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15.10.2025 00:00 |
#Klima | Teilen

Top-Industrieller fordert Ende des CO2-Kults
Die CO2-Ideologie gefährdet Deutschlands
Zukunft. Ein Top-Manager fordert nun: Die CO2-Gebühr muss weg! Sie
bedroht 200.000 Arbeitsplätze und zerstört die Wettbewerbsfähigkeit der
deutschen Industrie. Aber ÖRR-Medien wie ARD und ZDF berichten kaum und
die Sprechköpfe der Systemparteien schweigen dazu. - Christian
Kullmann, Chef eines der größten Unternehmen in der deutschen
Chemiebranche, hat in einem Interview
mit der
FAZ am 8. Oktober 2025 das
offen ausgesprochen, was die meisten anderen Top-Manager leider nur... [Quelle:
dert.online] JWD
...noch hinter vorgehaltener Hand sagen. Es ist ein Weckruf an ein Land,
das sich mit seiner Klimapolitik selbst stranguliert. Mit seinem
Vorstoß
kämpft er nun an vorderster Front gegen die immer schärferen und
kostspieligeren Regulierungen aus dem Zentrum des CO2-Kults in Brüssel.
Von Rainer Rupp | 14.
Oktober
2025 | Quelle: RT DE (dert.online)

Screenshot, Quelle:
RT DE
| Quelle: www.globallookpress.com © MAGO/Christopher Tamcke

Screenshot | Quelle:RT DE
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Von den Hohepriestern des betrügerischen Klimakultes in Brüssel
und Berlin wird das zum Pflanzenwachstum unabdingbar notwendige CO2
(Kohlendioxid) immer noch mit religiösem Eifer zum Erzfeind der
Menschheit erklärt. Um diese Endzeitplage erfolgreich zu bekämpfen,
müssen natürlich unvorstellbare Summen an Geld und anderen
Ressourcen mobilisiert werden, die natürlich über Abgaben und
Steuern vom Staat abgeschöpft und vom "kleinen Mann" bezahlt werden.
Anschließend verschwindet das Geld in befreundeten Netzwerken aus
grünen Beratungs- und Net-Zero-Produktionsunternehmen. Für
diejenigen, die an den richtigen Stellen sitzen, ist das ein äußerst
lukratives Geschäftsmodell.
Und an der Spitze dieser Pyramide sitzt eine Frau, die bereits als
deutsche Verteidigungsministerin und später mit den COVID-Spritzen
große Erfahrung mit derlei Geschäftsmodellen mitgebracht hat. Und
wenn es zu verhindern gilt, dass unsere Kinder und Enkel schon bald
von der Sonne zu Tode gebrutzelt werden, dann müssen wir alle bereit
sein, Verzicht zu üben und den einst stolzen Wirtschaftsmotor
Europas – Deutschland und seine Industrie ? auf dem Altar der grünen
Tugend zu opfern. Doch halt! Jetzt hat es ein Ketzer gewagt, die
andachtsvolle Stille zu durchbrechen.
Christian Kullmann, der unerschrockene Chef des Chemieriesen Evonik,
hat es ausgesprochen: "Der CO2-Kult muss begraben werden!" Endlich,
möchte man rufen, endlich ein Wirtschaftsführer, der nicht mit
gesenktem Haupt um Subventionen bettelt, sondern die Wahrheit beim
Namen nennt. Kullmanns Aufschrei ist ein Weckruf für ein Land, das
sich in einem ökologischen Wahn verrannt hat, während seine Fabriken
stillstehen und die Arbeitslosenzahlen in den Himmel schießen. Es
ist eine Farce, die sich täglich vor unseren Augen abspielt..

Screenshot | Quelle:RT DE
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Die deutsche Wirtschaft, einst das Rückgrat Europas,
wird stranguliert von einer Ideologie, die unter dem Deckmantel
des Klimaschutzes Milliarden in die Taschen von Bürokraten,
NGO-Aktivisten und grünen Profiteuren lenkt. Während die Bürger
für ihre Heizung und ihren Sprit bluten, feiern die Apostel der
CO2-Reduktion in ihren klimaneutralen Konferenzsälen die nächste
Runde der "Energiewende".
Doch Kullmanns Worte könnten der Funke sein, der dieses Kartenhaus
zum Einsturz bringt. Es ist Zeit, die Masken fallen zu lassen und
die Wahrheit über den CO2-Kult zu enthüllen: Er ist keine Rettung,
sondern eine wirtschaftliche Katastrophe, die Deutschland
finanziell aussaugt, während sich die Hohepriester in Brüssel die
Hände reiben und weiter Subventionen an grüne Projekte verteilen.
Die CO2-Steuer: Ein finanzieller Vampir
Lassen Sie uns über Zahlen sprechen – diese langweiligen, aber
unbestechlichen Zeugen der Realität, die selbst die glühendsten
Klimafanatiker nicht ignorieren können. Ab 2027 plant die EU eine
Verschärfung des Emissionshandelssystems, die den Preis für eine
Tonne CO2 auf satte 200 Euro treiben könnte. Das klingt doch nach
einem Schnäppchen, oder? Für die 400 Millionen Tonnen CO2, die
Deutschland jährlich ausstößt, bedeutet das eine zusätzliche
Belastung von – halten Sie sich fest – 40 Milliarden Euro. Pro
Jahr! Das ist genug Geld, um ein paar kleinere Länder zu kaufen
oder zumindest die deutsche Industrie endgültig in den Bankrott zu
treiben.

Screenshot | Quelle:RT DE
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Aber keine Sorge, liebe Bürger, das ist doch alles für
die Rettung des Planeten. Wer braucht schon Arbeitsplätze, wenn man
stattdessen CO2-Zertifikate kaufen kann? Die Ironie ist kaum zu
überbieten: Während die Industrie unter dieser finanziellen
Guillotine ächzt, fließt das Geld nicht etwa in innovative
Technologien oder echte Umweltprojekte. Nein, rund 90 Prozent der
Einnahmen aus der CO2-Steuer landen direkt in den nationalen
Haushalten, wo sie die überdehnten Budgets von Regierungen stützen,
die längst den Überblick verloren haben.
Der Rest? Der wandert in die Kassen der EU, genauer gesagt in die
Taschen von Ursula von der Leyen und ihrer grünen Entourage, die bis
2034 stolze 750 Milliarden Euro in die Kanäle der "grünen
Patronagewirtschaft" pumpen will. Patronagewirtschaft – ein schönes
Wort, nicht wahr? Es beschreibt perfekt, wie die EU Subventionen an
ihre treuen Jünger verteilt, während die deutsche Industrie in die
Knie geht.
Schauen wir uns die Opfer dieses Wahnsinns an: Bosch plant, 22.000
Arbeitsplätze zu streichen, ZF Friedrichshafen 7.600 bis zum Jahr
2030. Über 24.000 Insolvenzen werden im Jahr 2025 erwartet – ein
neuer Rekord, den wir sicher mit einer klimaneutralen Party feiern
können. Kullmann spricht von 200.000 bedrohten Arbeitsplätzen, aber
seien wir ehrlich: Das ist wahrscheinlich noch optimistisch. Woche
für Woche verschwinden 10.000 Jobs, und die deutsche Wirtschaft
gleicht einem sinkenden Schiff, dessen Kapitäne in Brüssel immer
noch "Volle Kraft voraus!" schreien, während das Wasser schon in die
Kabinen läuft.
Der Green Deal ? Brüssels teure Märchenstunde.

Screenshot | Quelle:
RT DE
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Dieses glanzvolle Märchen, das uns eine Welt ohne CO2, ohne
Sorgen und mit rosa Einhörnern in jeder Solaranlage verspricht. Doch
wie jedes gute Märchen hat auch dieses einen Haken: Es ist teuer.
Sehr teuer. Die EU hat sich mit ihrem Green Deal ein Monument der
Selbstüberschätzung errichtet, das selbst die Pyramiden von Gizeh
wie eine Sandburg aussehen lässt. 750 Milliarden Euro an
Subventionen sollen bis 2034 fließen, um die grüne Utopie zu
finanzieren. Doch wer zahlt die Rechnung? Richtig, die Steuerzahler
und die Industrie, die in Deutschland bereits am Boden liegt.
Mit einer Mischung aus bürokratischer Arroganz und ökologischer
Selbstgerechtigkeit hat Brüssel ein System geschaffen, das die
Wirtschaft erstickt. Zölle auf Stahl, Plastiksteuern,
Recyclingabgaben – die EU zapft jede erdenkliche Kapitalquelle an,
um ihre Schuldenunion am Leben zu halten. Eurobonds, getarnt als
Rettung der Wirtschaft, sind nichts anderes als ein weiterer Nagel
im Sarg der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Und während die
Bürokraten in ihren klimaneutralen Büros von einer grünen Zukunft
träumen, schrumpft die Realwirtschaft immer weiter.
Kullmanns Aufruf, die CO2-Steuer abzuschaffen, ist ein verzweifelter
Versuch, diesen Irrsinn zu stoppen, bevor Deutschland endgültig in
die Bedeutungslosigkeit abrutscht.
Mehr zum Thema -
Klimawandel läuft Amok – Peking und Moskau
frohlocken

Screenshot | Quelle: RT DE via
rumble.com - Bild klicken
-
Video
"F*cking beschissen" –
Klimaaktivistin Windl verlässt Diskussion
Die deutsche Klimaaktivistin Anja Windl hat bei
einer Diskussion zum Thema "Klimakrise oder Traumsommer?" von
ServusTV teilgenommen. Windl kämpft mit radikalen Aktionen gegen
den "menschengemachten Klimawandel" – doch beim Gespräch mit dem
Energieunternehmer Thomas Eisenhuth und dem Schauspieler Albert
Fortell war sie mit ihrem Latein am Ende. Schließlich verließ sie
überstürzt das Gespräch. "Mir reicht's, wirklich", sagte sie und
stürmte hinaus, während die anderen Teilnehmer zu dem Schluss
kamen: "Sie hat dem Thema nichts Gutes getan."
Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.online |
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Link zum Originaltext bei
' RT DE '
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Passend zum Thema:
07.08.2025 00:00 |
#Klima |
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Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung
erst seit 1988 bis 2005
–
CO2 ist nicht die Ursache der Erwärmung
-
Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber
ist ein Stillstand auf hohem Niveau. Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
Ganz Deutschland ist im Juli bei Trockenheit eine Wärmeinsel, nicht nur
die Städte. CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in
Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas, auf CO2 ist die Schöpfung aufgebaut. - Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption
bestimmter Gase, die man... [
Quelle: eike-klima-energie.eu ].
JWD
..weiterlesen
17.04.2025 00:00 |
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Über 30 Artikel die zeigen, dass
der Klimaschwindel zusammenbricht
Der Klimaschwindel implodiert gerade. Natürlich gibt es immer
noch eine Menge verbleibender Bereiche des Klimakultes, aber die gesamte
Bewegung bröckelt. - Es handelt sich um den größten
wissenschaftlichen Betrug in der Geschichte der Menschheit, und es wird
noch eine ganze Weile dauern, bis er ganz stirbt, aber täuschen Sie sich
nicht: Er IST am Sterben. - Hier finden Sie, in keiner bestimmten
Reihenfolge, einige aktuelle Informationen über die Implosion des
Klimaschwindels. Bitte scrollen Sie weiter.... [Quelle:
x.com]
JWD
..weiterlesen
22.03.2025 19:00 |
#Klima | auf Telegram
ansehen 
1900 Wissenschaftler behaupten, der Klimawandel sei nicht durch CO2
verursacht
worden – Die wahre Umweltbewegung wurde gekapert - Millionen Menschen weltweit sind besorgt über
den Klimawandel und glauben an einen Klimanotstand. Seit Jahrzehnten
behaupten die Vereinten Nationen, dass die durch menschliche Aktivitäten
verursachten Kohlendioxid-Emissionen (CO2 ) einen verheerenden
Klimawandel verursachen. 2018 warnte ein Bericht des UN-Weltklimarats
sogar: „Wir haben noch zwölf Jahre, um die Erde zu retten“, was
Millionen Menschen weltweit in Panik versetzte. [Quelle: globalresearch.ca]
JWD
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26.05.2024 20:00 |
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| Erstveröffentlichung 11.10.2019
Vom Klima keine Ahnung - Interview von Jens Wernicke mit Rainer Mausfeld
Schockierend eingeengte Sichtweise in Sachen Klimawandel von Wernicke und
Mausfeld bringen mein Weltbild ins Wanken. Hatte ich doch beide bislang als
beispielgebende Koryphäen in ihren Fachbereichen gesehen. So waren Vorträge von
Kognitionsforscher Rainer Mausfeld via Internet bislang für mich immer so etwas
wie ein intellektueller Ohrenschmaus. Nach der Lektüre des besagten
Interviews
im Rubikon muss ich feststellen, wie mit dem gleichen Vokabular vollkommen
faktenfrei, eine bestimmte Aussage beliebig fabriziert werden kann. Das lässt
Zweifel an der Lauterkeit dieser Disziplin aufkommen... JWD
..weiterlesen
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