunden vorausgehend den Longitudinal-Wellen nahesten Reaktorkern in
Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die
Longitudinal-Wellen ankamen. Ein Teil des getroffenen Urans im
Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoss aus der Behälterstruktur
und spuckte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich
über fast ganz Europa.“
Neben dem Bearden-Bericht gibt es noch einen sehr ergänzenden Bericht
von Dr. Peter Beter .Dieser war von Präsident J. F. Kennedy ehemals als
Aufsicht für die Außenhandelsbank der USA eingesetzt. Er schilderte,
dass die US-Motivation für diesen skalaren Gegenschlag nicht nur
defensiver Natur war, sondern bestätigte, dass die USA den existierenden
größeren technologischen Vorsprung der Russen nicht weiter dulden
wollten und deshalb die russische Skalar-Waffenanlage zerstört haben.
VII. Russische Wissenschaftler widerlegen die offizielle
Tschernobly-Geschichtsschreibung!
Die sogenannten Leitmedien haben auch nach über 38 Jahren kaum einen
Beitrag zur Wahrheitsfindung über die Tschernobyl-Katastrophe geleistet.
Vielmehr haben sie fast ausschließlich nur die offiziellen
Verlautbarungen der Regierungen propagiert. Ist dies nicht in höchstem
Maße beschämend, zumal sie auch noch von den Regierungen finanziert
werden? Notgedrungen geben aber selbst die sogenannten Leitmedien hin
und wieder Teilwahrheiten preis. Ein solches Beispiel ist eine
NDR-ARTE-Dokumentation aus dem Jahr 1998 mit dem Titel: „Der wahre Grund
von Tschernobyl?“. Diese Dokumentation ist das fehlende Puzzleteil zum
US-Bearden-Bericht. Aus russischer Sicht widerlegen darin russische
Wissenschaftler die offiziellen Erklärungen der russischen Regierung. Da
die russischen Wissenschaftler aufgrund der Geheimhaltung durch den KGB
offensichtlich keine Kenntnis von den elektromagnetischen
Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran hatten, konnten sie einige
abgelaufene physikalische Vorgänge damals noch nicht erklären.
Da in dieser Doku wertvolle Originalaufnahmen von der Ruine in
Tschernobyl gezeigt werden, die einen wichtigen Beitrag zur
Wahrheitsfindung leisten können, zeigen wir nun Ausschnitte aus dieser
Dokumentation. Durch die eingefügten Recherche-Hintergrundinformationen
von Werner Altnickel werden die tatsächlichen Vorgänge in Tschernobyl
sehr plausibel erklärt:
Das Erdbeben der Stärke 2, das durch Seismologen nachgewiesen und von
zahlreichen Augenzeugen bestätigt wurde, fand nur wenige Sekunden vor
der Katastrophe statt. Die NDR-ARTE Dokumentation gibt keine
ausreichende Antwort auf dieses Erdbeben. Durch die Ausführungen von
Oberstleutnant Bearden kann es jedoch nun schlüssig erklärt werden. Es
kann sich aufgrund der geologischen Gegebenheiten nicht um ein
natürliches Erdbeben gehandelt haben, sondern wurde durch den Einsatz
der beschriebenen elektromagnetischen Geheimwaffen erzeugt! Es wurde in
dem Moment ausgelöst, als die Sicherheitsvorkehrungen versagten und sich
dadurch die riesige Restenergiemengen schlagartig und unkontrolliert in
der Erde entluden. Nur Sekunden später kam es zur Explosion im AKW. Der
Eindruck, den die Arte-Doku erweckt, dass das Erdbeben Auslöser der
Katastrophe sein könnte, ist jedoch nachweislich falsch. Deutsche
Wissenschaftler haben nämlich in der AKW- Kernkraft Studie BIBLIS-B den
wissenschaftlichen Beweis erbracht, dass es mindestens ca. 30 Minuten
dauert bis eine atomaren URAN- Kernschmelze eintreten kann. Deshalb
lässt sich auch die Arte-Dokumentation letztlich nur durch die
Ausführungen von Tom Bearden erklären, dass die AKW-Katastrophe von
Tschernobyl durch einen kriegerischen skalaren, elektromagnetischen
Schlagabtausch zwischen dem KGB der Sowjetunion und den USA verursacht
wurde.
Moderatorin:
Im Juli 1986, zwei Monate nach der furchtbaren Katastrophe im
Atomkraftwerk von Tschernobyl, gab der KGB eine Liste mit streng
geheimen Anweisungen heraus.
Ganz oben auf der Liste stand: „Die tatsächliche Ursache für den
Super-GAU dürfe niemals bekannt werden.“
Aber ein Mann wollte trotzdem die Wahrheit herausfinden. Der
Atomphysiker Konstantin Pawlowic Tschetscherow. Deshalb ist er immer
wieder in die Ruine geklettert, sogar bis unter den Sarkophag, der den
zerstörten Reaktor Nr. 4 mittlerweile umgibt.
Dabei fand er seltsame Spuren des Unfalls, die mit den Erklärungen nicht
zusammen- passten, die man seinerzeit gegenüber der Weltöffentlichkeit
abgegeben hatte.
Tschetscherow, Nuklearphysiker, Moskau:
Wir sind in den Reaktorschacht geklettert und weitergekrochen, in den
jeweiligen Kontrollraum über dem Reaktor, sogar in die Räume unter dem
Reaktor. Fotos und Videos haben wir gemacht, hunderte von Proben
genommen und, ich möchte sagen, tausende von Messungen durchgeführt.
Erst danach haben wir langsam geahnt, was mit dem Block 4 tatsächlich
passiert ist. Und plötzlich wurde uns klar, die offiziellen Erklärungen
aus dem Jahr 1986 passten überhaupt nicht mit dem zusammen, was wir vor
uns sahen.
Moderatorin:
Gleichzeitig im Juli 1986 übergab der KGB hohen Politikern und Beamten
eine geheime Liste mit eindeutigen Anweisungen.
Tschetscherow:
Diese Liste war wirklich auf eine merkwürdige Art entstanden, ganz
einfach beim Geheimdienst, beim KGB. Das war ungewöhnlich. Eine
politische Entscheidung. Die Liste kam heraus und alle Leitungskader
mussten sich daran halten.
Punkt 1 der Liste: „Alle Informationen, die die wahren Ursachen der
Reaktorkatastrophe enthüllen, sind streng geheim“.
Also waren doch alle offiziellen Verlautbarungen unwahr, weil sie ja
nicht geheim waren. Sehr merkwürdig.
Moderatorin:
Entsprechend der offiziellen Erklärung wurde der nächtliche
Reaktorunfall durch menschliches Versagen verursacht, durch einen
unverantwortlichen Versuch, der klären sollte, was bei einem plötzlichen
Stopp der Turbine zu tun sei. Als man zum Notschalter griff, war es
schon zu spät. Um 1:23 Uhr und 59 Sekunden sprengte eine gewaltige
Explosion das Dach der Reaktorhalle weg. Glühende Graphittrümmer
hagelten auf die angrenzenden Gebäude und eine Wolke radioaktiver
Teilchen stieg kilometerhoch in den Nachthimmel.
Finanziert wurde die Studie durch die europäische Gemeinschaft. Der
Bericht der Allianz-Gruppe wurde 1995 fertiggestellt. Er enthält
angeblich mehr Material als jemals zuvor gesammelt wurde. Einiges deutet
aber darauf hin, dass der Bericht doch mehr auf die offiziellen Zahlen
der Behörden baut, als auf eigene Recherchen. So wird geschätzt, dass
noch mehrere 100.000 Kubikmeter radioaktives Material im Reaktor liegen,
davon allein 40.000 Kubikmeter hoch radioaktiver Abfall, vermischt mit
200 Tonnen nuklearem Brennstoff.
Doch würde das zutreffen, dann müsste der Sarkophag bis zum Rand mit
radioaktivem Material gefüllt sein. Und Tschetscherow und seine Leute
könnten wohl kaum da unten herum klettern, jedenfalls niemals ohne
aufwendigen Spezialschutz. Sie würden mit Sicherheit auf der Stelle
schwerste Strahlenschäden davontragen.
Tschetscherow:
Einen Großteil der üblichen Vorstellungen über Tschernobyl hat mit der
Wirklichkeit nicht viel zu tun. Die Leute, die in Tschernobyl arbeiten,
die kennen natürlich die Wahrheit. Aber sie belächeln die
Aufklärungsbemühungen und behalten die Wahrheit für sich.
Moderatorin:
…man habe das Atomkraftwerk von Tschernobyl in einer Gegend errichtet,
die nach allgemeiner Erkenntnis geologisch stabil sei.
Feliks Aptekajew, Seismologe, Ukraine:
Die Gegner der Erdbebenversion behaupteten, dass es hier gar keine Beben
geben könne, weil bei einer so alten geologischen Tafelstruktur, wie in
dieser Gegend, Erdbeben ganz einfach nicht vorkommen.
Moderatorin:
Die seismologische Station hat tatsächlich nur ein schwaches, örtliches
Beben registriert.
Könnte es also in Tschernobyl ein solches Beben gegeben haben?
Was sagen die Augenzeugenberichte dazu?
Tschetscherow:
Als der Unfall passierte, wurden natürlich alle Mitarbeiter der
Nachtschicht irgendwie in das Geschehen verwickelt. Egal, ob sie im
Kontrollraum Dienst hatten oder in der Turbinenhalle, alle haben
berichtet, dass sie es irgendwie gespürt haben, als der Unfall sich
ankündigte. Die meisten erinnern sich an ein dumpfes Grollen, damit fing
alles an. Ein Geräusch mit einer tiefen Frequenz und der Fußboden bebte,
die Wände schwankten, Putz rieselte von der Decke herunter. Alle
erinnern sich daran. Die Erde schien sich unter ihnen aufzutun. Einige
sagten sogar, es sei ihnen vorgekommen wie ein Erdbeben.
Moderatorin:
1990: Ein Dokument aus Kiew enthält 20 Augenzeugenberichte, Berichte von
Kraftwerksbeschäftigten, die in jener Nacht Dienst hatten. Sie sagten
aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophe losbrach.“
Doch diesen interessanten Aussagen wurde niemals irgendeine Beachtung
geschenkt:
Tschetscherow:
Ich hörte ein Donnern, eine Platte fiel von der Decke.
Der Fußboden bebte, das Licht ging aus, die Notbeleuchtung sprang an.
Nach 30 bis 40 Sekunden hörten wir schrille Geräusche über uns aus der
Richtung [...].
In Reihe B brach das Dach ein. Erst fiel eine Platte, dann eine Platte
nach der anderen. Dann erlosch das Licht.
Erst das Beben, die Stöße und Erschütterungen, dann geht das Licht aus.
Als das Licht wieder angeht, wird entschieden, den Reaktor abzuschalten.
Genauso war es. Zuerst die Stöße und Schläge und danach die
Entscheidung, den Reaktor abzu-stellen. Das ist der entscheidende Punkt.
Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer,
etwas anderes. Die Wände im Kontrollraum fingen an zu beben, auch die
Decke und der Fußboden. Nach einigen Sekunden eine zweite Explosion.
Etwas schwächer, aber merkwürdig wie alles auseinander flog. Ein bunter
Schimmer der nach oben schlug, bis zu einer Höhe von hundert Metern.
Moderatorin:
Die Berichte der Augenzeugen und Tschetscherows Ergebnisse machen eines
deutlich: Die Erklärung, die die sowjetischen Behörden 1986
veröffentlichten, war falsch. Immer wieder werden völlig überraschende
Beobachtungen gemacht.
Tschetscherow:
So hatte man etwa gehofft, dass die Graphithülle und der Reaktorkern
intakt geblie-ben seien – aber nichts von dem, da klaffte nur noch ein
Loch. Man hatte vermutet, dass der ringförmige Bioschutzbehälter um den
Reaktor zerstört, oder jedenfalls stark beschädigt sei – aber auch das
war falsch. Er war fast heil, nur geringe Schä-den. Auf einem großen
Teil seiner Oberfläche, besonders an der Innenseite, war sogar die Farbe
noch erhalten geblieben.
Werner Altnickel:
Es ging alles sekundenschnell. Als der EMP-Energieeintrag, das Uran
schlagartig aktivierte und herausschleuderte. Bei einer normalen
Kernschmelze wäre es wesentlich langsamer gegangen und die Farbe im
Behälter wäre mit Sicherheit abgebrannt. Es ging so schnell, dass die
thermische Trägheit des Bioschutzbehälters wohl die Farbe sogar auf
dessen Innenseite vor dem Verbrennen bewahrte.
Tschetscherow:
Man hatte erwartet, dass eine Explosion im Reaktorschacht alles aufreißt
– aber da war nichts aufgerissen. Dafür waren viele der Stützen zur
Stabilisierung der Graphitkappe einfach abgeschmolzen und verbrannt. Und
wenn man diese geschmolzenen Teile näher betrachtete, dann wurde klar,
dass hier eine ganz eigentümliche Hitzeeinwirkung am Werk gewesen war.
Wie von einem Schweißbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte. Ja, die
Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein
Plasmabrenner abgeschnitten hätte.“
Werner Altnickel
Die wie mit einem Plasmabrenner zerstörten Rohre, lassen sich nur durch
entstan-denes Plasma, durch die gewaltige skalare elektromagnetische
Energie, welche nicht mehr durch die ausgefallenen
Sicherheitserdungsanlagen abgefangen wur-de, schlüssig erklären.
Moderatorin:
Es ist Mitternacht, etwa eineinhalb Stunden vor dem Unfall hören Fischer
dumpfes Rumoren.
1:10 Uhr: Eine höchst seltsame Erscheinung bei einem Wachposten am
Eingang zur zentralen Halle. Genau darunter soll das Epizentrum, des
sich anbahnenden Erdbebens gelegen haben.
1:21 Uhr: Der Leiter der Computerzentrale sieht bei seinem Rundgang
einen bläuli-chen Lichtschimmer in der Zentralhalle.
1:23:35: Das Erdbeben beginnt. Ein großes Krachen und Block vier
erzittert.
1:23:40: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt das Beben und drückt den
Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß,
senkrechte Stützen taumeln hin und her. Deckenplatten fallen herunter.
Wieder der Lichtschimmer. In der Ma-schinenhalle bersten Fenster. Ein
heftiger Erdstoß und der Reaktor explodiert. Siebzehn Minuten später
registriert ein Kollege im Kontrollraum eine weitere Explosion. Das
Erdbeben ist vorüber. Der Seismograph hat die zweite Explosion nicht
re-gistriert.
Tschetscherow:
Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich.
Da oben mussten irgendwelche Druckwellen gewütet haben; vielleicht
wurden sie dort sogar ausgelöst. Es gab dort oben eine ganze Menge
Ungereimtheiten für uns, de-ren Ursachen wir uns zunächst nicht erklären
konnten.
Werner Altnickel:
Dr. Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz, Zitate
aus dem Strahlentelex, Nummer 3623632002, einsehbar bei der IPPNW.
Pflugbeil sagt: Tschetscherow war drei Mal im Reaktorschacht, wo
normalerweise die Brennelemente stecken. Aber seine Videoaufnahmen
zeigen eindeutig, dass dort faktisch kein Kernbrennstoff vorhanden ist.
Wo ist er geblieben? Etwas ist nach unten durchgeschmolzen, aber nur
wenig. Tschetscherows Hypothese: Der ganze Kern des Reaktors, ein
riesiger Block aus Graphit, wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit
Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist wie eine Rakete aus dem
Reaktorschacht nach oben gezischt. Dabei hat es den 2.500 Tonnen
schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt. Der Reaktorkern
ist daran vorbei etwa 40-50 Meter hochgeflogen und auf diesem Weg zu
einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles
auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt
geblasen. Der schwere Deckel ist wiederum herunter gekracht und steht
heute schräg über dem Reaktorschacht.“
Wladimir Strachow, Institut für Geophysik Moskau:
Aber es gibt einen Stolperstein: Nach der Version Tschetscherows müsste
sich die Lage im Reaktor in 15-20 Sekunden so weit zuspitzen, dass es
zur Explosion kommt.
Tschetscherow:
Block 4 bietet doch folgendes Bild: Das geschmolzene Metall ist über den
Fußboden geflossen, stieß auf ein Hindernis, schnellte hoch und
erstarrte traubenförmig. Das kann man heute noch sehen und natürlich
haben wir es gefilmt. Man kann abschätzen, dass das geschmolzene Metall
mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/s geflossen ist. Also nicht
langsam oder zähflüssig. Fünf Meter pro Sekunde, das ist sehr schnell.
Dabei hat die Metallschmelze aus dem Reaktor maximal 50 m zurückgelegt.
Das Metall ist also etwa zehn Sekunden lang geflossen. Dann erstarrte
es. Und zwar oft in senkrechter Stellung, also während es herunter
strömte. Da war also nicht einmal genug Zeit um auf den Boden zu fließen
und dort zu erstarren.
W. Strachow:
Dazu kommt die Tatsache, dass Menschen im zerstörten Reaktor herum
geklettert sind. Man dachte natürlich, dass dort die
Strahlungsintensität gewaltig sein müsse, weil ja das radioaktive
Material aus dem Reaktor kam, dorthin geflossen sei. Nun stellte sich
heraus, dass dort die Strahlung in Wirklichkeit gar nicht so stark ist.
Natürlich hatten die Leute für die Expedition in die Reaktor-Ruine
Schutzanzüge angezogen. Aber trotzdem überrascht es doch sehr, dass
keiner von ihnen gestorben ist. Anscheinend nicht einmal jemand
ernsthaft erkrankt ist. Das ist schon interessant. Offenbar hat vom
radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude
gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles
viel zu schnell.
Anmerkung von Werner Altnickel:
Die oben beschriebene, schnelle und kurzzeitige Fließbewegung und das
schlagartige Erstarren der Schmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, dass
der externe EMP-Energieeintrag ins Uran, heftig und nur Sekunden kurz
einwirkte. Das heißt: Heftiges und schnelles aktivieren der
Uran-Atomkerne und heiße dünnflüssige Schmelze mit schneller
Fließgeschwindigkeit und schnelles Erstarren mitten im Fließen, als die
induzierte EMP-Energie abbricht und damit das extern anfachende
elektromagnetische Feuer wegfällt.
Nach den offiziellen KGB-Listenvorgaben sind angeblich nur 4 % der
Reaktorfüllung entwichen und 96 % wären noch in der Ruine. Tatsächlich
ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus und der Reaktor ist fast
leer. Das bestätigen auch Wissenschaftler. Die ausgetretene, kurzfristig
sehr heiße Schmelze unterhalb des Reaktorbehälters, muss hauptsächlich
aus dem Umhüllungsmetall, z.B. Zirkonium für das Uran bestanden haben.
Das durch externen Energieeintrag aktivierte Uran schoss, wie aus einem
Kanonenrohr, schlagartig nach oben ins Freie heraus. Weil unten kaum
noch aktiviertes Uran ausgetreten ist und kaum Strahlung messbar war,
konnten Menschen unten hineinklettern ohne zu sterben.
Als die Sowjets gemerkt haben, dass gegen ihre Anlage geschossen wird –
von amerikanischer Seite – hatten sie es noch geschafft, 24 Stunden die
Energie, die also dann zurückgeschleudert wurde, in die Erde abzuleiten.
Aber nach 24 Stunden versagten eben diese Erdungsanlagen mit Speichern,
um diese gewaltigen Energien überhaupt bändigen zu können. Und wenn man
bedenkt, dass nur der Rest, der überblieb, obwohl sie schon 24 Stunden
abgeleitet hatten, es fertiggebracht hat, ein AKW in die Luft zu jagen,
da kann man sich ja vorstellen was passiert wäre, wenn z.B. die so eine
Begrenzungsanlage nicht gehabt hätten – also eine Ableitungsanlage in
die Erde für volle Energien, die dann eben zurückkommt. Dann wären die
alle in die Luft geflogen.
VIII. Die Bedeutung der Tschernobyl-Enthüllung im Hinblick auf die
aktuelle dramatische Weltlage
Die Recherche von Werner Altnickel lässt die offiziellen Verlautbarungen
von Regierungen und sämtlicher sogenannter Leitmedien wie ein Kartenhaus
zusammenbrechen. Die beschriebenen skalaren Superwaffen wurden seit dem
Tschernobyl-Super-Gau vor fast 40 Jahren von Militär und Geheimdiensten
weiterentwickelt und sind daher heute mit Sicherheit noch viel
gefährlicher. Insbesondere die USA haben mit dieser geheimen Technologie
durch eine riesige HAARP-Antennenanlage in Alaska bzw. deren
Nachfolgetechnologien nachweislich u.a. Klima-und Wettermanipulationen
vorangetrieben.
Diese Tschernobyl-Enthüllung wirft daher insbesondere für die aktuell
sehr dramatische Weltlage viele schwerwiegende Fragen auf:
1. Stehen die aktuellen Klimaveränderungen und Wetterphänomene, wie z.B.
extreme Trockenheit, Überschwemmungen, Tornados und sogar Erdbeben etc.,
wie dies auch in der UN-ENMOD-Konvention bestätigt wird, in direktem
Zusammenhang mit diesen geheimen militärischen Superwaffensystemen?
2. Ist die aktuelle CO2-Panikmache nur ein weltweit organisiertes
Ablenkungsmanöver, um diese Wetterwaffensystemen weiterhin von der
Öffentlichkeit unbemerkt einsetzen zu können?
3. Sind Atomkraftwerke eine tickende Zeitbombe, weil sie von diesen
geheimen Waffensystemen jederzeit angegriffen werden können?
4. Stellen diese geheimen Waffentechnologien im Hinblick auf eine
Eskalation der aktuellen Krisenherde in der Welt eine noch viel höhere
Bedrohung als Atomwaffen dar?
Sehr verehrte Zuschauer,
die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass weder die USA mit ihren
verbündeten Staaten noch Russland mit den kommunistischen Staaten ein
Interesse an der Aufklärung über diese für die gesamte Menschheit
existenzbedrohenden skalaren Waffensysteme haben. Die öffentlichen
Medien haben in ihrem Auftrag total versagt und zudem noch die
aufrichtigen Aufklärer als Verschwörungstheoretiker verfolgt.
Diese gewichtige Dokumentation soll ein Beitrag sein, dass es über diese
für die Menschheit existenzbedrohenden Waffensysteme endlich zu einer
öffentlichen Debatte kommt.
Die bis heute unaufgeklärte Tschernobyl-Katastrophe vom 26. April 1986
lehrt uns, dass dies nur vom Volk aus geschehen kann. Die Zeit der
Aufklärung durch wahrheitsliebende Menschen ist gekommen! Helfen Sie
daher mit, dass diese Dokumentation auf alle Weise bekannt wird.
Verbreiten Sie dieses aufrüttelnde Video auf sozialen Plattformen, wie
Facebook, Tiktok, Twitter, Telegram, Instagram oder auch per Mail
weiter. Wir stellen Ihnen hierfür auch kurze Sendungsausschnitte in
unserer blauen Infobox auf www.kla.tv zum Download zur Verfügung. Nur
durch Ihre aktive Verbreitung kann Verbrechern, die diese Waffen auch
heute noch im Verborgenen und unerkannt einsetzen, das Handwerk gelegt
werden!
Link zum Originaltext
mit weiteren Anmerkungen bei ' kla.tv '
..hier
|
Passend zum Thema:
10.04.2024 00:00 |
#Klima | auf Telegram
ansehen 
Geoengineering ist eine Massenvernichtungswaffe. Die Lösung der
"Klimakrise"
ist schlecht für die Wirtschaft und
noch schlimmer für die Politik - Der Artikel "Harvard Shuts Geoengineering
Project" von Cauf Skiviers erklärt, dass Bill Gates, der Geldgeber des
Projekts, Harvard von der Durchführung der Studie abhält, um das
Klimanarrativ zu bewahren, siehe
..hier. - Inwiefern ist das relevant? - Dass Bill Gates
das Sagen darüber hat, was vorwärts gehen soll und was nicht, ist nichts
Neues. Erstaunlich ist, dass er überhaupt bereit war, eine solche Studie
zu finanzieren. Und warum? .. [Quelle: globalresearch.ca] JWD
..weiterlesen
23.07.2021 00:00 |
auf Telegram ansehen 
Die Verdunklung -
Kriegswaffe Wettermanipulation
„Die vielleicht größte Lüge, die der
Bevölkerung auf der ganzen Welt aufgetischt wurde, ist die Lüge von den
Kondensstreifen. Was wir an unserem Himmel sehen, ist keine
Kondensation. Es sind mit wenigen Ausnahmen versprühte
Partikeldispersionen. - “ Doch wozu? „Der einzige Weg wie wir das,
was sich da oben am Himmel abspielt aufdecken und stoppen können,
geschieht durch eine gemeinsame Bewusstseinsänderung,“ so der Autor
dieses Dokumentarfilms, Dane Wigington. Helfen auch Sie mit, ein neues
Bewusstsein für das kostbare Leben auf unserem Planeten zu schaffen... [Quelle:
kla.tv] JWD
..weiterlesen
01.03.2020 00:00
Tanz ums grüne Kalb
Die Protagonisten des Green New Deal sind kaltblütige Agenten einer
entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung.
— Nicht wenige von Nostalgie benebelte Straßenkämpfer, die schon in den
1968er-Jahren am Kudamm und in Kreuzberg aktiv waren, deuten die
weltumspannenden Fridays for Future- und Extinction Rebellion-Demos als
Renaissance ihrer Schlachten. Endlich, so schwärmen die alten grauhaarigen
Männer und Frauen, gibt es wieder eine Generation mit Mumm, Wut und
revolutionärem Spirit. Doch der neue grüne Deal treibt die Menschheit weiter dem
Abgrund entgegen... [Quelle:
rubikon.news] JWD
..weiterlesen
Home |<zurück
|
Feeder zeigen |
Tags: kla.tv,
Chemtrails, Hybride Kriegsfuehrung, Geheimdienste, Geo-Engineering,
Kriegsverbrechen, Klima, Wettermanipulation, CO2-Luege, Werner Altnickel |
|
|
|
|