30.05.2025 00:00 | Teilen
Warum gibt es vermehrt
Ressentiments gegenüber Juden?
Wenn eine ethnische Minderheit Sonderrechte genießt
und diese auch einfordert, trägt das Konflikte in sich. Wenn dies nicht
kritisiert werden darf, fördert das unterschwellige Ressentiments. Es
wird nicht akzeptiert, dass man sich unterordnen muss. Da entsteht Druck
im Kessel, der irgendwann nicht mehr eingehegt werden kann. - Auslöser
für die folgende Betrachtung ist diese Meldung auf ntv: https://www.n-tv.de/panorama/Deutsche-stehen-Israel-zunehmend-kritisch-gegenueber-article25758174.html.. [Quelle:
anderweltonline.com]
JWD
Von Peter Haisenko | Quelle:
anderweltonline.com | 12.
Mai 2025
In der westlichen Welt genießen Juden einen Sonderstatus. Kritik an
ihnen wird pauschal als Antisemitismus bezeichnet. Da liegt schon der
erste Grundfehler. Mehr als 80 Prozent derjenigen, die sich Juden
nennen, sind keine Semiten, sind nicht arabischstämmig. Es sind Khasaren,
deren Urheimat in der Südost-Ukraine liegt. Sie sind Menschen jüdischen
Glaubens, den sie vor 1.000 Jahren als Volksreligion angenommen haben.
Damals waren die Khasaren ein kriegerisches Volk, das nahezu andauernd
Krieg mit seinen Nachbarn geführt hat. Als die Waräger, frühe Vorfahren
der Russen, diese Khasaren besiegt hatten, wollten sie nicht unter
dieser Herrschaft leben und sind Richtung Westen gewandert, später auch
nach Amerika und Palästina. Mitgenommen haben sie ihren Hass auf die
Waräger, auf Russen. Selenskij ist khasarischer Abstammung.
Es ist verrückt, Araber Antisemiten zu nennen, wenn sie Juden
kritisieren. Araber sind Semiten, die Mehrzahl der Juden nicht.
Antisemitismus ist ein Kampfbegriff, der jegliche Kritik an Juden
stigmatisieren soll und das ist kontraproduktiv. Es muss Unmut
hervorrufen, wenn eine ausgewählte ethnische Gruppe nicht kritisiert
werden darf. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kritik berechtigt ist.
In einer offenen demokratischen Gesellschaft muss Kritik an allem und
jedem erlaubt sein, solange sie nicht grob beleidigend ist. Ist sie
nicht erlaubt führt das dazu, dass insgeheim grob beleidigende
Formulierungen erst geschaffen werden. Man denke hierzu auch an die
oftmals verklausulierten Witze, die in allen Diktaturen ein Ventil für
den Unmut waren und sind, weil kein Raum für Kritik gelassen wird. Wer
offene Kritik verbietet weiß, dass man sehr wohl kritikwürdig ist.
Denken Sie da ruhig an Hitler oder alle kommunistischen Diktatoren.
Ich bin Jüdin und habe eine Festanstellung
In der BRD ist die „Antisemitismuskeule“ ein beliebtes Mittel, auch
berechtigte Kritik mundtot zu machen. Sogar mit Strafandrohung. Das ist
einer freiheitlichen Demokratie unwürdig. Ebenso unwürdig ist es, wenn
Informationen über Bevorzugungen einer ethnischen Gruppe verheimlicht
werden. Ich nenne ein Beispiel. Im Jahr 2014, anlässlich meiner Analyse
zum Abschuss der MH 17, hatte ich Besuch von einem Team des Bayrischen
Rundfunks. Es ging um diesen Artikel:
Drei Mitarbeiter um die Dreißig waren in meiner Wohnung. Wissbegierig
wie ich nun mal bin fragte ich die Leiterin, ob sie eine „Freie“ oder
festangestellt sei. Die Antwort der Leiterin lautete: „Ich bin Jüdin!
Selbstverständlich habe ich eine Festanstellung.“ Ihre Begleiter waren
„Freie“. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die festangestellte
Jüdin ein Anrecht auf eine Betriebsrente des BR hat, die „festen Freien“
aber nicht. Kann es da verwundern, wenn es insgeheimen Groll gibt?
Anmerkung: Von diesem Besuch erfuhr ich auch, dass die Mehrheit der
BR-Redakteure der Auffassung war, dass meine Darstellung zum Abschuss
der MH 17 die wahrscheinlichste ist, sie das aber nicht öffentlich sagen
dürfen.
Sonderrechte für Juden in der BRD
Die Sonderrechte für Juden in der BRD gab es auch schon während der
1990er Jahre. Juden aus Osteuropa durften einfach einreisen und
erhielten sofort die deutsche Staatsbürgerschaft und hohe
Rentenzahlungen, wenn sie das Rentenalter erreicht hatten. Wohlgemerkt,
das Rentenalter, das in ihrem Herkunftsland galt. So, wie es jetzt mit
Ukrainern gehandhabt wird. Meine Freundinnen aus Lemberg/Ukraine waren
stinksauer. Sie, die hochqualifiziert waren, hatten größte
Schwierigkeiten, überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Eine
ihrer Freundinnen hatte diese Probleme nicht. Sie ist Jüdin. Und wieder
machte sich die Wut darüber Luft in Witzen: Man muss nur einen jüdischen
Hund haben und schon läufts. Diese jungen Ukrainerinnen hatten die
Antisemitismuskeule noch nicht verinnerlicht.
Aber auch vor 1990 genossen Juden in der BRD eine gewisse
Narrenfreiheit. Man erinnere sich an Ignatz Bubis, den ehemaligen
Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Der hat in
Frankfurt-Sachsenhausen riesige Wohnblocks bauen lassen ohne ordentliche
Baugenehmigung. Es sind also Schwarzbauten. Diese Häuser stehen heute
noch und niemand hatte Bubis deswegen angeklagt. Man vergleiche die
Verfahren gegen Deutsche, die ein kleines Haus am Ortsrand gebaut haben,
vor Jahrzehnten, und ein Detail ist anders als die Baugenehmigung oder
diese fehlte ganz – vor 70 Jahren, als Wohnraum wirklich dringend
benötigt wurde. Diese Häuser müssen abgerissen werden – wiederum nach 70
Jahren. Vor dem Gesetz sind alle gleich? Das wusste schon der russische
Jude Kaminer besser. In einem seiner Bücher schrieb er: Für Juden aus
Osteuropa war Berlin ein rechtsfreier Raum. Auch in München sind mir
Baugenehmigungen bekannt, die ein Nicht-Jude nicht erhalten hätte.
Deutsche sind Bürger zweiter Klasse
Dass Juden in der jungen BRD generell von Steuerzahlungen befreit waren,
darüber herrscht Stillschweigen. Das wurde mir aber von einem alten
Juden bestätigt. So kann man sagen, dass Deutsche in der BRD gegenüber
Juden wie Bürger zweiter Klasse behandelt werden. So, wie die BRD-Justiz
seit 10 Jahren mit Migranten auffällig sanft umgeht. Man könnte meinen,
da wird Volkszorn geradezu provoziert. Heißt es nicht im Grundgesetz,
alle werden gleich behandelt? Aber wie im Kommunismus gibt es Menschen
in der BRD, die eben „gleicher“ sind. Immer wenn das
Gleichbehandlungsprinzip missachtet wird, wird das zumindest stillen
Groll erzeugen. Das hält kein System lange aus.
Kann ein Semit ein Antisemit sein?
Doch zurück zu den kriegerischen Khasaren. Die waren mit ihren Nachbarn
ständig im Krieg. So, wie jetzt der Khasaren-Staat Israel seit seiner
Gründung im Dauerkonflikt mit seinen Nachbarn lebt. Allein die ständige
Landnahme von den Palästinensern spricht hier eine deutliche Sprache,
auch weil sie allen UN-Resolutionen Hohn spricht. Wer das kritisiert,
wird als Antisemit diskreditiert. Jetzt allerdings muss die ganze Welt
zusehen, wie Israel in Gaza Palästinensern die Wohnungen zerbombt und
die Menschen dem Hungertod preisgibt. Während UN-Organisationen schon
Alarm schlagen und Netanjahu vom Gericht in Den Haag zur Fahndung
ausgeschrieben ist, steht die BRD-Regierung immer noch fest an Israels
Seite. Wer das kritisiert ist ein Antisemit. Das kann nur noch pervers
genannt werden. Der Khasaren-Staat Israel ermordet semitische
Palästinenser und wer das kritisiert ist ein Antisemit? Es ist geradezu
anders herum. Wer die khasarischen Nicht-Semiten zu ordentlichem
Verhalten gegenüber den semitischen Palästinensern ermahnt, tut das, um
Semiten vor Nicht-Semiten zu schützen. Er ist ein „Prosemit“.
Nun mag man das Wortklauberei nennen, aber schon George Orwell hat
beschrieben, wie mit Sprachverdrehungen Macht ausgeübt wird. Und es
gilt: Wen Du nicht kritisieren darfst, der übt (unberechtigte) Macht
über Dich aus. Wen darf man in der BRD nicht straflos kritisieren? Grüne
Minister, Kriegstreiber und Juden. Oben drauf noch die vielbeschworene
„Erinnerungskultur“. Das ist keine Kultur, das ist eine
Erinnerungsvergewaltigung. Gerade während der letzten Jahre werden wir
im ÖRR andauernd mit Dokus über Hitler und die schlimmen Taten aller
Deutschen überschwemmt. „Nie wieder“ und „wehret den Anfängen“ ist das
Kredo. Aber genau da hakt es. Vergessen wir nicht: Hitlers
Machtergreifung begann mit dem Verbot der SPD 1933. Was fällt einem dazu
ein, wenn die AfD verboten werden soll?
Wie soll es weiter gehen?
Wie kann also der „Antisemitismus“ überwunden werden? Ich sehe das ganz
einfach, aber das ist dann sicher wieder rechtsradikal. Behandelt Juden
wie alle anderen auch, nicht nur in Deutschland. Kein Sonderstatus und
keine Bevorzugungen. Keine ausnehmend strengen Urteile, wenn es um
Verbrechen gegen Juden oder jüdische Einrichtungen geht. Beendet den
nervigen Schuldkult, denn kein lebender in Deutschland hatte den
geringsten Anteil daran. Eine Erbschuld gibt es in Demokratien nicht.
Ich fordere einfach Gleichbehandlung für alle ein, so, wie es das
Grundgesetz vorschreibt. Und natürlich die Beachtung der
Meinungsfreiheit, die auch im Grundgesetz als gültiges Recht
festgeschrieben ist. Hört auf, Deutsche andauernd schlecht zu machen und
die zu ehren, die Deutschland zerbombt, erobert, besetzt und ausgeraubt
haben.
Schlusssatz: Bevor mich jetzt jemand einen Antisemiten schimpfen will,
empfehle ich, vorher mein Werk „England, die Deutschen, die Juden und
das 20. Jahrhundert“ zu lesen. Das erspart ihm eine peinliche
Entschuldigung. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder
erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. Dieses Werk haben schon mehr als
15.000 Leser gekauft. Es gibt dazu keine negative Rezension. Das Werk
wird einfach totgeschwiegen, weil es nicht angreifbar ist.
Warum trägt der Chef des Verfassungsschutzes Haldenwang eine Krawatte
mit Davidsternen?
Auch lesen: Quelle: lupocattivoblog.com
Das jüdische Königreich der Khasaren
Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher
Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf
umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der
dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche
Ausgabe 1989; englische Originalausgabe 1976 – „The Thirteenth Tribe“),
detailliert den Aufstieg und Niedergang des Khasarenreiches. - Koestlers
verblüffende These: Die Khasaren sind die Vorfahren der jüdischen
Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden Juden.
...weiterlesen
Jacinda Ardern, die Premierministerin Neuseelands, ist von ihrem Amt
zurückgetreten. Wenn Sie das Werk von Hans-Jürgen Geese gelesen haben,
„Ausverkauf vom Traum Neuseeland“, dann wissen Sie, dass das nur eine
Frage der Zeit war. Wird sich etwas ändern? Eher nicht, denn die nächste Marinette der „young global leaders“ ist schon für die Nachfolge
vorgesehen. Das Interessante an Geeses Werk ist, wie er beschreibt, dass
Neuseeland wie ein Versuchslabor ist, in dem die Schweinereien
ausprobiert werden, die dann einige Jahre später bei uns zur Anwendung
kommen. Wer also wissen will, was auf uns zukommen wird, der wird im
Werk „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ Aufklärung finden. Bestellen Sie
Ihr Exemplar direkt beim Verlag ..hier oder erwerben Sie es in Ihrem
Buchhandel.
Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen:
20.05.2025 00:00 |
#Machtstrukturen |
auf Telegram ansehen Die dunklen Mächte, die das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium kontrollieren,
sind die Ursache der Weltkrise
- Richard C. Cook - Die heutige, sich
ausbreitende Weltkrise datiert in ihrer gegenwärtigen Phase auf vor über
500 Jahren zurück, als der kleine Inselstaat England, nachdem er
aufgrund der Eheprobleme von König Heinrich VIII. dem Katholizismus
abgeschworen hatte, unter seiner Tochter Elisabeth I. ein okkultes
Projekt der Welteroberung startete.[i] - Dieses Ziel sollte durch
weltweite Handelskolonisierung, einschließlich einer starken Beteiligung
am internationalen Sklaven- und Drogenhandel, und durch Kriege gegen....
[Quelle: globalresearch.ca]
JWD
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19.05.2025 00:00 |
auf Telegram ansehen
Donald Trump koppelt die
Vereinigten Staaten von Israel ab Nachdem die Trump-Regierung Benjamin
Netanjahu geduldig vorgeschlagen hatte, mit dem palästinensischen
Widerstand zu verhandeln, und dabei nur auf Sturheit gestoßen ist, die
Palästinenser zu massakrieren, den Gazastreifen, den Südlibanon und
Syrien zu annektieren und einen Krieg gegen den Iran zu beginnen, hat
die Trump-Regierung nun die Gangart gewechselt. Es ist jetzt sowohl für
sie, wie auch für alle, die sich seit 80 Jahren für diese Region
interessieren, offensichtlich, dass die revisionistischen Zionisten... [Quelle: voltairenet.org]
JWD
..weiterlesen
12.05.2025 00:00 |
#Machtstrukturen | auf Telegram ansehen Weltgefahr: Höchstgrad-Freimaurerei Dieser Dokumentarfilm kam aus Notschreien von
Höchstgrad-Freimaurern zustande, die unter äußerster Not ihre
Schweigepflicht gebrochen haben, um dringende Warnrufe an die
Weltbevölkerung ergehen zu lassen. Sie haben tausende brisante Dokumente
als Beweismaterial zusammengestellt, die belegen sollen, dass diese Welt
in allerhöchster Gefahr steht – durch die »Höchstgrad-Freimaurerei«. Um
eine grausame, bewusst inszenierte Weltkatastrophe noch im letzten
Moment zu stoppen, brauche es uns alle! [Quelle: kla.tv
] JWD..weiterlesen
01.02.2023 00:00 | auf Telegram
ansehen Weltweite Entlarvung der Vereinten Nationen Ein hochrangiger Beamter der Vereinten Nationen
berichtet im Interview mit dem Rechtsanwalt Rainer Füllmich, wie es
hinter den Kulissen seines langjährigen Arbeitgebers zugeht. - Im Moment
geht es bei dieser 1945 gegründeten Organisation vorrangig darum, die
Agenda 2030 mit den berüchtigten "Nachhaltigkeitszielen" durchzusetzen.
- "Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der
menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität,
Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll
angeblich Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit ...
JWD ..weiterlesen