26.02.2019 13:20 Die US-Raubtierkapitalisten rotten ihre
Söldner
zusammen, um ein souveränes Land zu überfallen Venezuela - Wie der Sekretär des Sicherheitsrats der
Russischen Föderation
Nikolai Patruschew heute mitteilt, verlagert die US-Armee Sondereinheiten
nach Puerto Rico, um den rechtmäßigen, venezolanischen Präsidenten Nicolás
Maduro zu stürzen. "Mit Sarkasmus und Arroganz gegenüber dem venezolanischen
Volk bereiten die USA eine militärische Intervention in einem unabhängigen Land
vor", erklärte Patruschew gegenüber russischen Medien. Auch Oskar
Lafontaine spricht, wie ich meine völlig zurecht, von kranken Tyrannen und einer
verbrecherischen Oligarchie, die in der „hemmungslosen
Schurken-Supermacht“ USA, skrupellos die Führungsfiguren dirigiert um
noch mehr Finanzmacht zu generieren. JWD
Bleibt zu hoffen, dass sich das venezolanische Volk als stark genug erweist auch
diesen kapitalistischen Frontalangriff auf ihr demokratisch verfasstes Land abzuwehren, um nicht das gleiche
Schicksal aller bislang überfallenen Länder, siehe Irak, Libyen, Chile usw.,
erleiden zu müssen.
26.02.2019 [Quelle: amerika21.de / von Marta Andujo]
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Lima-Gruppe tagte zu Venezuela,
USA halten
an Regime Change fest Ungebrochene Ablehnung einer Lösung durch Dialog. Nachbarländer Venezuelas
wollen ihr Territorium jedoch nicht für Militäraktionen der USA bereit stellen
Selbsternannter Interimspräsident Juan Guaidó, Kolumbiens Präsident Iván
Duque und US-Vizepräsident Mike Pence vereint gegen Venezuelas
Präsidenten Nicolás Maduro
Quelle: César Carrión – Presidencia |
amerika21 (verlinkt)
Bogotá. - In der Hauptstadt von Kolumbien hat die Lima-Gruppe
gemeinsam mit dem eigens angereisten US-Vizepräsidenten Mike Pence getagt, um
das weitere Vorgehen gegen die sozialistische Regierung von Venezuela zu
beraten. An dem Treffen nahmen die Außenminister von zehn lateinamerikanischen
rechtsregierten Ländern plus Kanada teil, Vertreter Mexikos, Guyanas und St.
Lucias waren nicht anwesend. Die Gruppe konstituierte sich im August 2017 in der
peruanischen Hauptstadt mit der Feststellung eines "Bruchs der demokratischen
Ordnung in Venezuela".
Der selbsternannte Interimspräsident von Venezuela, Juan Guaidó, nahm an der
Zusammenkunft teil. Er wurde mit einer Maschine der kolumbianischen Luftwaffe
nach Bogotá geflogen und wie im Rahmen eines Staatsbesuchs empfangen. In der
Abschlusserklärung, die im Wesentlichen die Unterstützung für Guaidó und die von
ihm ernannten "Repräsentanten" bekräftigt, wird Venezuela als Mitunterzeichner
aufgeführt.
Das Treffen der gegen die amtierende venezolanische Regierung positionierten
Staatsführungen stand unter dem Eindruck des Scheiterns eines schnellen Sturzes
von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, dem mit Hilfe von "humanitären
Hilfslieferungen" und internationalem medialem Druck am vergangenen Wochenende
die Kontrolle über die Landesgrenzen und sein Militär entzogen werden sollte.
Die Regierung Maduro konnte jedoch die von ihr verfügte Sperrung der
Grenzübergänge zu Kolumbien und Brasilien wie auch der karibischen Grenzgewässer
gegen nicht autorisiertes Eindringen effektiv durchsetzen. Das Militär des
Landes ließ keine Zweifel an seiner Loyalität gegenüber der politischen Führung
zu.
Einhaltung des Protokolls für einen medialen "Präsidenten"
Quelle: Efraín Herrera - Presidencia | amerika21
(verlinkt)
Nach dem Misserfolg für Guaidó
verstärken Stimmen aus der Lima-Gruppe allgemein
die Forderung nach Erhöhung des Drucks auf die venezolanische Regierung. Der
US-Vizepräsident appellierte: "Der lange Albtraum wird enden, Venezuela wird
frei sein." Der kolumbianische Präsident Iván Duque lobte den Beitrag der Gruppe
zur Anerkennung des selbsternannten Interimspräsidenten durch die
"internationale Gemeinschaft". Letztere vereint neben den USA führende Länder
der Europäischen Union, wie Deutschland, England, Spanien und Frankreich.
Hingegen sprechen China, Russland, Länder aus Asien, dem südlichen Afrika und
Lateinamerika von einem Bruch des Völkerrechts und verurteilen die Einmischung
in die inneren Angelegenheiten Venezuelas.
Die lateinamerikanischen Alliierten gegen Präsident Maduro scheinen trotz
wiederholter drohender Rethorik der US-Regierung und auch Guaidós, dass "alle
Optionen auf dem Tisch" lägen, weiter abgeneigt, ihr Territorium für
militärische Aktionen gegen Venezuela bereitzustellen. Perus Außenminister Hugo
de Zela Martínez betonte bereits vor dem Treffen der Staatengruppe, dass sein
Land eine militärische Intervention nicht unterstützen würde. Dem pflichtete
auch sein Amtskollege aus Kolumbien, Carlos Holmes Trujillo, bei.
Der Präsident von Bolivien, Eva Morales,
wandte sich mit einem eindringlichen
Appell an seine Amtskollegen: "Brüder Präsidenten der Lima-Gruppe: In Achtung
unserer politischen Differenzen und als demokratisch gewählte Führer bitte ich
Sie mit viel Respekt, eine Lösung im Dialog zu suchen, um Leben zu retten und zu
verhindern, dass Krieg zur Zerstörung unseres Lateinamerika führt", so der erste
indigene Präsident seines Landes.
Gleichwohl kann sich die Bedrohung des Friedens auch durch andere Kräfte als
US-amerikanisches Militär verstärken. Freddy Bernal, ein führender Politiker der
regierenden sozialistischen Partei PSUV, hat auf Angriffe von Gruppen von
Paramilitärs gegen die venezolanischen Streitkräfte im Bundesstaat Táchira
hingewiesen. Diese seien von kolumbianischem Gebiet aus eingedrungen.
Indes hat die US-Regierung Sanktionen gegen die Gouverneure von vier
venezolanischen Bundesstaaten
verhängt, [...]
Von ehrlicher Haut kann bei dem einstmals als
Kriegsverbrecherverurteilten, jetzigem US-Sonderbeauftragten für Venezuela Elliott Abrams eher
nicht ausgegangen werden. Wir werden sehen..
26.02.2019 [Quelle: Sputniknews] Trumps Sonderbeauftragter verspricht:
Keine Militärintervention in Venezuela
Die Vereinigten Staaten haben laut ihrem Venezuela-Sonderbeauftragten
nicht vor, eine Militäraktion gegen das krisengebeutelte südamerikanische Land
durchzuführen.
Screenshot | Quelle: RT-Deutsch |
veröffentlicht 15.02.2019 | zum Video > Bild klicken
Die USA wollten Diplomatie, wirtschaftlichen und politischen Druck einsetzen,
sagte Abrams am Dienstag in New York. Auf die Journalisten-Frage, ob eine
militärische Intervention möglich wäre, antwortete der US-Sonderbeauftragte mit
„Nein“.
Venezuela ist seit vielen Monaten mit einer Hyperinflation und Versorgungskrise
konfrontiert. Der Bevölkerung des ölreichsten Landes der Welt mangelt es an
Lebensmitteln und Medikamenten. [...]
...weiterlesen imOriginaltext ..hier
Der US-amerikanische Autor, Journalist,
Blogger und Filmemacher
Max Blumenthal hat in Venezuela Märkte besucht, um sich vor Ort von der "Not im
Land" ein Bild machen zu können. Das Warenangebot war eher üppig, von
dramatischem Mangel war nichts zu erkennen. In den letzten Tagen habe ich
gelesen: In den USA würden über 40 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze
leben. Vielleicht wäre es eine gute Idee die LKWs mit Hilfsgütern zu den
Brennpunkten dort hin umzuleiten. Sämtliche
Materialien zum Bau von Waffen, Barrikaden und der gleichen könnten ja
vorher ausgeladen werden. Wenn die neofeudalen US-Eliten denn ein soziales
Gewissen hätten, könnten sie es ja auf diese Weise, - ohne Mord und Totschlag -,
etwas erleichtern. Das wäre doch mal was.
Screenshot | Quelle: The Grayzone
Quelle: The Grayzone | veröffentlicht 21.02.2019
Investigating Venezuela's 'humanitarian crisis':
Max Blumenthal tours a supermarket in Caracas
Quelle: The Grayzone | veröffentlicht 21.02.2019
The real humanitarian aid:
Inside Venezuela’s state-subsidized communal markets
Passend zum Thema:
24.02.2019 00:00 Was uns über Venezuela verschwiegen wird – Parallelen zur Türkei Schon wieder Krieg?! Zumindest mischt Donald Trump im Machtkampf um Venezuela
kräftig mit. Doch was sind die wahren Gründe des Konfliktes? Diese Sendung deckt
verschwiegene Fakten und Parallelen zur Türkei auf. Sehen Sie selbst. - In
Venezuela tobt seit Wochen ein Machtkampf zwischen der Opposition und der
sozialistischen Regierung unter Staatspräsident Nicolás Maduro. Parlamentschef
Juan Guaidó hatte sich am 23. Januar 2019 selbst zum Übergangspräsidenten
erklärt und Maduro damit offen herausgefordert... [Quelle:
kla.tv] JWD
..weiterlesen
20.02.2019 00:00 Es lebe die Doppelmoral! US-Verbrecher warnten Russland und Venezuela - sie müssen aufgehalten
werden! — Mit ihren über 800 Stützpunkten in 70 Ländern sowie neokolonialen
und imperialistischen Bestrebungen auf allen Kontinenten mutet es wie die gute
alte „Haltet-den-Dieb“-Masche an, wenn die USA Russland nun davor warnen, einen
Militärstützpunkt in Venezuela zu errichten. André Vltchek hat genug von dieser
Doppelmoral. [Quelle: rubikon.news] JWD
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17.02.2019 01:00 Was geschieht in Venezuela wirklich?
Warum die vielleicht demokratischste Regierung der Welt beseitigt werden soll
und welche Lügen von den westlichen Aggressoren konstruiert werden, um
entstehende Demokratien im Keim zu ersticken. - Nachfolgend ein
aufschlussreiches Gespräch, welches Maria Janssen mit der Journalistin des
lateinamerikanischen Senders TeleSUR, Abby Martin, und mit Peter König, dem
Wirtschaftswissenschaftler, der im Juni im Rahmen der Internationalen
Präsidentiellen Kommission für Wirtschaftsberatung nach Caracas gereist war,
bereits im August letzten Jahres geführt hatte. Es zeigt einmal mehr die
hässliche Fratze des westlichen, zutiefst kriminellen Superkapitalismus. JWD
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10.02.2019 00:00 Sanktionen als Massenvernichtungswaffen
Weil sich Venezuela den Wirtschaftsinteressen der USA widersetzt, führen diese
Krieg gegen das südamerikanische Land. - Jüngst machte eine treffende
Karikatur die Runde. Darauf zu sehen: ein Sensemann, gewandet in Stars and
Stripes, hinter sich eine Blutspur, die sich einen Gang entlang von Tür zu Tür
zog. Die Türen trugen Ländernamen - Irak, Libyen, Syrien, Ukraine. Die USA als
Schnitter Tod klopften gerade an eine Tür, die mit „Venezuela“ überschrieben
war. Auch wenn die Supermacht nicht immer zur Sense respektive bestialischem
Kriegsgerät greift — ihre subtilere Methode ist eine nicht minder tödliche
Massenvernichtungswaffe, analysiert der Historiker Garikai Chengu:
Wirtschaftssanktionen. [Quelle: rubikon.news] JWD
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08.02.2019 00:00 Ist Donald Trump gezwungen worden aufzugeben? Voltaire Netzwerk - Vor gut einer Woche hat Thierry Meyssan
einen Artikel veröffentlicht in dem er versucht herauszufinden, welche Umstände
maßgeblich sind für die aktuelle Zuspitzung der Situation in Venezuela und in
wieweit Donald Trump vom "Tiefen Staat" genötigt bzw. erpresst wird, bei diesem
mörderischen Spiel der kriegstreiberischen Großkonzerne des
Militärisch-Industriellen-Komplexes mitzumachen. Zu unser aller Nachteil scheint
momentan das Pendel wieder voll in Richtung Globalisierung, Kriegsmafia und
imperialistischen, elitären Hardliner auszuschlagen. JWD
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01.02.2019 01:20 Venezuela, ein Putsch des Tiefen Staates der United
Stats Letztendlich
hat sich Präsident Trump den Ambitionen des tiefen US-Bundesstaates zur
Zerstörung des karibischen Beckens angeschlossen. Er hat Vizepräsident Mike
Pence und Senator Marco Rubio in ihrem Einsatz zur Destabilisierung Venezuelas
bestätigt. Er könnte auch die beiden gleichen Männer in ihrem Projekt für Israel
und gegen Syrien unterstützen. - Die Ankündigung von Präsident Trump, in der er
Juan Guaidó als „legitimen Präsidenten“ Venezuelas anerkennt, wurde in einem
unterirdischen Kontrollraum innerhalb des Kongresses und des Weißen Hauses
vorbereitet. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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30.01.2019 00:00 Die USA schaffen die Voraussetzungen für eine Invasion
von Venezuela Die
Vereinigten Staaten haben ein Projekt für das Karibik-Becken, welches das
Pentagon im Jahr 2001 angekündigt hat. Es ist ein destruktives und tödliches,
ein verwerfliches Projekt. Daher bemühen sie sich, eine akzeptable Narrative zu
erfinden. Wir sehen das in Venezuela: Achtung: der Anschein verdeckt allmählich
die Realität; während der Demonstrationen geht die Vorbereitung des Krieges
weiter. [Quelle: voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
23.01.2019 13:00 Die Europäische Union sanktioniert die Syrer, die
versuchen, ihr Land wieder aufzubauen Der
nachfolgende Artikel von ' voltairenet.org ' zeigt einmal mehr, dass wir
offensichtlich von einer Bande hochgradig krimineller, im Untergrund agierender
Individuen, sowie deren Organisationen, durch Einflussnahme auf staatliche
Institutionen dirigiert werden. Zuerst wird Syrien auf kriminellste Art und
Weise destabilisiert, Terrororganisationen aufgebaut und eingeschleust,
völkerrechtswidrig 8 Jahre lang das Land bombardiert, die Bevölkerung
massakriert und die Infrastruktur zerstört. Und jetzt werden diejenigen
sanktioniert, die diesem zerstörten Staat und seinen Bewohnern wieder
überlebensfähige Bedingungen schaffen wollen. Eigentlich unfassbar!! JWD
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09.01.2019 00:00 Die kommende entsetzliche Zerstörung des "karibischen
Beckens" Obwohl
Präsident Trump den Rückzug der US-Kampftruppen aus dem "Erweiterten Nahen
Osten" angekündigt hat, verfolgt das Pentagon weiterhin die Umsetzung des
Rumsfeld-Cebrowski Plans. Es geht dieses Mal darum, die Staaten des „karibischen
Beckens“ zu zerstören. Aber nicht so wie in den 1970er Jahren bezüglich des
Sturzes pro-sowjetischer Regime, sondern jetzt hinsichtlich der Zerstörung aller
regionalen staatlichen Strukturen, egal ob von politischen Gegnern oder
Freunden. Thierry Meyssan beobachtet die Vorbereitung dieser neuen Serie von
Kriegen. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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13.08.2017 00:00
Eine Finte von der Merkel? Kommentar von Peter König - Während Deutschland gegen das Washingtoner
Sanktionen-Regime Sturm läuft, plant Frau Merkel da eine Finte?. - Jeder mit
gesundem Verstand läuft gegen die jüngsten Sanktionen des US-Kongresses gegen
Russland Sturm, Sanktionen – wie immer – wegen nichts, nix, null – da Russland
nichts von den Dingen getan hat, für die es von Washington und seinem
untertänigen Westen beschuldigt wird,... [Quelle: free21.de]
JWD
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11.11.2016 13:30 Globalisation ist
die Manifestation einer faschistischen Wirtschaftsform
Der Ökonom und Wirtschaftsexperte Peter König, mit 30jähriger Berufserfahrung
bei der Weltbank, nutzt sein Insiderwissen, um über die weltwirtschaftlichen
Hintergründe aufzuklären. Er zeigt auf, wie der Neoliberalismus seit dem
Washington Konsens eine faschistische Wirtschaftsform installiert hat und stellt
fest: Demokratie und Kapitalismus sind nicht kompatibel. JWD
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