28.08.2019 00:00 | Teilen
Klima, CO2 und Sonne:
Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist Seit der Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD Übersicht zeigen ..hier
Dass Sie sich informieren und die Fakten selbst durchdenken, bevor Sie
Kampagnen nachlaufen, ist extrem wichtig, denn:
Allein in den nächsten 10 Jahren will die EU-Kommission
von den Bürgern (als
Steuerzahler und Konsumenten) 1 Billion € haben. Es geht um tausende Milliarden von
Euro, die weltweit für CO2-Reduzierungen ausgegeben werden sollen, und die dann
für andere Dinge fehlen.
Der gleichzeitige und schnelle Atomausstieg (den
wir sehr begrüßen) und
Kohleausstieg wird höchstwahrscheinlich entweder zum massiven Import von Strom
aus Atom- und Kohlekraftwerken aus Nachbarländern führen, oder zu längeren
flächendeckenden Stromausfällen mit verheerenden Folgen führen.
Jedes Land, das die Energieversorgung zu unzuverlässig und teuer macht,
deindustrialisiert sich und beraubt sich der Grundlagen seines Wohlstands und
von enorm vielen Arbeitsplätzen
Energiepreise sind die Brotpreise des 21. Jahrhunderts. In der Geschichte haben
zu hohe Lebenshaltungskosten stets zum Sturz der Mächtigen geführt. Unsere
Gesellschaft wird durch teure Energie noch viel stärker in Klassen zerrissen.
Was sehr zu wütenden Wählern und der Machtübernahme von Parteien führt, die
CO2-Alarmisten als Letztes wünschen.
Deshalb muss erst einmal diskutiert und geklärt werden, was an der CO2-Theorie
dran ist. Wie Sie nachfolgend lesen werden, spricht sehr viel dagegen.
Es geht auch um die Frage, ob die Menschheit das Klima überhaupt retten könnte.
Ob und wie sehr CO2 das Klima steuert. Ob das Klima überhaupt gerettet werden
müsste. Ob die Daten, auf denen die Klimawandel-Theorie aufsetzt, für eine
wissenschaftliche Theorie überhaupt ausreichen. Ob 97% „der Wissenschaftler“ die
Theorie des hauptsächlich menschengemachten Klimawandels vertreten oder
tatsächlich
weniger als 0,5%. Von überragender Bedeutung sind auch die
eigennützigen Motive der Pro-CO2-Wissenschaftler, Medien, Politiker und
Großinvestoren. (Ende Aktualisierung)
Übersicht
Die Argumente- Sammlung ist mittlerweile (als einzelne Seite) recht umfangreich.
Zum schnelleren navigieren ist deshalb dieses Inhaltsverzeichnis eingefügt:
1. Verweigerung der Diskussion und
Fehleinschätzung der Mehrheitsfähigkeit
(.zurück zur Übersicht)
Vertreter der CO2-Treibhaus-Theorie machen den gleichen Fehler wie einst Ronald
Pofalla beim NSA-Skandal: Sie „erklären die Diskussion für beendet“. Wer
Diskussionen ausweicht, ist unglaubwürdig. Denn es gibt viele Argumente, Daten
und Theorien zu diskutieren.
Wir von economy4mankind laden die auf dieser Seite zitierten Vertreter der
CO2-Treibhaus-Theorie (zum Beispiel Prof. Lesch) und deren Gegner (zum Beispiel
Prof. Mahlberg) zu direkten Gesprächen miteinander ein, die wir moderieren
würden. Werden sie sich trauen?
Bildquelle: memegen.de (Website ist mittlerweile offline, daher kein Link)
Beim Thema Klima gibt es überhaupt keinen Konsens, sondern nicht weniger als
einen Krieg um die öffentliche Meinung. Die Anhänger der CO2-Treibhaus-Theorie
ziehen von Pyrrhussieg zu Pyrrhussieg. Mit der (vor allem in Deutschland)
derzeitigen medialen Meinungshoheit im Rücken glauben sie ihr Ziel zu erreichen,
den CO2-Ausstoß der Menschheit gegen Null zu drücken und einen Klimawandel
aufzuhalten.
Pyrrhussiege sind zu teuer erkaufte Siege in Schlachten, die zur Niederlage im
Krieg führen. Die CO2-Anhänger werden den Krieg um die öffentliche Meinung
verlieren und nichts erreichen, weil sie die wichtigsten Faktoren völlig
unterschätzen. Darüber sollten die CO2-Anhänger nachdenken:
Der überwältigenden Mehrheit der Weltbevölkerung (vor allem in China, Indien,
dem Rest Asiens, den USA, Russland, Mittel- und Südamerika sowie Afrika) ist das
Thema CO2 ziemlich bis vollkommen gleichgültig.
In der 3. Welt ist so gut wie niemand bereit, sein Streben nach Wohlstand
aufzugeben.
In den Industrienationen ist so gut wie niemand bereit, auch nur annähernd die
Forderungen der CO2-Anhänger zu erfüllen.
In den Industrienationen wird es keine nennenswerte CO2-Steuer geben, weil sie
u.a. „Autofahren und Reisen nur noch für Reiche“ bedeuten würde. Je höher und
wirksamer die CO2-Steuer umgesetzt wird, desto eher verlieren die Parteien, die
die CO2-Theorie unterstützen, die Macht an die CO2-skeptischen Parteien. Eine
CO2-Steuer, die wirkt, bringt jeweils über 50% für die AfD in Deutschland, die
Rassemblement National in Frankreich, die Brexit Party in UK, die Lega in
Italien, die Republikaner in den USA, etc.
Bei der letzten Europawahl wählte nur jeder 7. deutsche Wahlberechtigte die
Grünen, und nur jeder 20. wahlberechtigte EU-Bürger eine der europäischen Grünen
Parteien. CO2-Parteien überschätzen ihren Rückhalt bei den Wählern maßlos.
Beschließen sie eine hohe (also wirksame) CO2-Steuer, verlieren sie die Stimmen
der Mittel- und Unterschicht und fliegen aus den Parlamenten.
Alle Klimaabkommen sind eine Farce, weil die größten CO2-Emittenten und
praktisch alle Entwicklungsländer gar nicht daran denken, irgendetwas zu ändern.
Man beachte, wie zum Beispiel China 2030 seine Zusage zurückziehen wird, ab 2030
seinen CO2-Ausstoß zu verringern.
Rechnet man China, Indien etc, mit ein, aber auch viele US- und europäische
Wissenschaftler, ist mindestens ein Drittel der relevanten Wissenschaftler
(Physiker, Geologen, Klimaforscher, Geophysiker, Astrophysiker, etc) der
Überzeugung, dass CO2 keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima hat, sondern
die Schwankungen der Sonne.
Jeder Daueralarm nutzt sich ab, zumal alle vergangenen angeblichen Deadlines, ab
denen es „endgültig zu spät“ sei, abgelaufen sind, ohne dass etwas passiert ist.
Eine zunehmende Zahl der Bürger findet die Argumente der CO2-Skeptiker
überzeugender.
Einer zunehmenden Zahl der Bürger wird es nicht nur immer gleichgültiger, ob sie
von den CO2-Anhängern mit dem unzutreffenden Begriff „Klimaskeptiker“
etikettiert werden. Je aggressiver die CO2-Anhänger ihre Forderungen
durchzusetzen versuchen, desto stärker wird die Ablehnung.
Wie stehen wir zu Klimawandel und CO2? Warum schließen wir uns nicht „Fridays
for Future“ und „Parents for Future“ an? Bevor wir uns zur CO2-Theorie
positionieren, wollen wir etwas vorweg erklären: Wir haben ähnliche Ziele, aber
aus anderen Gründen und mit anderen Wegen. (.zurück
zur Übersicht)
2. Sofort raus aus der Atomkraft,
Maximalausbau erneuerbarer Energien
(.zurück zur Übersicht)
Wir von economy4mankind wollen alle Atomkraftwerke sofort schließen. Da wir
keine Partei sind, empfehlen wir den Regierungsparteien, den Betreibern der
Atomkraftwerke die Rechnung für die tatsächlichen Endlagerungskosten des
Atommülls für die gesamte Laufzeit (ca. 1 Mio. Jahre) plus Zinsen in Rechnung zu
stellen. Den durch den „Korruptions-Weltrekord des Bundestags“ (mehr dazu
..hier
und
..hier) zustande gekommenen Atommüll-Deal der Atomkonzerne, dem auch die
Grünen zugestimmt haben, würden wir für nichtig erklären. Die Atomkonzerne wären
augenblicklich bankrott, und der Staat als Gläubiger hätte die sofortige
Verfügungsgewalt zur Schließung der Atomkraftwerke.
Wir wollen auch den maximal möglichen Ausbau erneuerbarer Energien, und nur
unser Steuersystem bietet die Mittel dazu. Da die erforderlichen
Speichertechnologien noch nicht ausgereift sind, wird die technische Umsetzung
ca. 30-40 Jahre dauern. In dieser Zeit kommt, man realistisch betrachtet, um den
Betrieb von Kohle- und Gaskraftwerken nicht herum.
Wir haben also die gleichen Ziele wie Grüne, Fridays For Future, Greenpeace &
Co., und wir können helfen, diese Ziele zu erreichen. Zu unseren Zielen gehört
auch die größtmögliche Energieversorgungsautonomie jedes Landes – nicht nur
Deutschlands. Keine Kriege mehr um Öl, Gas und Uran. (.zurück
zur Übersicht)
3. Preisexplosionen bei Öl,
Gas und Kohle erzwingen Energiewende
(.zurück zur
Übersicht)
In spätestens 100 Jahren wird durch die steigende Weltbevölkerung (UN-Prognose:
9,7 Milliarden im Jahr 2100) und den steigenden Pro-Kopf-Verbrauch kein
bezahlbares Öl mehr verfügbar sein. Selbst die kanadischen Ölsande werden dann
weitgehend ausgebeutet / zu teuer sein. Es wird noch Öl geben, aber dessen Preis
wird aufgrund gigantischer Nachfrage und extrem geringem Angebot weit jenseits
von (inflationsbereinigt) 1.000 Dollar pro Barrel (159 Liter-Einheit im
Ölhandel) liegen. Bei solchen Preisen ist keine Massenmobilität mit Autos mehr
möglich. Ebensowenig Ölheizungen. Flüge und Schiffstransporte mit Öl als
Treibstoff werden extrem teuer.
Bei der Kohle steht weltweit ein aktueller Jahresverbrauch von fast 6,3
Milliarden Tonnen eine Reserve von 698,66 (2014) Milliarden Tonnen gegenüber.
Gäbe es kein Bevölkerungswachstum und keinen steigenden Pro-Kopf-Verbrauch,
würde die Kohle für
106 Jahre reichen. Rechnet man die Steigerungen bei
Weltbevölkerung und Pro-Kopf-Verbrauch mit ein, dürfte Kohle in 50-60 Jahren
weitgehend ausgebeutet bzw. unbezahlbar sein. Braunkohle würde knapp 200 Jahre
reichen, bei steigendem Verbrauch für ca. 100 Jahre.
Gas würde bei konstanter Weltbevölkerung und Pro-Kopf-Verbrauch ca.
53 Jahre
reichen, mit Fracking und massiver Grundwasserverseuchung vielleicht ein paar
Jahrzehnte mehr.
Uran / Atomkraft ist durch das Atommüll-Problem völlig indiskutabel.
Einschließlich vermuteter Vorräte wäre in spätestens
90 Jahren mit Uran und
Atomkraft ohnehin Schluss, einschließlich steigendem Verbrauch in ca. 50 Jahren.
Wie weit „Schnelle Brüter“ die Reichweite verlängern können, und ob eine Lösung
für das Atommüll-Problem gefunden wird, ist keine planbare Energie-Zukunft.
Fazit: Die in wenigen Jahrzehnten anstehenden Preisexplosionen machen eine
Energiewende unverzichtbar. Jedes Land muss mit Windkraft, Wasserkraft,
Photovoltaik, Geothermie, Solarthermie etc. autonom und möglichst dezentral
seine Energieversorgung und Mobilität sicherstellen. Fossile Brennstoffe haben
durch ihre Endlichkeit keine Zukunft.
4. Es gibt keine Klimaleugner (.zurück
zur Übersicht) Höchst relevant ist der bei Klimawandel-Themen generell enorm hohe Anteil der
CO2-Skeptiker unter den Lesern alternativer Medien. Bei Spiegel, SZ & Co. ist
das anders, weil Kommentare von CO2-Skeptikern größtenteils gelöscht werden und
fast nur die Anhänger der CO2-Theorie übrig blieben. Das Ergebnis ist eine
Meinungsblase, durch die weder die Massenmedien noch ihre Fans mitbekommen, wie
die Meinung außerhalb ihrer Blase ist.
Es gibt übrigens keine Klimaskeptiker oder Klimaleugner. Niemand leugnet, dass
es ein Klima gibt. Vollkommen strittig sind jedoch die Ursachen, durch die es
schwankt.
5. Kein Interesse an CO2:
China, Indien, USA, Dritte Welt (.zurück
zur Übersicht)
Was haben China, Indien, die USA und alle Schwellen- und Entwicklungsländer
gemeinsam? Niemand von ihnen verpflichtete sich in den „Klimaabkommen“ zu
CO2-Reduzierungen.
Zum Beispiel China verpflichtete sich zu geringfügig weniger relativen
Emissionen, die es automatisch durch modernere und effizientere Kohlekraftwerke
erreicht (259 Gigawatt sind in Bau, was endcoal.org einen „Kohle-Tsunami“
nennt). China wird also trotz einer Senkung der CO2-Intensität der chinesischen
Wirtschaft mehr Kohlestrom erzeugen und in absoluten Zahlen die CO2-Emissionen
steigern.
Heinz Horeis, gelernter Physiklehrer und Wissenschaftsjournalist u.a. für „Bild
der Wissenschaft“, beschrieb die „Halluzination vom Klima-Verbündeten China“. Er
zitiert Ding Zhongli, den Vizepräsidenten der chinesischen Akademie der
Wissenschaften und Chinas wichtigsten Klimaforscher. Ding veröffentlichte am
7.9.2009 in der Pekinger Zeitschrift „Science Times“ einen Artikel, in dem er
feststellte, dass es keine verlässlichen wissenschaftlichen Belege dafür gibt,
dass Temperaturanstieg und CO2-Konzentration gesichert voneinander abhängen. Die
globale Temperatur könne auch von der Sonne bestimmt werden. Die menschliche
Aktivität könne deshalb nicht der einzige Faktor für den Temperaturanstieg der
letzten hundert Jahre sein. Warum, so fragt er, legten die Industriestaaten dann
ein solch „fragwürdiges wissenschaftliches Konstrukt“ auf den Verhandlungstisch?
Weil ihre wahre Absicht nicht die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs
sei, sondern die Beschränkung der wirtschaftlichen Entwicklung der Schwellen-
und Entwicklungsländer.
Statt in CO2- und Klima-Panik zu verfallen, bauen China und Indien derzeit 600
zusätzliche Kohlekraftwerke. Wenn es heißt, dass praktisch alle Schwellen- und
Entwicklungsländer die Klima-Abkommen unterstützen, muss man genauer hinsehen:
Diese Länder verpflichten sich zu rein garnichts und freuen sich, dass sich
Länder wie Deutschland eventuell Fesseln anlegen (noch hat Deutschland nichts
wirklich beschlossen). Schwellen- und Entwicklungsländer unterzeichnen nicht aus
klimatischen, sondern ökonomischen Gründen.
Nur 16 der 197 Länder, die das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet haben, haben
einen „nationalen Klimaaktionsplan“ definiert, um die Zusagen möglicherweise
auch zu erfüllen. Von den europäischen Industrienationen hat dies nur Norwegen
vor. Großbritannien und Schweden nutzen das Thema CO2, um neue Atomkraftwerke
politisch durchzusetzen.
Zusammengefasst: Sofern die Reduzierung von CO2 tatsächlich das behauptete
Horrorszenario verhindern würde, könnte Deutschland mit seinem Anteil von 2,3%
auch gemeinsam mit den anderen eventuell CO2-reduzierenden Ländern nicht im
Entferntesten die Emissionen von China, Indien, den USA, Russland und dem Rest
der Welt ausgleichen. Es bleibt also lediglich die Frage, ob man mit gutem
Beispiel voran geht und bereit ist, durch den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit
(die zum Großteil auf billiger Energie basiert) ökonomisch erheblich
abzurutschen. (.zurück
zur Übersicht)
Liste der wichtigsten Klima-Faktoren (.zurück
zur Übersicht)
Wir sind aus den oben genannten Gründen (Punkte 1 und 2) für einen
schnellstmöglichen (das heißt buchstäblich: schnell und möglich) Umstieg auf
regenerative Energien. Was uns von anderen Gruppierungen unterscheidet: CO2 ist
nicht unser Motiv. Wir müssten erst überzeugende Beweise sehen, bevor wir uns
der CO2-Theorie, Fridays for Future & Co. anschließen.
Screenshot | Quelle:
economy4mankind.org |
Sonne, CO2 und 26 weitere Klimafaktoren:
Wie wahrscheinlich ist die CO2-Theorie?
„Das ist alles wissenschaftlich bewiesen und unstrittig“ ist das
Totschlagargument der CO2-Anhänger. Dabei ist es genau umgekehrt. Geht man bei
Auseinandersetzungen in die Details, flüchten die CO2 Anhänger in den Verweis
auf angebliche Autoritäten, weil sie die nachfolgenden Gegenargumente nicht
entkräften können.
Klimawandel-Anhänger gehen von der kindlich-naiven Annahme aus, dass das Wetter
und Klima immer recht stabil sein müsse. Sie stellen sich das Klima als eine Art
Maschine vor, die immer auf die gleiche Weise funktioniert und jedes Jahr sehr
ähnliche Temperaturen, Regenmengen, Schneemengen, Sonnenstunden, Winde, etc.
erzeugt. Und wie bei einer Maschine glauben sie, der Mensch könne sie steuern.
Fakt ist: Die CO2-Anhänger schließen alle anderen Faktoren aus, obwohl andere
Faktoren viel überzeugender sind, vor allem Sonnenintensität und Wolkenbildung.
Diese Faktoren (die größtenteils miteinander verbunden sind) beeinflussen das
Klima:
Sonne mit ihren Schwankungen bei Elektromagnetismus, UV-Strahlen, etc.
Wasserdampf / Wolkenbildung durch Aerosole
Milancovic-Zyklen (zyklische Schwankungen bei Erdumlaufbahn, Achsenneigung,
etc.)
Albedo (Reflektionsgrad und Reflektionsflächen von Eisflächen, Wolken, etc.)
Ozeane (als Puffer für Temperaturen und Quelle für Verdunstung)
Atmosphären-Zusammensetzung, Luftverschmutzung und dämmende Schmutzpartikel
Abholzung der Wälder durch den Menschen
Hitzeflächen (Städte)
Kosmische Strahlung
Gase wie CO2, Methan, Distickstoffmonoxid (Lachgas) und
Fluorchlokohlenwasserstoffe
Vulkaneruptionen (temporär)
und einige mehr
Der Vatikan der CO2-Kirche – das IPCC – sagt selbst in seiner „Heiligen
Schrift“, dem Klimabericht, auf
Seite 774: „In climate research and modelling,
we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system,
and therefore that the long-term prediction of future climate states is not
possible.“
Übersetzung:
„In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um
ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt und dass daher eine
langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist.“ (IPCC,
Klimabericht, Punkt 14.2.2.2., Seite 774)
Nach heutigem Stand der Wissenschaft ist die CO2-Theorie lediglich ein
Computermodell, das auf falschen Annahmen und nachweislich manipulierten Daten
basiert. Die CO2-Theorie ist nicht vollkommen falsch, aber maßlos übertrieben
und in ihrer tatsächlichen Wirkung irrelevant. Die behauptete Wirkung von CO2
ist experimentell und empirisch widerlegt und in jeglicher Hinsicht unlogisch.
Damit sind CO2-Einsparungen und die CO2-Steuer so sinnlos wie Gebete oder eine
Steuer auf Büroklammern.
Nachfolgend werden Sie viele Quellenangaben finden. Eine typische und
entlarvende Reaktion der CO2-Anhänger: Wenn man kein Gegenargument hat,
diffamiert man die Quellen bzw. Personen. Die auf dieser Seite zitierten Quellen
sind eine Mischung aus erklärten CO2-Skeptikern und wissenschaftlichem
Establishment – von Physik- und Chemie-Nobelpreisträgern bis zu Leitern von
Wetterämtern und Professoren aus dem Bereich der Klimaforschung. (.zurück
zur Übersicht)
CO2-Drama?
Experimentell nicht bewiesen, sondern widerlegt
(.zurück zur Übersicht)
Jede wissenschaftliche Theorie muss jederzeit von Jedermann experimentell
wiederholbar sein, wenn sie als bewiesen gelten soll. Vor allem, wenn es um
Physik und Chemie geht.
Die dramatische Behauptung einer nennenswerten Klima-Wirkung von zusätzlichem
CO2 wurde erstens nie in Experimenten verifiziert, sondern falsifiziert, zum
Beispiel durch
Dr. Michael Schnell, ehemals Universität Rostock. Auf YouTube
sieht man angebliche experimentelle Nachweise, die in ihrer Struktur und ihrem
Fake-Aufbau den
Video-„Beweisen“ über Freie Energie ähneln: Während bei „Freie
Energie-Generatoren“ immer eine Energiezufuhr (Batterien, Kabel oder
Induktionsschleifen) versteckt sind, sind bei CO2-„Klimabeweisen“ die Lampen
näher am einen Gefäß als am anderen, die Thermometer manipuliert, die Videos
geschnitten oder die Gase ganz anders zusammengesetzt als behauptet.
Auch das CO2-Experiment des von uns wirklich geschätzten
Prof. Volker Quaschning
lassen sich als untauglich entzaubern. Wir haben ihn auf sein Experiment hin
angeschrieben und gebeten zu erklären, warum er ein Gefäß mit 100% CO2 bzw. 1
Million parts per million (ppm) füllt, um einen Effekt von 0,6 Grad Celsius zu
beweisen, also die 2.500-fache Konzentration des CO2-Gehalts von rund 400 ppm /
0,04% in der Atmosphäre. Er hat sich geweigert. Logisch. Es gibt kein
Experiment, dass mit 400 ppm CO2 einen nennenswerten/messbaren Einfluss auf die
Temperatur nachweist.
Oder noch relevanter: Dass ein Experiment den Unterschied der Wirkung von 300 im
Unterschied zu 400 ppm CO2 auf die Temperatur nachweist. Eine um 100 ppm
gestiegene Konzentration bedeutet, dass sich von 1 Million Molekülen lediglich
100 O2-Moleküle mit je einem Kohlenstoff-Atom zu einem CO2-Molekül verbunden
haben. Also wurde 1 von 10.000 O2 Molekülen gegen ein CO2-Molekül ausgetauscht.
Das ist der Unterschied, um den sich die ganze CO2-Debatte dreht: Hat eine
zehntausendstel Änderung der Anteile der Luft die Kraft, das Klima zu verändern?
Unwahrscheinlich.
Kommen wir dazu zurück auf Prof. Quaschnings Experiment: Wenn 1 Million ppm
einen Unterschied von 0,6 Grad bewirken, dann bewirkt eine Steigerung von 300
auf 400 ppm ein Zehntausendstel davon, also einen Temperaturunterschied von
0,00006 Grad. Damit hat Prof. Quaschning bewiesen, dass CO2 irrelevant für die
Steigerung der Atmosphärentemperatur um maximal 1,5 Grad in den letzten 150
Jahren ist. (.zurück
zur Übersicht)
Physik: Je mehr CO2, desto geringer die Wirkung (.zurück
zur Übersicht)
Die Vertreter der CO2-Treibhaustheorie verkünden ein Horrorszenario eines
geradezu verglühenden Planeten, wenn im Vergleich zum heutigen Niveau (rund 415
ppm bzw. 0,0415%) zusätzliches CO2 emittiert wird.
Damit disqualifizieren sich diese Vertreter als Wissenschaftler. Denn es ist
wissenschaftlich erwiesen, dass die Wirkung von zusätzlichem CO2 gegen Null
tendiert. Das heißt: CO2 ist durchaus Klimawirksam, und zwar nach der Devise: Je
niedriger das Niveau, desto stärker der Effekt. Bei einer Steigerung von Null
auf 20 ppm würde die Temperatur um ca. 1,5 Grad Celsius steigen. Bei einer
Steigerung von 20 auf 40 ppm stiege die Temperatur um weitere 0,3 Grad, und dann
sinkt die Kurve „Temperatursteigerung im Verhältnis zur CO2-Steigerung immer
weiter gegen Null.
Wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre von heutigen rd. 415 ppm um weitere 20 ppm
steigt (das wären die Gesamtemissionen der Menschheit in 30 Jahren), steigt die
Temperatur um etwa 0,02 Grad in den nächsten 30 Jahren. Und das auch nur unter
der Voraussetzung, dass alle anderen Klimafaktoren keine Rolle spielten und es
kein „Global Greening“ durch stärkeres Pflanzenwachstum gäbe.
Maximal 0,02 Grad „menschengemachter Klimawandel“ in den nächsten 30 Jahren
stehen in keinem Verhältnis zu den hysterischen Verkündungen der
CO2-Glaubenslehre.
Die obige Grafik basiert auf dem „Zwischenbericht der Enquete Kommission des
Bundestags, Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“, Punkt 2.3.1., Seite 191
(Quelle:
dip21.bundestag.de). Dort schreiben die 10
Professoren im Auftrag des Bundestags:
„Da die CO2-Absorptionsbanden bereits weitgehend gesättigt sind, nimmt der
Treibhauseffekt durch zusätzliches CO2 nur noch mit dem Logarithmus der CO
2-Konzentration zu.“ (Enquete Kommission des Bundestags, Drucksachen 11/533,
11/787, 11/971, 11/1351)
Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls, ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen
und Leipzig, erklärt die obige Grafik und die physikalischen Fakten der
CO2-Sättigung:
Quelle: EIKE - Europäisches Institut für Klima
und Energie | veröffentlicht 17.01.2017
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls: Die
Achillesferse der Klimamodelle (10. IKEK)
Was kann das CO2 in Bezug auf das Klima überhaupt leisten? Dieser Frage ging
Klaus-Eckart Puls anhand von Original IPCC Berichten nach. Dabei stellte er u.a.
fest, dass die theoretische Größe der sogenannten Klimasensitivität ECS seitens
des IPCC häufig mit 1,2 °C (bei Verdopplung der CO2 Konzentration) benannt wird,
während das Max-Planck-Institut in Hamburg diese für die Realität noch kleiner
annimmt, nämlich „nur wenige Zehntel Grade“. (.zurück
zur Übersicht)
Relationen und Konzentrationen: 51,5 Billiarden Tonnen Atmosphäre und 1ppm CO2
pro Jahr (.zurück
zur Übersicht)
Ja, CO2 kann das Klima beeinflussen – bei extrem hoher Konzentration (siehe
oben). Nur sind wir von dieser Konzentration etwa 99,96% entfernt.
CO2-Anhänger argumentieren oft mit rund 37 Milliarden Tonnen CO2, die die
Menschheit jedes Jahr produziert. Das hört sich zunächst beeindruckend viel an,
ist aber irrelevant. Relevant ist die Frage, wie hoch die Emissionen in Relation
zum Gesamtvolumen der Erdatmosphäre liegen (kuriose Randnotiz: Die Erdatmosphäre
wird nicht in Kubikmetern, sondern in Tonnen gemessen, obwohl Gas kein
nennenswertes Gewicht hat). Ein Quadratmeter Atmosphäre (also 1 Quader mit 1
Quadratmeter Grundfläche und einer Höhe bis zur Grenze der Atmosphäre zum
Weltraum) hat eine Masse von etwa 10 Tonnen.
Die gesamte Erdatmosphäre hat eine Masse von
51,5 Billiarden Tonnen
(51.500.000.000.000.000 Tonnen).
37 Milliarden Tonnen Emissionen durch die Menschheit sind jährlich lediglich
weniger als 1 Millionstel, nämlich 0,00000072 % des Gesamtvolumens. Anders
ausgedrückt:
Die gesamten Emissionen der Menschheit steigern die CO2 Konzentration um weniger
als 1 ppm (parts per Million) pro Jahr.
Das ist Nichts. Und dabei ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass die
Pflanzen CO2 aufnehmen, stärker wachsen und die Erde stärker ergrünt – das so
genannte „Global Greening“. Berücksichtigt ist dabei auch nicht die CO2-Aufnahme
und -Abgabe der Ozeane.
Eine der prominentesten Vertreterinnen der CO2-Theorie – die Redaktion der
WDR-Sendung „Quarks & Co“ – versucht
auf dieser Seite, die wundersame
Zauberkraft der extrem geringen Konzentration zu begründen. Wenn nur eines von
2.500 Molekülen in der Luft CO2 ist – wie kann es dann die Temperatur
beeinflussen? Mal abgesehen davon, dass die Gesetze der Physik und die Daten von
Temperaturen beweisen, dass CO2-Konzentration den Temperaturen folgt, stellt die
Redaktion einfach eine nachweislich falsche Behauptung in den Raum: „Mehr CO2
führt zu steigenden Temperaturen, das führt zu mehr Wasserdampf und verstärkt
den Treibhauseffekt.“
Weiter schreibt die Quarls & Co-Redaktion: „Die Treibhausgase (Wasserdampf, CO2,
Methan und andere) in der Atmosphäre verhindern aber, dass die Wärmestrahlung
sofort ins Weltall entweicht. Stattdessen wird sie teils erneut zurück zur Erde
geschickt.“ Diese Behauptung ist durch nichts bewiesen und empirisch widerlegt.
Hier wird „Hogwarts-Physik“ propagiert, in denen eines von 2.500 Molekülen die
Macht hat, das Klima zu beeinflussen. Dabei schaffen es die chaotisch durch die
Atmosphäre wirbelnden Hogwarts-CO2-Moleküle, immer nur in Richtung Erdoberfläche
und nie in Richtung Sonne zu reflektieren. 100 Punkte Abzug für Slytherin!
In spätestens 100 Jahren ist Schluss mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe,
weil die Rohstoffe dann erschöpft sein werden (siehe oben). Würde die Menschheit
bis dahin Öl, Kohle und Gas verbrennen, würde die CO2-Konzentration um weniger
als ein Zehntausendstel, nämlich 0,000072 % steigern. In 100 Jahren würde die
Konzentration also um maximal 72 ppm steigen. Damit wären wir ein einem Bereich
von rund 487 ppm. Das ist für die meisten Pflanzen deutlich unter dem Optimum.
In Gewächshäusern setzen Landwirte künstlich CO2 zu, um bei 600 – 1.600 ppm ein
optimales Pflanzenwachstum zu erreichen. Die für Menschen als
gesundheitsbeeinträchtigend definierte Grenze liegt bei 5.000 ppm. Problem bei
487 ppm in 100 Jahren? Keins. Das Problem liegt in der Endlichkeit der fossilen
Rohstoffreserven (siehe oben).
Man könnte noch darüber streiten, ob und wie stark sich das CO2 in manchen
Schichten trotz Windverwirbelung konzentriert. Selbst wenn man eine oder sogar 3
Nachkommastellen streicht:
Die CO2-Emissionen der Menschheit sind irrelevant in Relation zur Gesamtmasse
der Atmosphäre. CO2-Emissionen berücksichtigen nicht einmal, dass dadurch die
Konzentration nicht 1:1 steigt, weil Pflanzen das CO2 aufnehmen. Mit steigendem
CO2 in der Erdatmosphäre ist die Landmasse nachweislich grüner geworden:
Quelle: ReasonTV vis
Youtube | veröffentlicht
13.03.2013
Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
(.zurück zur Übersicht)
Viel relevanter sind die Ozeane, die rund 70% der Erdoberfläche bedecken:
Ozeane und 9 Fehler bei Al Gore:
CO2 folgt der Temperatur (.zurück
zur Übersicht)
Der CO2-Hype begann mit Al Gore’s Filmen und Vorträgen „Eine unbequeme Wahrheit“
(An unconvenient truth). Dort präsentiert er eine Grafik mit CO2- und
Temperaturkurven, die relativ parallel zu verlaufen scheinen.
Schaut man genauer hin, tun sie das auch – allerdings ist die Kausalität
umgekehrt. Das CO2-Level folgt (in geringem Umfang) der Temperatur, nicht
umgekehrt. Die Ursache dafür sind die Ozeane: Wird es wärmer, geben sie CO2 ab.
Kühlt es ab, nehmen die Ozeane CO2 auf. Dieser physikalische Effekt ist
unstrittig. Ein echter Physiker weiß das. Um so erstaunlicher ist, dass selbst
Physik-Professoren unter den CO2-Anhängern diese Tatsache ignorieren, wenn sie
CO2-Konzentrationen bei Temperaturänderungen nicht als Folge anerkennen, sondern
als Ursache propagieren. Auch die von den CO2-Anhängern gern verwendeten
Grafiken mit der seit 1880 stetig ansteigenden CO2-Kurve, die man im obigen
Video ab 0:52 min. sieht, zeigt den Sommer-Winter-Rhytmus. Warum ignorieren das
die CO2-Treibhaus-Theoretiker? Weil es ihre Theorie zunichte macht.
Typisch für CO2-Anhänger ist die Manipulation von Grafiken, vor allem durch 3
Methoden:
Zeitraum so willkürlich ausschneiden, dass die Daten zur These passen (bei
größeren Zeiträumen brechen die Thesen zusammen)
Skala nicht bei Null beginnen lassen, um geringe Änderungen dramatisch wirken zu
lassen
Je nach Ziel Herein- oder Herauszoomen, um dramatischer auszusehen oder
Zusammenhänge zu verfälschen.
Al Gore hat in seinen Präsentationen diese Manipulationstechniken angewendet.
Seine Grafik ist in manipulativer Weise so groß gewählt (1 Strich auf der
x-Achse sind 50.000 Jahre), dass man die 800 Jahre Zeitverzögerung, mit der das
CO2-Level der Temperatur folgt, nicht erkennen kann.
Dies ist die Grafik, um die es geht:
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
- zum Vergrößern Blind anklicken | Bild in neuem Fenster
öffnen ..hier
Gore behauptete, in naher Zukunft würde Grönlands Eis abschmelzen und der
Meeresspiegel um 7 Meter steigen. Das Gericht urteilte, dass es dafür keine
Belege gebe, und dass dies – wenn überhaupt – in mindestens einem Jahrtausend
geschehe.
Gore behauptete, die Südseeinseln würden untergehen. Das ist falsch (siehe unten
unter „Meeresspiegel“).
Gore behauptete, der Golfstrom nach Europa würde bald kollabieren. Auch das ist
falsch. Das Gericht urteilte nach Expertenanhörungen, der Golfstrom könne sich
allenfalls ein wenig verlangsamen.
Das Gericht urteilte, dass die Grafik (siehe oben) „die Behauptungen von Al Gore
nicht stützt, dass die Temperaturen dem CO2 folgen“.
Das Gericht urteilte, dass der von Gore behauptete Zusammenhang von CO2 und
geringerer Schneemenge am Kilimanjaro nicht nachweisbar ist.
Das Gericht urteilte, dass der von Gore behauptete Zusammenhang von CO2 und der
Trockenheit am Tschad-See nicht nachweisbar ist.
Das Gericht urteilte, dass der von Gore behauptete Zusammenhang von CO2 und dem
Hurricane Katrina nicht nachweisbar ist.
Das Gericht urteilte, dass der von Gore behauptete Zusammenhang von CO2 und
einem Ertrinken von Eisbären nicht nachweisbar ist. Bekannt geworden sind
lediglich 4 ertrunkene Eisbären, ohne erkennbaren Zusammenhang zur Erderwärmung
und CO2.
Das Gericht urteilte, dass der von Gore behauptete Zusammenhang von CO2 und
Korallenbleiche nicht nachweisbar ist, da es hier andere Faktoren gibt wie zum
Beispiel Meeresverschmutzung und Überfischung.
Der Film wurde als „politischer Film“ eingestuft und darf in britischen Schulen
nicht ohne die Hinweise auf die unzutreffenden / nicht haltbaren Behauptungen
gezeigt werden.
Wie CO2-Anhänger Fakten und Unwahrheiten
vermischen:
CO2 und Temperatur – was folgt was? (.zurück
zur Übersicht) Eine oft von CO2-Anhängern zitierte Seite ist klimafakten.de – eine Seite, die
gelinde gesagt ihrem Namen nicht gerecht wird und wie in Janoschs Kinderbuch
„Lari Fari Mogelzahn“ Tatsachen so geschickt mit Unwahrheiten mischt, dass die
Leser denken: „Aussage X ist wahr, das weiß ich. Aussage Y kann ich nicht
beurteilen. Wenn jemand X und Y behauptet, und X stimmt, wird Y wohl auch
stimmen.“
klimafakten.de schreibt zum physikalisch unbestreitbaren Naturgesetz, dass
Ozeane bei Erwärmung CO2 abgeben und bei Abkühlung aufnehmen;
„Fakt ist: CO2 ist die Hauptursache des gegenwärtigen Klimawandels, auch wenn
das bei anderen Klimawandeln in der Erdgeschichte anders gewesen sein mag.
Eiszeitalter sind durch einen Wechsel von Eis- und Warmzeiten geprägt. Wenn die
Erde aus einer Eiszeit kommt, wird die Erwärmung tatsächlich nicht durch
Kohlendioxid verursacht, sondern durch Veränderungen der Erdumlaufbahn und der
Erdachse. Infolge des Temperaturanstiegs geben dann die Meere CO2 ab, das die
Erwärmung verstärkt und über den gesamten Planeten verteilt. In Wahrheit stimmt
also beides: Steigende Temperaturen führen zu einem CO2-Anstieg in der
Atmosphäre, und CO2 führt zu einer Erwärmung. … Bei genauer Betrachtung jedoch
folgt der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg um ungefähr 1000 Jahre.“ (Quelle)
Klassisch Lari Fari Mogelzahn: Fakten werden anerkannt und mit der falschen
Behauptung vermischt. Wobei hier eine absurde Endlosspirale ewiger Erwärmung
beschrieben wird. Denken Sie einfach mal mit:
Wenn steigende Temperaturen zu einem CO2 Anstieg führen (was korrekt ist), und
dieser CO2 Anstieg wiederum die Temperaturen steigen ließe, dann gäbe es eine
Endlosspirale aus immer weiter steigenden Temperaturen, bis die Ozeane
verdampfen und der Planet buchstäblich verglüht.
Erkennen Sie die Absurdität? Das ist nicht nur das Gegenteil von Logik, es ist
auch durch die Daten der Erdgeschichte widerlegt (siehe z.B. erste Grafik auf
dieser Seite). (.zurück
zur Übersicht)
CO2 Steuer:
Sinnlos, bewirkt
Klassengesellschaft und Implosion der Volkswirtschaft (.zurück
zur Übersicht) Wenn es nicht so absurd wäre, wäre es lustig: Mit einer Steuer auf CO2 sollen
die globalen Temperaturen gesenkt werden, obwohl CO2 darauf gar keinen Einfluss
hat. Ebenso gut könnte man beten.
Das erkennen auch immer mehr Menschen. Unser Telepolis Gastbeitrag „Die
Zwickmühle der CO2-Steuer“ vom 18.07.2019 war in den Tagen nach der
Veröffentlichung mit über 750 Kommentaren der meistkommentierte sowie der
meistgelesene Beitrag.
Unser Beitrag erklärt die Zickmühle, in der diese Steuer steckt: Entweder ist
sie so niedrig, dass die Wähler sie akzeptieren. Dann kann sie nichts bewirken.
Oder sie ist so hoch, dass sie wirkt. Dann ist sie nicht mehrheitsfähig, weil
Autofahren, Flugreisen, das Beheizen großer Wohnungen, der Konsum von Fleisch
und Milchprodukten und vieles Andere zum unbezahlbaren Luxus werden müssten. So
oder so: Die CO2-Steuer ist ein Zombie. Sie ist zugleich in ihrer Wirksamkeit
tot und als Ideologie untot. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine Steuer von
mittelfristig 180 €/Tonne, die nichts bewirkt, außer, dass sie die Wähler wütend
macht. Mit entsprechenden Konsequenzen auf die folgenden Wahlergebnisse.
Die Journalisten von Spiegel, Süddeutscher Zeitung, Tagesschau & Co haben diese
Problematik noch nicht erkannt und werden überrascht sein, wie künftige Wahlen
ausgehen. Selbst so mancher Vorstandschef hat die Zwickmühle der CO2-Steuer
nicht begriffen. Frank Appel, Chef der Deutschen Post, sagte der „Rheinischen
Post“: „Wir brauchen in Europa oder in allen Industriestaaten eine CO2-Steuer,
die berechenbar langfristig (auf 100 Euro) steigt. Wir werden grüneres Wachstum
haben, aber nicht weniger. Weniger Wachstum wäre ja nur zu erwarten, wenn
Menschen verboten wird, bestimmte Waren zu kaufen oder irgendwohin zu reisen.“
Post-Chef Appel hat den Zweck der CO2-Steuer nicht verstanden: Eine
Unbezahlbarkeit ist wie ein Verbot. Eine extrem hohe CO2-Steuer auf Benzin und
Diesel, Flugreisen, Fleisch, Milch etc. ist quasi ein Verbot des Autofahrens,
der Flugreisen, des Fleisch- und Milchprodukte-Konsums. Wird die CO2-Steuer
konsequent auf alles aufgeschlagen, was CO2 emittiert, wird vom Hausbau bis zu
Nahrungsmitteln praktisch alles unbezahlbar. Billige Energie ist eine wesentliche
Grundlage für unseren (relativ hohen) Wohlstand und unsere Lebensqualität.
Die CO2-Steuer wird also entweder inkonsequent und eine sinnlose Symbolpolitik
sein, oder Deutschland erlebt die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten.
Wer eine CO2-Steuer fordert, die wirkt, hat überhaupt nicht begriffen, welche
Konsequenzen das hat. (.zurück
zur Übersicht)
Argument Nr. 8: Der „Hockey Stick“ ist
eine Lüge,
Temperaturen steigen seit 1998 nicht
(aktualisiert 02.03.2020) (.zurück
zur Übersicht) Dabei hat der britische Bundesgerichtshof einen weiteren schweren
Fehler bei Al Gore nicht entdeckt: Gore wählt selektiv die Daten der
Nordhalbkugel. Den steilen Anstieg am Ende, auch bekannt als „Hockey Stick“,
gibt es nur, wenn man gefälschte Daten zugrunde legt und die daraus getricksten
Grafiken durch zu kurze Ausschnitte sowie das Heranzoomen auf Nachkommastellen
manipuliert.
Fakt ist: Die Nordhalbkugel erwärmt sich leicht, aber die Südhalbkugel kühlt
sich ab. Die Arktis verlor zeitweise Eis, hat aber mittlerweile so viel Eis wie
seit 10 Jahren nicht mehr. Die Antarktis bricht beim Eis 60 Jahre alte Rekorde.
Die Eisbären-Population hat stark zugenommen. 2011 war in Großbritannien der
kälteste Winter seit 100 Jahren.
Michael Mann, der Erfinder des „Hockey Stick“, behauptet, es habe noch nie eine
derart schnelle globale Erwärmung gegeben wie in den letzten 150 Jahren. Die
entscheidende Frage ist: Woher hat er die Daten? Es gibt keine globalen Daten
aus den letzten Jahrhunderten.
Physiker Dr. Ralf Tscheuschner erklärt im
Gespräch mit Gunnar Kaiser, dass es selbst in den letzten Jahrzehnten kein
ausreichendes Netz von Messpunkten gab, um belastbare Durchschnittstemperaturen
zu ermitteln.
70% der Erdoberfläche sind Ozeane, in denen es erst seit dem 20. Jahrhundert
Temperaturmessungen gab, und das auch nur extrem grobmaschig. In Afrika, der
Antarktis, Südamerika und weiten Teilen Russlands gab es bis zum 20. Jahrhundert
praktisch keine Messstationen, und heute liegen sie in weiten teilen der Welt
viel zu weit auseinander, um Durchschnittstemperaturen zu messen.
Unübersehbar wird die Lüge in Michael Mann’s „Hockey Stick“, wenn man seine
Grafik mit echten Daten vergleicht:
Die mittelalterliche Warmzeit von 1000 bis 1400 und die „kleine Eiszeit“ alias
im 16, und 17. Jahrhundert gibt es bei Michael Mann nicht. Die „kleine Eiszeit“
fällt in den Zeitraum des „Maunder Minimums“, also einer Zeit mit extrem
geringer Sonnenaktivität. Mann begründet seine Unterschlagung der
mittelalterlichen Warmzeit als auch der kleinen Eiszeit damit, dass diese seiner
Meinung nach nur in Europa stattgefunden hätten. Abgesehen davon, dass er damit
den Einfluss der Sonne (also des wichtigsten Klimafaktors) leugnet, verstößt er
gegen den elementarsten wissenschaftlichen Grundsatz: Wer etwas behauptet, muss
es beweisen. Er müsste also Daten aus dem Rest der Welt vorweisen, die seine
Behauptung untermauern. Das tut er nicht, weil es diese Daten gar nicht gibt.
Tony Heller von realclimatescience.com analysiert und dokumentiert in
diesem
Video, dass die mittlerweile der Klimahysterie verfallene New York Times am
01.12.1992 noch neutral berichtete und die Baumring- und Klimaforscherin Lisa J. Graumlich mit den Worten zitierte: „Wir können jetzt sehen, dass dies (die
mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit) globale Klimaphänomene waren,
keine regionalenn Temperaturschwankungen. Die Frage ist, wie wir diese wärmeren
Temperaturen in vorindustrieller zeit erreucht haben.“
Alle Daten und Proportionen, die er in der „Hockey Stick“ Grafik propagiert,
sind entweder durch echte Daten widerlegt, nicht belegbar oder Schlicht das
Ergebnis einer Statistikfälschung, indem man ohnehin strittige geglättete
Mittelwerte mit nicht gemittelten ebenfalls strittigen Werten zu einer
sinnfreien Zeitreihe zusammentrickst, wie ein Mathematiker (der wegen
Anfeindungen von Anhängern der CO2-Theorie anonym bleiben möchte) in
diesem
Video erläutert.
Wie man
hier in den Originaldokumenten des US Senats nachlesen kann (Kurzfassung
auf weiterer Senats-Website), waren Barack Obama und Hillary Clinton am
06.12.2006 Teilnehmer einer Senats-Anhörung zum Klimawandel.
Geophysiker Dr. David Deming, University of Oklahoma, College of Earth and
Energy, erklärte:
„Eine weitere interessante Erfahrung machte ich
etwa zu der Zeit, als meine Arbeit in Science veröffentlicht wurde.
Ich erhielt eine erstaunliche E-Mail von einem großen Forscher auf
dem Gebiet des Klimawandels. Er sagte: „Wir müssen die
mittelalterliche Wärmeperiode loswerden.“
Vielleicht haben Sie vom Rechtsstreit zwischen „Hockey Stick“ Erfinder Michael
Mann und seinem Kritiker Tim Ball gehört. Ball entlarvte Mann als Betrüger und
meinte, er gehöre eher in ein Gefängnis als an eine Universität. Mann verklagte
daraufhin Ball, um ihn zum Schweigen zu bringen und andere Kritiker
abzuschrecken. Das Gericht, der kanadische Supreme Court of British Columbia,
wies die Klage ab, weil Michael Mann sich weigerte, den Ursprung seiner
angeblichen Daten offenzulegen. Das Urteil bzw. den Abweisungs-Text finden Sie
hier.
Nun fragen Sie sich einmal selbst: Wenn Sie Michael Mann wären und echte
Datenquellen für Ihre sensationelle „Hockey“ Stick“ Entdeckung“ hätten – warum
veröffentlichen Sie Ihre Quellen nicht? Einzig logische Schlussfolgerung: Die
Datenquellen existieren nicht bzw. die Daten wurden so manipuliert, dass der
„Hockey Stick“ entstand.
Heutzutage sind Temperaturmessungen noch immer zu grobmaschig, aber weitaus
präziser ale je zuvor. Und siehe da: In den letzten beiden Jahrzehnten sind die
Temperaturen global nicht gestiegen- Es gab lediglich regional unterschiedliche
normale Schwankungen (Quelle der Grafik mit detaillierten Erläuterungen finden
Sie
hier beim Meteorologen Anthony Watts)::
Das angebliche Exxon-Hauptbeweisstück
(.zurück
zur Übersicht) CO2-Anhänger argumentieren gern mit der „Exxon-Studie“ zum Klimawandel, die
angeblich geheim gehalten wird. Die Überlegung: Die Ölindustrie macht ihre
Profite mit dem Verkauf von Öl. Diese Profite sind bei einer Bekämpfung von CO2
in Gefahr. Also wäre es plausibel, dass sie über Lobbyisten die Politik dazu
bringt, das angebliche CO2-Problem zu ignorieren.
Wenn nun ein Ölkonzern gegen die CO2-Theorie agiert und gleichzeitig selbst die
CO2-Theorie in einer Studie bestätigt, ist das so, als hätte man einen
Verbrecher auf frischer Tat ertappt. Die Exxon Studie ist für die CO2-Anhänger
so wichtig, weil sie als ein Hauptbeweisstück der CO2-Theorie gilt. Aber hier
muss man genauer hinschauen. Was steht eigentlich in der Studie?
Es gibt dazu „Dokumentar-Reportagen“, in denen einseitig und manipulativ
ausschließlich Anhänger der CO2-Theorie zu Wort kommen, um das gewünschte
Ergebnis zu produzieren: Die Welt geht unter, CO2 ist die einzige Ursache, wir
Menschen sind an allem schuld, und Ölkonzerne vertuschen die Wahrheit (ein Motiv
hätten sie ja).
Dass u.a. die NASA (mehr darüber) und das IPCC (siehe unten, „Climategate“)
Klimadaten fälschen, dass die CO2-Anhänger einseitige Studien produzieren, die
alle Faktoren außer CO2 (siehe Liste oben unter „CO2 oder nicht CO2“)
ignorieren, und dass die CO2-Lobby enormen Druck auf die Politik ausübt,
unterschlagen die Autoren. In
dieser WDR-„Doku“ meint Autor Johan von Mirbach:
„Wie kann der Kreislauf aus Vertuschung, einseitigen Studien und Lobbyismus
durchbrochen werden“?
Ja, das wüsste man gern. Wie kann der Kreislauf aus Faktenverdrehung, maßloser
Übertreibung und Ergebnisvertuschung der CO2-Hysteriker, einseitigen
pro-CO2-Studien und CO2-Lobbyismus durchbrochen werden? Indem immer mehr Bürger
selbst nachdenken und sich nicht auf Meinungsmacher verlassen.
Warum haben Exxon und die anderen Öl- und Gaskonzerne Berechnungsversuche zur
Entwicklung des Klimas betrieben? Verdächtig, oder? Nein, sie tun es aus dem
gleichen Grund, aus dem Tiefbauarbeiten nicht im Winter, sondern im Sommer
stattfinden: Je nach Härte des Bodens steigen und sinken die Kosten. Jedes
Unternehmen plant. Apple muss planen, wie viele IPhones verkauft werden können
und produziert werden müssen. Ölkonzerne müssen planen, an welche Temperaturen
und Bodenbeschaffenheiten sie Pipelines und Bohrinseln anpassen müssen. Das ist
keine Verschwörung, sondern Betriebswirtschaft.
Exxon und andere Ölkonzerne fanden nicht heraus, dass es einen Klimawandel gibt.
Dass sich das Klima ständig wandelt, weiß man mindestens seit Jahrhunderten. Bei
Exxon & Co. geht es nur um die Planungen bezüglich der Frage, ob es in 30 Jahren
kälter oder wärmer ist. Treffende Prognosen sind für die Ölkonzerne viel Geld
wert, weil sonst die Anlagen für Öl- und Gasgewinnung und Transport umgerüstet
werden oder Tanker andere Routen fahren müssten. Klimaprognosen sind für
Ölkonzerne so selbstverständlich wie Wetterprognosen für Landwirte. Dabei haben
die Exxon-Mitarbeiter mehrere (nicht alle) Faktoren untersucht, die das Klima
verändern könnten. Dazu gehört nicht nur, aber auch CO2.
Verdächtig finden die CO2-Anhänger auch die Tatsache, dass Exxon seitdem keine
Klimastudien mehr in Auftrag gab. Dazu muss man wissen, dass die globalen
Durchschnittstemperaturen von den 1940er bis zu den 1970er-Jahren sanken (siehe
unten „Panik, Wandel und Kipp-Punkte vs. natürliche Schwankungen“). Nicht wenige
Experten sahen eine neue Eiszeit auf die Welt zukommen, weil auch sie den Fehler
machen, einen kurzen Trend einer Welle in die Ewigkeit zu extrapolieren. Der
Exxon-Vorstandschef Lee Raymond wollte logischerweise wissen, ob sich die Firma
auf härtere Böden, mehr Eis und höhere Kosten einstellen muss.
Das Ergebnis der Exxon-Berchnungen war eine Entwarnung für eine weitere
Vereisungsgefahr. Seit Anfang der 1980er-Jahre bestand keine Gefahr mehr, dass
sich die Ölindustrie in Alaska und Nordkanada auf sinkende Temperaturen und
härtere Böden einstellen muss. In der Antarktis hingegen sanken die
Temperaturen, aber dort wird kein Öl gefördert. Also konnten Exxon & Co. das
Thema abhaken.
Dies ist die „streng geheime“ Grafik aus der Exxon-Hochrechnung von 1982, die
die Verschwörungstheoretiker als „Hauptbeweisstück“ zitieren:
Exxon CO2 Temperaturprognose
| Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Wie man sieht, beweist die Grafik nur, dass die Exxon-Mitarbeiter ständig
steigende CO2-Konzentrationen und Temperaturen prognostizierten. CO2-Werte haben
sie einfach gemessen und als Trend extrapoliert. Da sich der CO2-Wert im
Unterschied zur Temperatur nur sehr träge ändern kann, weil er vor allem von den
puffernden Ozeanen abhängt, ist die bloße Extrapolation nun wirklich kein
Kunststück.
Das Jahr 2018 wird von den CO2-Anhängern als „Beweis“ propagiert, weil es fast
das einzige Jahr ist, in dem es zufälligerweise zur Glaubenslehre passt. Bei den
Temperaturen lagen die Exxon-Leute meist erheblich daneben, weil ihre Linie der
Temperatur nur eine Richtung kennt: Ständig steigend. Das tatsächliche auf und
ab der Temperaturen kommt nicht vor. Wenn man die gemessenen tatsächlichen
Temperaturen der von Exxon gewählten Zeitreihe (die Studie stammt von 1982)
betrachtet (siehe eine Grafik weiter oben), löst sich die prognostizierte
Temperaturkurve in Rauch auf.
Das physikalische Gesetz „Je mehr CO2, desto geringer die Wirkung“ (siehe oben)
widerlegt die Exxon-Prognose. Und man darf nicht vergessen: Es ist nur eine
Hochrechnung, die auf Annhamen basiert, und nicht auf gemessenen Daten oder
physikalischen Gesetzen. Die Exxon-Hochrechnung beweist also lediglich, dass die
Exxon-Leute 1982 ein gewaltiges wissenschaftliches Informationsdefizit hatten.
Nach der Abkühlung der 1940er bis 1970er-Jahre stiegen die Temperaturen wieder.
Eine gerade begonnene Steigung einfach in die Ewigkeit zu extrapolieren zeigt,
wie einfach es sich die Mitarbeiter von Exxon machten. Die Studie ist schlicht
unbrauchbar. (.zurück
zur Übersicht)
Steigen die Temperaturen „schneller als jemals zuvor“? (.zurück
zur Übersicht)
Ein Standardargument der CO2-Anhänger ist, dass das Klima in den letzten Jahren
„schneller gestiegen sei als je zuvor“. Mal abgesehen davon, dass das nicht
stimmt (siehe Grafik oben, Vergleich 2015-2017 gegenüber 1997-1998):
Wir reden hier über Zehntel-Grade binnen weniger Jahre. Das ist kein
Klimawandel, sondern Wetter. Die 1,5 Grad, die die Temperaturen in den letzten
150 Jahren gestiegen sein sollen, sind gerade mal ein Hundertstel Grad pro Jahr.
Und wenn man die letzten 200 statt 150 Jahre nimmt, ist die Temperatur überhaupt
nicht gestiegen.
Bei allen Zeiträumen vor 1800 gibt es überhaupt keine Daten, die einen Vergleich
von Zehntelgrad-Steigerungen binnen weniger Jahrzehnte zulassen. (.zurück
zur Übersicht)
Keine Häufung von Extremwettern, Stürmen, Hurrikanen (.zurück
zur Übersicht) Klimawandel-Anhänger gehen von der kindlich-naiven Annahme aus, dass das Wetter
und Klima sich nur in ganz geringem Maße ändern dürfe. Sie stellen sich das
Klima als eine Art Maschine vor, die immer auf die gleiche Weise funktioniert
und jedes Jahr sehr ähnliche Temperaturen, Regenmengen, Schneemengen,
Sonnenstunden, Winde, etc. erzeugt.
CO2-Anhänger versuchen die Dringlichkeit der CO2-Reduzierungen mit der
Behauptung zu untermauern, es gebe mehr Extremwetter und Stürme. Das wäre auch
ein guter Grund – wenn er stimmen würde.
Es gibt nicht mehr Tropenstürme, Hurrikane und andere Formen von Extremwetter.
Es wird nur medial mehr darüber berichtet, was auch daran liegt, dass durch die
Bevölkerungsexplosion viel mehr Menschen betroffen sind.
Tatsächlich zeigen die Daten der schweren Stürme eine erstaunlich große
Stabilität:
Klimawandel-Tropensturm-Hurrikan-Langzeit
|
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
(.zurück
zur Übersicht)
CO2 steigt, Waldbrände sinken
(.zurück
zur Übersicht) CO2-Anhänger propagieren, dass durch steigende CO2-Emissionen die Zahl der
Waldbrände steigt. Zutreffend ist das Gegenteil. Die nachfolgende Statistik
zeigt, wie die Waldbrände (Einheit: 10.000 Quadratkilometer pro Jahr) seit 1900
kontinuierlich sinken:
Waldbrand-Langzeitstatistik global
|
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Wenn die Korrelation „Steigendes CO2 und sinkende Waldbrände“ eine Kausalität
wäre, müsste man meht CO2 freisetzen, um die Waldbrände zu senken.
Offensichtlich ist aber auch hier keine Kausalität vorhanden. Kausal ist etwas
anderes: Durch die Bevölkerungsexplosion sinkt die Zahl der Waldflächen, so dass
auch nur weniger Wald abbrennen kann. (.zurück
zur Übersicht)
Keine Häufung von Dürren (.zurück
zur Übersicht)
CO2-Anhänger benutzen auch Dürren, um ihren Glauben zu propagieren. Wie die
Daten zeigen, sind die Dürren der letzten 7 Jahrzehnte (weiter reicht die
Statistik von climate.gov nicht zurück) recht stabil.
Auch in den letzten 3 Jahrzehnten gab es trotz angeblichem „Hockey Stick der
Temperaturen“ und seit Jahrzehnten kontinuierlich (wenn auch geringfügig)
steigendem CO2 keine Zunahme von Dürren. Ausreißer einzelner Jahre fallen unter
„Wetter“.
klimawandel dürren weltweit langzeit statistik |
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Bei Dürren ist auch der Faktor „Überbevölkerung“ relevant: Gäbe es nicht zu viele
Menschen, würden viel mehr Urwälder stehen, wo heute Landwirtschaft betrieben
wird. Grundwasser würde nicht in Massen für den Menschen verbraucht. (.zurück
zur Übersicht)
CO2 ist eine Grundlage des Lebens
(.zurück
zur Übersicht) Wenn man die Kinder bei Fridays for Future und die klassischen
Tagesschau-Konsumenten fragt, auf wie viel die Konzentration von CO2 in der
Atmosphäre sinken soll, offenbaren sich erhebliche Bildungslücken. Denn die
Antwort lautet meist „Null“. Ist ja angeblich ein Gift, und Gift muss weg.
Wer in Biologie aufgepasst hat, weiß: Pflanzen wandeln bei der Photosynthese
(Stoffwechsel der Pflanzen) Wasser, CO2 und Licht in Sauerstoff und Glucose um.
Die Glucose benötigen Pflanzen für ihr Wachstum. Den Sauerstoff geben die
Pflanzen in die Atmosphäre ab.
Ohne CO2 gäbe es für Mensch und Tier keine atembare Atmosphäre. Die 280 ppm, die
die CO2-Theoretiker als Ideal propagieren, sind der historische Tiefstwert und
liegen bedenklich nahe an den 150 ppm, ab denen so viele Pflanzen nicht mehr
leben können, dass die Menschheit verhungern müsste. CO2 wird in den Medien als
„Klima-Gift“ propagiert, das es – wie diese Seite beweist – nicht im
Entferntesten ist. CO2 ist Leben und fördert das Pflanzenwachstum, wie dieser
Film zeigt:
Quelle: co2science | veröffentlicht
09.04.2010
Seeing is Believing
Wenn Sie „CO2 ppm Gewächshaus“ googlen, finden Sie (Stand August 2019) auf Platz
1
diese zusammenfassende pdf-Datei der Baubiologen und Ingenieure Brigitte Rein
und Ulrich Grüger. Sogar bei der bei Klima-, Politik- und Ökonomie-Themen oft
unneutralen Wikipedia schreiben die Autoren unter „Kohlenstoffdioxid-Düngung“
über den Einsatz von professionellen Landwirten und Wasserpflanzen-Züchtern.
Demnach liegt das Optimum der CO2 Konzentration je nach Pflanzenart bei 400 –
1.600 ppm. In
Gewachshäusern blasen die Profis CO2 ein, um das Pflanzenwachstum
so zu fördern, wie man es im obigen Video sieht.
Gäbe es eine Mehrheit der Wissenschaftler,
wäre sie irrelevant
(.zurück
zur Übersicht) Eine angebliche 97%ige Mehrheit der Wissenschaftler ist Propaganda auf dem
Niveau von nordkoreanischen Wahlergebnissen. „97% aller Bischöfe sind der
Meinung, dass Gott existiert“ ist kein Gottes-Beweis.
Tatsächlich gibt es eine mindestens 6-stellige Zahl von wissenschaftlichen
Gegnern der CO2-Theorie, wie zum Beispiel in der Petition von 91 namhaften
italienischen Wissenschaftlern oder 31.487 US-Wissenschaftlern. Unter Anderem in
China sind die führenden Wissenschaftler davon überzeugt, dass CO2 aufgrund der
viel zu geringen Konzentration irrelevant ist.
Wissenschaft ist auch keine Demokratie. Wäre die Mehrheit entscheidend, wäre es
heute noch Lehrmeinung, dass der jeweilige Gott die Erde erschaffen hat, die
Erde das Zentrum des Universums ist, und dass sich Sonne und Sterne um die Erde
drehen. Wissenschaft bedeutet immer, dass es um die Suche nach Wahrheit oder
zumindest nach der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit geht, und dass Einzelne die
bisherige Lehrmeinung widerlegen oder weiterentwickeln. Wer meint, er sei in
Besitz einer endgültigen Wahrheit, ist per Definition kein Wissenschaftler,
sondern Ideologe. Echte Wissenschaftler geben gerne zu, dass jede Theorie nur
vorläufig gilt, bis sie eine andere mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ablöst.
Die Wirtschaftswoche
schrieb am 28.04.1974: „Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit
1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Die Theorien
reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie
durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.“ Die Welt schrieb: „In Argentinien, in
Indien und Südafrika sanken im letzten Winter die Temperaturen auf Werte, wie
sie seit Beginn der wissenschaftlichen Wetterbeobachtung vor etwa 300 Jahren
noch nie registriert wurden.“
Der Spiegel schrieb am 12.8.1974: „Halte die gegenwärtige Klimaverschlechterung
an, so warnt etwa der US-Wissenschaftler Reid Bryson, Direktor des Instituts für
Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, so werde sie demnächst womöglich
die ganze Menschheit in Mitleidenschaft ziehen – eine Milliarde Menschen würde
verhungern. Die Chancen für eine rasche Rückkehr des günstigen Klimas etwa der
dreißiger Jahre, so taxierte der US-Wetterforscher James McQuigg, stünden
bestenfalls eins zu 10000“. Und heute haben wir das Klima aus in den dreißiger
Jahren, dass sich der Direktor des Instituts für Umweltstudien wünschte… (.zurück
zur Übersicht)
Eine (vorübergehende) Korrelation ist keine Kausalität (.zurück
zur Übersicht)
CO2 ist der Kern einer unbewiesenen Theorie, auf der lediglich ein
Computermodell des IPCC basiert. Dabei geht der IPCC einfach mal von der völlig
unlogischen Voraussetzung aus, dass 0,04% CO2 die Atmosphäre erwärmt, und
extrapoliert einfach diese Behauptung in die Zukunft. Der IPCC verwechselt eine
zeitweilige scheinbare Korrelation mit einer Kausalität. Thomas Schmidt
(Künstlername: Thomas Wangenheim) erklärt den Unterschied:
Quelle: Thomas Wangenheim |
veröffentlicht 29.03.2019
Korrelation & Kausalität einmal anders: Mächtigkeit der Korrelation, Autobahn & Social Engineering
Der IPCC gab sich selbst den unzutreffenden Namen „Weltklimarat“. Es gibt keinen
Weltklimarat, weil es weder einen weltweiten Konsens noch eine demokratische
Legitimation dafür gibt. Der IPCC ist der oberste Vertreter der CO2-Theorie.
Mehr nicht. Und es ist dem IPCC nicht gelungen, die CO2-Theorie zu beweisen.
(.zurück
zur Übersicht)
Willkürliche Zeitreihen (.zurück
zur Übersicht)
Manipulativ ist zum Beispiel die Auswahl der Statistiken. Wenn es heißt „höchste
Temperaturen seit dem Jahr X“, können Sie sicher sein, dass die Statistik in
sich zusammenfällt, wenn man den Zeitraum davor einbezieht. Was soll es
beweisen, wenn jemand Alarm schlägt: „Wir haben jetzt, um 10 Uhr morgens, die
höchsten Temperaturen seit Mitternacht!“
Die Temperatur der Atmosphäre schwankt in Wellenbewegungen. Wenn man nur den
Anfang einer Welle heraus greift, beweisen Steigungen gar nichts. Je mehr Wellen
man betrachtet, und je langfristiger die betrachteten Zeiträume sind, desto
valider wird die Schlussfolgerung.
Wer sagt „Die Temperatur steigt seit 1850“, dessen Schlussfolgerung wird zum
Beispiel durch die
Universität und Wetterstation Jena widerlegt, die seit 1813
Temperaturen aufzeichnet. Thomas Wangenheim erläutert es in diesem Video:
Quelle: Thomas Wangenheim |
veröffentlicht 25.05.2019
menschengemachter Klimawandel? Antwort mithilfe von Langzeitmessungen.
Ab 11:36 erläutert Wangenheim die Daten einer noch älteren Messstation, und zwar
aus dem österreichischen Koster Kremsmünster, das bereits seit 1768 Temperaturen
aufzeichnet. Die Mönche zeichneten auf, dass um 1800 die höchste vorindustrielle
Temperatur lag. Ansonsten sind die Daten fast deckungsgleich mit den Jenaer
Messungen.
Wie man sieht, sieht man nichts vom Klimawandel, wenn die Skala bis zur
Null-Linie reicht und der Zeitraum länger ist. Bemerkenswert ist auch die
einzige wirklich seriöse Statistikdarstellung, nämlich die komplette Skala ab
Null statt des manipulativen Zoom auf Ausschnitte und Nachkommastellen.
Bemerkenswert ist außerdem, dass die Wetterstation Jena eine Gemeinsamkeit mit
sehr vielen Wetterstationen hat: Lag sie zu Beginn noch auf dem Land und bildete
dort die Land-Temperaturen ab, ist mittlerweile eine Stadt um sie herum
gewachsen. Städte sind immer wärmer als das Land. Auch das verfälscht die
Vergleichbarkeit.
Warum wählen wir Jena? Weil es neben Karlsruhe die einzige Wetterstation in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland war. Dies sind die sehr
ähnlichen Daten ab 1800 aus Karlsruhe (Quelle: Bernhard Mühr,
klimadiagramme.de):
Langzeittemperaturen kein Klimawandel Karlsruhe
| Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
So sieht die globale langfristigste wissenschaftlich rekonstruierte Entwicklung
von CO2 und Temperatur aus:
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
CO2 und Temperaturen im Zusammenhang von Millionen
Jahre
Sie sehen die Kurven für CO2 und Temperaturen der letzten 600 Millionen Jahre.
Wo erkennen Sie eine Kausalität zwischen CO2 und Temperatur?
Diese Grafik entstand, in dem man die Kurven einer CO2-Rekonstruktion und einer
Temperatur-Rekonstruktion übereinanderlegt, die darauf spezialisierte
Wissenschaftler unabhängig voneinander ermittelten.
„Paläoklimatologie. Das Erdklima ist in erster Linie das Ergebnis der
Umverteilung der Sonnenenergie auf der Erdoberfläche. Es ist warm in der Nähe
des Äquators und kühl in der Nähe der Pole. Auch die Feuchtigkeit oder der
Niederschlag variiert systematisch vom Äquator bis zum Pol. Es ist nass in der
Nähe des Äquators, trocken in den Subtropen, nass in den gemäßigten Bändern und
trocken in der Nähe der Pole. Bestimmte Arten von Gesteinen bilden sich unter
bestimmten klimatischen Bedingungen. Zum Beispiel entstehen Kohlen dort, wo sie
nass sind, Bauxit dort, wo sie warm und nass sind, Evaporite und Kalkbetone
dort, wo sie warm und trocken sind, und Tillites dort, wo sie nass und kalt
sind. Die alte Verteilung dieser und anderer Gesteinsarten kann uns sagen, wie
sich das globale Klima im Laufe der Zeit verändert hat und wie die Kontinente
über die Klimagürtel gereist sind.“
Dieser Film visialisiert die erdgeschichtliche Temperaturentwicklung mit den
Daten von Robert Scotese:
Quelle: Christopher Scotese |
veröffentlicht 31.5.2016
Global Climate Change (Modern to 540 Ma) CR Scotese
Fakt ist übrigens auch, dass die CO2 Konzentration fast immer weitaus höher war
als heute. CO2 ist unbestreibar eine unverzichtbare Grundlage der Photosynthese
und damit des pflanzlichen Lebens.
Die Daten widerlegen nicht nur die Kausalität, sondern auch die Korrelation von
CO2 und Temperatur.
Wenn CO2-Anhänger „MrWissen2go“ Mirko Drotschmann
seine Theorie darstellt, wählt
er in seiner Grafik nur die letzten 1.000 Jahre heraus, in denen man sehen soll,
dass das CO2 seit 1780 anstieg. Was soll das beweisen? Er stellt die falsche
Behauptung auf, der Anteil des natürlichen CO2 sei immer gleich geblieben. Die
größten CO2 Emissionen, nämlich die der Ozeane, unterschlägt er. Er nennt die
Zahlen des IPCC, laut denen der Meeresspiegel von 1901 bis 2014 um 19 Centimeter
angestiegen sei. Das sind 1,7 Millimeter pro Jahr. Was soll das in Hinsicht auf
CO2 beweisen? Dass Korrelation keine Kausalität ist (siehe oben)? (.zurück
zur Übersicht)
Panik, Wandel und Kipp-Punkte vs. natürliche Schwankungen (.zurück
zur Übersicht)
Die CO2-Anhänger (insbesondere Fridays For Future und die noch extremere
„Extinction Rebellion“) erklären ganz offen, dass sie Angst und Panik verbreiten
wollen, um die Wähler und Politiker von der CO2-Theorie und vom Handlungsdruck
zu überzeugen.
Beim Thema CO2 ist es gelungen, viele unkritische Menschen, die der Meinung
ihrer Leitmedien folgen, halbwegs zu beeindrucken. Aber so richtig tut sich
nichts. Deshalb verwendet das Marketing der CO2-Anhänger „Kipp-Punkte“, ab denen
es kein Zurück mehr gebe. Gemäß Roland Emmerichs Science Fiction Film „The Day
After Tomorrow“ könnte der Golfstrom unterbrochen werden, wenn das Grönland-Eis
abschmilzt. Notiz am Rande: Das Eis an der Küsten Grönlands ist etwas
geschmolzen. Dafür ist das Eis in den letzten Jahren in den nicht-küstennahen
Regionen um so mehr gestiegen. Auf Grönland lagen ebenso im Rest Europas (vom
Rest der Welt gibt es so gut wie keine Daten)
vor rund 1.000 Jahren die
Temperaturen erheblich höher – um parallel zu den Schwankungen der Sonnenenergie
wieder zu sinken.
Wenn der Golfstrom, der warmes Wasser aus der Karibik nach Nordeuropa bringt,
unterbrochen würde, bestünde die Möglichkeit, dass es sich in Europa stark
abkühlt oder gar eine Eiszeit ausbräche. Bei global angeblich unaufhaltsam
steigenen Temperaturen. Man beachte den Widerspruch.
Als weiterer Kipp-Punkt soll das Auftauen der Permafrost-Böden in Sibirien und
Alaska sein. Dies würde laut den Klima-Alarmisten massenhaft Methan freisetzen,
und die Erde sei verloren. Interessanterweise gibt einer der Hauptvertreter der
Treibhaustheorie – die WDR Sendung Quarks & Co – unbewusst eine Entwarnung bei
Methan: „Methan bleibt nur etwa 12 Jahre in der Atmosphäre.“
News zu Kipp-Punkten: Wie die obige Grafik zeigt, ist die globale
Durchschnittstemperatur in den letzten 500 Millionen Jahren zweimal um 10 Grad
und einmal um 7 Grad gestiegen und gesunken. Jede Erwärmung und Abkühlung kehrt
sich um. Angebliche Kipp-Punkte wurden in der Erdgeschichte schon oft
überschritten. Sibirien und Alaska waren im Laufe der Zeit mehrmals aufgetaut.
Erwärmung ist keine Einbahnstraße und kann es auch gar nicht sein.
Der Faktor, der alles erklärt, ist die Strahlungsschwankung der Sonne (siehe
unten). Wenn wir nicht mehr fliegen, heizen und autofahren, ist das der Sonne
egal.
Von den 1940er bis 1970er-Jahren sanken die Temperaturen. Viele Wissenschaftler
warnten vor einer neuen Eiszeit. Sie lagen alle falsch. Auch damals gab es
angeblich „Punkte ohne Wiederkehr“ und „Kipp-Punkte“. Die Eisflächen wuchsen
1968/69 auf die größte Fläche der letzten 60 Jahre, und das Hamburger Abendblatt
zitiert Wissenschaftler mit „Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in
den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“ Wenige Jahre
später begannen die Temperaturen entgegen der Vorhersagen zu steigen. Von 1998
bis 2016 stiegen sie gar nicht – der Klimawandel fiel aus (siehe oben unter
„Kein Klimawandel seit 1998“). (.zurück
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Der Meeresspiegel (.zurück
zur Übersicht) Der Meeresspiegel stieg und sank in den letzten 140.000 Jahren, ganz unabhängig
von CO2. Willkürliche Zeiträume herausgreifen können wir auch: In den letzten
20.000 Jahren stieg der Meeresspiegel um 140 Meter (!), also um 7 Millimeter pro
Jahr.
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Meeresspiegelanstieg, Langzeitstatistik
Quelle: Kurt Lambeck, Australian National University ANU, Präsident der
Australian Academy of Science
CO2-Anhänger picken sich die letzten 200 Jahre heraus, um einen Zusammenhang mit
CO2 zu konstruieren. Das ist nicht überzeugend. „Mr Wissen2go“ Mirko Drotschmann
gehört auch zu denen, die behaupten, die Südseeinseln gingen unter. Wie Spektrum
der Wissenschaft am 16.02.2018 berichtete,
stimmt das nicht. Koralleninseln
wachsen mit: „Acht der neun Atolle Tuvalus und drei Viertel der 101 betrachteten
Inseln gewannen in dieser Zeit an Fläche, obwohl der Meeresspiegel stieg.
Insgesamt nahm die Landfläche um knapp drei Prozent zu.“
Ab Minute 5
dieses Videos zeigt Drotschmann eine manipulierte Grafik: Keine
Nulllinie, willkürlich herausgepickte Zeitreihe. Hier erklärt er, die Hälfte der
CO2-Steigerung sei erst seit 1980 dazu gekommen. Was er nicht weiß oder
verschweigt: Das fällt genau in eine Zeit der erhöhten Sonnenaktivitäten.
Korrelation ist auch hier keine Kausalität. (.zurück
zur Übersicht)
„Man muss die Daten so lange foltern, bis sie gestehen.“ (Ronald Coase)
Wie die Zeitreihen u.a. auf dieser Seite zeigen, gäbe es keine Diskussion über
Klimawandel und CO2, wenn die Anhänger der CO2-Theorie nicht willkürliche Daten
herauspicken und sogar verfälschen würde.
Entlarvend waren die von Hackern veröffentlichten Emails, in denen Vertreter der
CO2-Theorie zugaben, dass sie Daten gefälscht und unterschlagen haben.
Klima-Historiker Professor Tim Ball erklärt den Skandal:
Quelle: The Brand23 via
BitChute | veröffentlicht 23.01.2021 | Link aktualisiert 16.03.2023
(gelöscht) Quelle: corbettreport |
veröffentlicht 21.11.2009 (alternativ) Quelle: Real But Not Real via
Youtube | veröffentlicht 07.09.2018 | Stand 16.03.2023
Climategate: Dr. Tim Ball on the hacked CRU emails
Quelle: Canadian Taxpayers Federation |
veröffentlicht 1.12.2009
Sofort fällt auf, dass der Zeitraum willkürlich gewählt und der gesamte Rest der
Erdgeschichte (siehe oben, Berner und Scotese) unterschlagen wurde. Dass sich
gegenwärtig die nördliche Erdhalbkugel leicht erwärmt und die südliche
Erdhalbkugel leicht abkühlt, unterschlägt das Pages 2K Consortium ebenfalls.
Desweiteren fällt auf, dass die viel zu ungenaue und daher unbrauchbare Methode
der Baumringmessungen (Bäume wachsen nicht nur durch den einzigen Faktor höherer
Temperaturen schneller, sondern auch durch weitere Faktoren Regen, Licht, CO2
und Nährstoffe) die Grundlage der Behauptung ist. Es gibt durch die Vielzahl der
Wachstumsfaktoren keine physikalische Theorie, um Baumringmessungen in
Temperaturen umzusetzen. Michael Limburg vom Europäischen Institut für Klima und
Energie (EIKE), Diplom-Ingenieur für Mess- und Regeltechnik, erklärt ..hier die
Fehlerhaftigkeit der Messungen.
Professor Friedrich-Karl Ewert (ebenfalls vom EIKE) weist in diesem Video nach,
wie angebliche Temperaturdaten von den Anhängern der CO2-Anhänger gefälscht
wurden:
Quelle: EIKE - Europäisches Institut für Klima
und Energie | veröffentlicht 07.03.2016
Prof. Dr. em. Friedrich-Karl Ewert über
globale Temperaturmessungen
Professor Ewert weist hier auch nach, dass Daten nach der Erstveröffentlichung
nochmals verfälscht veröffentlicht wurden. (.zurück
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Nicht zu übersehen: Der Faktor Sonne
(.zurück
zur Übersicht) Die Temperaturen aller Planeten des Sonnensystems hängen von der Sonne ab. Die
Sonne strahlt jeden Tag etwa 1.000 Watt pro Quadratmeter auf die Erde. Fragen
Sie mal Photovoltaik-Experten nach den Leistungen und den Schwankungen der
Sonnenenergie. Wie kann man da die Sonne von Klimatheorien ausklammern?
CO2-Anhänger unterstellen entgegen der Realität, dass die Sonnenenergie immer
vollkommen konstant ist.
Tatsächlich schwankt die Sonnenenergie in mehreren unterschiedlich langen
Intervallen. Der kürzeste Intervall ist der 11-Jahres-Zyklus, den wir hier auf
dieser Grafik der NASA
sehen:
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Nasa: Sonnenschwankungen im 11 Jahreszyklus
Ein wirklich seriöser Klimaforscher kann diesen Faktor nicht übersehen. Das ist
einfach nicht möglich. Überlegen Sie selbst: Warum blenden Vertreter der
CO2-Theorie die Sonne aus? Könnte dahinter eine politische Agenda und / oder der
Konformitätsdruck stecken? Oder welche andere Erklärung ergibt einen Sinn?
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Sonne, Energie, Klimawandel
Wie sehr Energieschwankungen der Sonne die Temperaturen beeinflussen, erleben
wir jeden Tag / jede Nacht, und auch jedes Jahr im Laufe der Jahreszeiten. Die
Erde mit einem Durchmesser von 12.700 Kilometern ist 150 Millionen Kilometer von
der Sonne entfernt, dreht sich und kippt im Sommer und Winter jeweils um einen
Winkel von 23,4 Grad vom Äquator. Das heißt: Temperaturunterschiede in
Deutschland von bis zu Minus 20 Grad im Winter und bis zu Plus 40 Grad im Sommer
hängen von der Sonne ab.
Nehmen wir nun an, die Energieemissionen der Sonne stiegen in 100 Jahren um
0,0002% – müsste dann nicht die Durchschnittstemperatur der Erde um etwa 2 Grad
steigen? Sogar die Wikipedia-Admins, die mehrheitlich Anhänger der CO2-Theorie
sind, lassen im Edit-War
folgendes stehen: „In Jahren mit verminderter
Fleckenanzahl verringert sich ebenfalls die Sonnenstrahlung um etwa 1 ‰. Die
Jahre zwischen 1645 und 1715, das so genannte Maunderminimum, während dessen
keine Sonnenflecken beobachtet wurden, fallen mit der Kleinen Eiszeit zusammen.
Es ist jedoch nicht geklärt, ob die geringen Änderungen der Sonnenaktivität
ausreichen, Klimaveränderungen zu erklären.“
Warum klammern Anhänger der CO2-Theorie die Energie der Sonne aus und halten sie
für nahezu konstant? Warum halten sie das „nicht Geklärte“ für geklärt? Wir
würden das gern verstehen.
Vielleicht haben Sie schon einmal etwas vom
Maunder-Minimum gehört. Edward
Maunder war ein Astronom, der Sonnenflecken (die durch hohe Energie/Aktivität
entstehen) beobachtete. Seine Forschung ermöglichte das Erkennen der Korrelation
der Temperatur der Erdatmsophäre und der Sonnenflecken bzw. der
Energieschwankungen der Sonne. Nun ist eine Korrelation noch kein Beweis.
Den Beweis und einen überzeugenden Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlung und
Atmosphärentemperatur bieten seit 2008 die Geologen, Astronomen und
Paläoklimatologen Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer.
Bezeichnenderweise verweigerten die wissenschaftlichen Fachpublikationen lange
Jahre ohne Begründung die Veröffentlichung, weil sie den CO2-Mythos zerstört.
Sie betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg und kommen
zu der Erkenntnis, dass die Sonne und die kosmische Strahlung die Wolkenbildung
beeinflussen, die wiederum das Sonnenlicht reflektieren und das Klima
beeinflussen:
'Quelle:
Causalis @QuerGedacht via
Odysee | veröffentlicht 09.02.2020 | Link aktualisiert
16.03.2023 (gelöscht) Quelle:
Borris via
Youtube |
veröffentlicht 09.02.2020 | Link aktualisiert 31.03.2021
Das Geheimnis der Wolken (Ganze Doku) -
Klimawandel durch Sonne, kosmische Strahlung & Wolkenbildung
Meteorologie-Professor Horst Mahlberg erläutert in diesem Vortrag, warum die
Klimaschwankungen ihre natürliche Ursache in den Schwankungen der Sonne haben:
Die Erklärung des Faktors „Schwankungen der Sonnenemissionen“ – den die
CO2-Anhänger leugnen – erscheint uns sehr überzeugend. Schließlich erleben wir
jeden Tag und in jedem Wechsel der Jahrezeiten, wie stark die Sonne unsere
Temperaturen dominiert. (.zurück
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Kommt bald die Eiszeit-Massenhysterie? (.zurück
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Das Thema Klimawandel scheint eher eine Massenhysterie als ein
wissenschaftlicher Fakt zu sein. „Wandel“ ist ein übertreibener Begriff. Wandel
ist etwas Endgültiges oder zumindest Dauerhaftes. Beim Klima sind „Schwankungen“
der passendere Begriff.
Mit natürlichen Schwankungen kann man aber keine Auflagen und Einschaltquoten
steigern. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser.
Wissenschaftler der Northumbria Universität in Newcastle / England verfolgen den
Zusammenhang zwischen Sonne und Klima und kommen zu dem Schluss, dass ab 2030
eine „neue Eiszeit“ droht:
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Neue Eiszeit, Klimawandel
Die Erde könnte ein weiteres „Maunder Minimum“ erleben! Die globale
Durchschnittstemperatur könne sinken, und zwar um… 1,3 Grad! Nein, nicht 13.
Eins. Komma. Drei. Zieht Euch warme Windeln an, es wird arschkalt! (.zurück
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Mobbing statt wissenschaftlicher Diskussionen: Wie einst unter McCarthy
(.zurück
zur Übersicht)
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie das
Gleiche denken wie wir. (Mark Twain)
Sogar der massiv gegen CO2-Skeptiker hetzende Spiegel
schrieb 2014: „Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart
Bengtsson, wechselte Ende April ins Lager der …Skeptiker, die grundlegende …
Schlussfolgerungen des Uno-Klimaberichts bezweifeln. Die Skeptiker halten die
Prognosen über die Folgen der Erderwärmung für zu pessimistisch“. Bengtsson war
dem Akademischen Beirat der
Global Warming Policy Foundation (GWPF) beigetreten
und ist nach massivem Mobbing wieder austreten. Er wurde „unter unerträglichen
Druck gesetzt, Kollegen hätten sich abgewendet, manche hätten die Zusammenarbeit
beendet und er sorgte sich um seine Gesundheit und Sicherheit. Er hielt es nie
für möglich, dass dergleichen möglich sei in der Meteorologie.“
„Kommunistenverfolger“
Mc Carthy wäre stolz auf die akademischen
Meinungsherrscher sowie auf Spiegel, Süddeutsche, Tagesspiegel, taz & Co.
Intoleranz und Hetze gegen Verteter wohlbegründeter abweichender Argumente sind
das Gegenteil einer sachlichen, höflichen und ergebnisoffenen wissenschaftlichen
Debatte.
Allein schon die Tatsache, dass alle Andersdenkenden gemobbt werden und die
CO2-Anhänger sich weigern, eine öffentliche, sachliche, faktenbasierte
Diskussion mit den CO2-Skeptikern zu führen, beweist, dass die CO2-Anhänger sich
der Angreifbarkeit ihrer Theorie bewusst sind. Ein gutes Beispiel ist die
Klima-Professorin Dr. Judith Curry, die die Klimawandel-Diskussion als politisch
motiviert und sachlich unbegründet bezeichnete:
Dr. Judith Curry Explains The Reality Of Bad Climate Science And Bad
Politics
Dr. Curry begründet auch, warum angeblich 97% der Klimaforscher die CO2-Theorie
unterstützen: Forschungsgelder und akademische Karrieren sind davon abhängig.
Wer dem nicht folgt, wird weggemobbt.
Professor Judith Curry Quits over Climate "Craziness"
In Deutschland ist das ebenso. Wenn zum Beispiel Professoren und andere
Wissenschaftler vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) ihre
Forschungsergebnisse vortragen, greifen die CO2-Anhänger sie auf der
persönlichen Ebene an. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) kann
hingegen behaupten, was es will, und sei es noch so unlogisch: In den meisten
Medien wird es nie kritisch betrachtet. Dabei verbreitet gerade das PIK in Bezug
auf CO2 lauter unwahre Behauptungen.
CO2-Anhänger argumentieren gegen selbst und logisch denkende
Nicht-Wissenschaftler gerne mit angeblicher Ahnungslosigkeit. Schließlich haben
die CO2-Skeptiker nicht Physik studiert. Tatsächlich sind (siehe oben)
zigtausende Physiker, Geophysiker, Astrophysiker, Geochemiker, Chemiker,
Klimatologen, Geologen, Ingenieure, Statistiker etc. CO2-Skeptiker.
Wer wie die CO2-Anhänger gegen abweichende Meinungen hetzt, ist kein
Wissenschaftler, sondern Demagoge.
(.zurück
zur Übersicht)
„Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die
Wahrscheinlichkeit,
dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die Recht haben, stehen meistens allein.“
(Paul Watzlawick, Psychologie-Professor)
Packen wir die Keule von
Godwin’s Gesetz aus, weil es passend und nötig ist: Wie
funktioniert Gleichschaltung? Also die Anpassung von Meinungen? Durch Zwang,
Repressalien, finanzielle Anreize und Herdentrieb.
Wenn Sie ein Journalist beim Spiegel, der Süddeutschen Zeitung, dem
Tagesspiegel, der taz oder in den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen
sind, machen Sie mal folgendes Experiment: Berichten Sie über die Inhalte dieser
Seite. Und zwar nicht bewertend, sondern ganz neutral, wie es das Wesen echter
journalistischer Arbeit ist. Achten Sie mal darauf, wie Ihre Chefs und Kollegen
reagieren. Ihren Job sind Sie los.
Wenn Sie ein Klimatologe, Geologe, Physiker, Astrophysiker oder Geophysiker sind
und gerne Professor werden wollen: Trauen Sie sich dann, öffentlich der
CO2-Theorie zu widersprechen? Die meisten tun es nicht. Sonst wird es nichts mit
der akademischen Karriere.
Wenn Sie zum Beispiel beim Potsdam Institut arbeiten und Ihr Geld mit der
Verbreitung der CO2-Theorie verdienen, oder wenn Sie an einem Institut arbeiten,
dass Geld bei der Klimaforschung nur unter der Bedingung erhält, dass bei Ihrer
Forschung die CO2-Theorie bestätigt wird: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie
neutral forschen?
Die nachfolgende Karikatur (aus Urheberrechtsgründen eingebettet als iframe,
Quelle: sciencefiles.org) veranschaulicht die Motive der „Einigkeit“ der
CO2-„Wissenschaftler“:
Quelle: economy4mankind.org (verlinkt)
Text der Karikatur: „Mal aufzeigen: Wer ist der Meinung, dass Treibhausgase
keinen Effekt haben und wir uns deshalb alle neue Jobs suchen müssen?
Irgendjemand?“
So hat sich die „CO2-Szene“ wie eine Kirche entwickelt, in der Ketzer auf dem
Karriere-Scheiterhaufen verbrannt werden. Der Begriff „Klima-Kirche“ ist daher
nicht unangebracht.
Als die Klima-Massenhysterie noch nicht so radikal wie heute war
und freie
Meinungen möglich waren, verwendete selbst 3Sat den Begriff „Klimareligion“:
Quelle: Black Goo |
veröffentlicht 28.08.2017 (3Sat "Kulturzeit" vom 19.01.2010)
Klimaschutz als neue Weltreligion - (seltene) Kritik im Mainstream
Zitat: „Die neue Klimareligion hat das zeitgemäße Angebot. Angst. Das heißt:
Medial inszenierbare Angst.“
Der Soziologe Norbert Bolz formuliert: „Selten waren wir in den letzten
Jahrzehnten weiter entfernt von Liberalität und Massenaufklärung als heute. Ganz
Im Gegenteil: Wir sind wieder in die Hände von Propheten geraten.“ (.zurück
zur Übersicht)
CO2-Anhänger sind keine Wissenschaftler (.zurück
zur Übersicht) CO2-Anhänger verweisen gerne auf angebliche „wissenschaftlichen Autoritäten. Was
Sie dabei ignorieren oder nicht wissen: Wer die CO2-Theorie vertritt, ist per
Definition kein Wissenschaftler, wie Mai Thi Nguyen-Kim (bekannt aus Quarks & Co
und aus zahlreichen Videos). Frau Nguyen-Kim nennt die Kriterien, die sie selbst
beim Thema Klimawandel und CO2 nicht erfüllt:
Frau Nguyen-Kims Chef, Prof. Harald Lesch, ist in Deutschland so etwas wie der
oberste Vertreter der CO2-Theorie. In seinem Video „Missverständnisse zum
Klimawandel aufgeklärt“ will er angeblich die Gegenargumente entkräften, weicht
aber lediglich aus, wirft Nebelkerzen und scheitert.
Bei jedem einzelnen Versuch, ein Gegenargument zu entkräften, zeigt sich die
Schwäche seiner Argumente:
Das Argument, dass es eine öffentliche Diskussion geben müsse, ist nicht der
Punkt. Es gibt eine höchst öffentliche Diskussion – allerdings nur unter
Befürwortern. Der Vorwurf, den Herr Lesch gar nicht beantwortet, ist die
Tatsache, dass sich die CO2-Anhänger einer öffentlichen Auseinandersetzung (also
in reichweitenstarken Medien) mit den CO2-Skeptikern verweigern. Dann würde
nämlich das ganze Theorie-Konstrukt der CO2-Anhänger zusammenbrechen.
Die wissenschaftlichen Standards, die er fordert, hält er selbst nicht ein. Er
steht auf dem Standpunkt der Unfehlbarkeit. Den Vergleich mit dem Establishment
vor 500 Jahren, das die Erkenntnisse der Außenseiter Galilei und Kopernikus als
Irrlehren ablehnte, greift er zu Recht auf. Denn die ganze CO2-Lehre ist eine
Wiederauflage des Beispiels für die Irrlehren des Establishments.
Es gibt in allen wissenschaftlichen Labors der Welt kein einziges Experiment,
das einen nennenswerten Einfluss von CO2 auf das Klima beweist (siehe oben,
Prof. Quaschning). Lesch antwortet darauf mit einem Ausweichen auf Hypothesen
der Astrophysik. Dabei ist es ganz einfach: 2 Glasbehälter mit Luft und
unterschiedlicher CO2 Konzentration, auf die eine simulierte Sonne (Glühbirne)
scheint, und in jedem Behälter 1 Thermometer. Das ist ganz einfache Physik. Und
alle Versuche, in einem solch simplen Experiment einen simplen Effekt des CO2
nachzuweisen, sind gescheitert. Wer lernt daraus nichts? CO2-Kardinal Lesch und
die Klimakirche.
Er vergleicht CO2-Skeptiker, die eine wohlbegründete andere Meinung haben (siehe
Argumente auf dieser Seite), mit Zeugen eines Kriminalfalls, die anderen Zeugen
widersprechen und darauf bestehen, dass sie Recht haben. Damit beschreibt er
sich selbst. Er glaubt, es sei ein Argument, dass die Mehrheit der Zeugen immer
Recht haben. Schließlich spricht er von der Indizienlage, nach der der
Minderheitszeuge immer noch bei seiner Behauptung bleibt. Dass er selbst die
Indizien falsch interpretieren könnte, zieht er nicht einmal in Erwägung.
CO2-Anhänger berufen sich u.a. auf wissenschaftliche Fachmagazine wie Science
oder Nature. Wenn jemand einen wissenschaftlichen Artikel aus solchen Magazinen
nennt, die der CO2-Theorie widersprechen, sind diese Artikel angeblich nichts
wert. Dazu zitiert er die Einreichungskriterien, nach denen eingereichte Artikel
nur zum „Peer Review“ zugelassen werden, die „neu und spannend sind“. Das war in
der Vergangenheit bei der CO2-Theorie der Fall, vor allem seit Al Gore. Dazu
meint Herr Lesch, dass „die Freude über die Entdeckung so groß war, dass die
Sorgfalt bei der Überprüfung gefehlt hat“. Genau das ist der Fall bei der
CO2-Theorie. Außerdem meint Herr Lesch, dass 80 % der „nicht überraschenden
Ergebnisse“ nicht replizierbar waren. Warum findet er das ausreichend?
Er nennt Satelliten als Zeugen der CO2-Theorie. Ein halbwegs großes
Satellitennetz mit Wettersatelliten gibt es erst seit rund 30-40 Jahren. Das ist
viel zu kurz, um aus den Daten eine CO2-Theorie zu konstruieren.
Zum nicht existenten Konsens in der Klimawandel-Frage greift er die
Wissenschaftler an, die die Petitionen gegen die CO2-Theorie unterzeichneten.
Sein Argument: Das seien größtenteils keine Klimaforscher. Dazu muss man wissen,
dass Herr Lesch selbst kein Klimaforscher ist, sondern Physiker. Wenn dann
hunderte Klimaforscher sowie 30.000 Physiker, Astrophysiker, Geologen,
Paläogeologen, Statistiker, Geochemiker, Chemiker etc. eine Petition gegen Herrn
Leschs Meinung unterzeichnen, erklärt er sie praktisch für irrelevant und
inkompetent. Herr Lesch meint außerdem, mehr als 10 Mio. Menschen hätten die
„Oregon-Petition“ der CO2-Skeptiker unterschreiben können, hätten dies aber
nicht getan. Da sie das nicht getan hätten, seien sie wohl für die CO2-Theorie.
Auch das ist eine Nebelkerze. Gegen die Unterzeichnung durch Millionen
Wissenschaftler spricht
a) die Vernichtung der eigenen akademischen Karriere
durch die Inquisition der CO2-Kirche,
b) die Tatsache, dass es zigtausende
Petitionen gibt, von denen man gar nichts weiß,
c) eine generell geringe
Motivation, seinen Namen unter eine Petition zu setzen, und
d) das Recht von
Nichtwählern, nicht wählen zu müssen.
Herr Lesch präsentiert eine Grafik mit der
angeblichen Zustimmungsrate von Klimaforschern zu seinem CO2-Glauben. Das ist
so, als würde ein Kardinal eine Grafik mit Zustimmungsraten unter Bischöfen
präsentieren.
Herr Lesch meint: „Aber natürlich ist Wissenschaft Konsens. Es geht darum, sich
über etwas zu einigen, worüber man sich geeinigt hat.“ Nein. Wissenschaft ist
kein Konsens und keine Demokratie. Wissenschaft ist eine ewige Suche nach den
höchsten Wahrscheinlichkeiten. So etwas wie Wahrheit existiert nicht außerhalb
der Mathematik. Eine typische wissenschaftliche Entdeckung widerlegt die
bisherige Lehrmeinung. Der einzige Konsens besteht darin, dass Theorien
experimentell nachgewiesen werden müssen, um als „vorläufige Wahrheit“ gelten zu
können. An diesen Konsens hält sich Herr Lesch nicht.
Herr Lesch präsentiert eine Statistik zum CO2-Glaubensbekenntnis: Von 33.700
Artikeln in den Kirchenblättern der CO2-Kirche haben es nur 34 geschafft, trotz
Glaubens-Zensur veröffentlicht zu werden. Dass diese durch Zensur erzeugte
künstliche Zustimmungsrate lediglich Machtverhältnisse wie im Vatikan beweist,
ist nicht zu übersehen.
(.zurück
zur Übersicht)
Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever zerpflückt den Klimawandel
(.zurück
zur Übersicht) Ein besonders prominenter Gegner der CO2-Treibhaustheorie ist Ivar Giaever,
Nobelpreisträger der Physik, der in diesem Vortrag in Lindau 2012 und im
nachfolgenden Vortrag von 2015 zum Entsetzen der CO2-Anhänger deren Glauben als
unwissenschaftliche Religion bezeichnete und dies wie folgt begründete und dafür
von den CO2-Anhängern persönlich angefeindet wurde:
Quelle:
schaffen propagande via
Youtube | veröffentl. 23.01.2017 (Deutsch) | Link
aktualisiert 31.03.2021
Aber Angela Merkel denkt nicht Endlich!!!! ?
Ein Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel
Hier stand zuletzt das Lindau-Video
mit der YouTube ID amgSk0awdWA. In typisch antidemokratischer
Manier ließ der „Rat für Lindauer Nobelpreisträger Meetings“
dieses Video wegen „Urheberrechtsverletzung“ entfernen. Wie
lächerlich die Urheberrechtsargumentation ist, sieht man daran,
dass der „Rat für Lindauer Nobelpreisträger Meetings“ auf seinem
eigenen
Video-Kanal das Video gelöscht
hat und stattdessen einseitig die Klimahysteriker publiziert.
Wie in der Hase-und-Igel Fabel wird das Giaever-Video
jedoch von Anhängern der Meinungsfreiheit immer wieder neu
hochgeladen. (Eingefügt 02.03.2020)
Hier ab
Min. 6:25 können sie den Vortrag synchronisiert in Deutsch anhören | Quelle:
ullrich-mtc.de
via
Youtube
Nobel-Preisträger für Physik entlarvt Klimalüge
Quelle:
1000frolly PhD via
Youtube |
veröffentlicht 12.07.2015 (deutsche Untertitel)
Nobelpreisträger entlarvt die KLIMALÜGE
(Physiker Ivar Giaever)
Nobel Laureate Smashes the Global Warming Hoax
Giaever stellt fest:
Es geht um lediglich 0,8 Grad Temperatursteigerung von 1880 bis 2015, also um
0,3% in 135 Jahren. Das ist erstaunlich stabil.
In der Arktis steigen die Temperaturen leicht. Darüber wird viel berichtet. In
der Antarktis sanken die Temperaturen auf ein Rekordtief, und das Eis stieg auf
eine Rekordfläche. Darüber berichtet niemand, weil es die Story zerstört.
Die Messstationen sind extrem ungleich verteilt (nur 8 in der Antarktis und nur
wenige in den Ozeanen) und gar nicht in der Lage, eine Durchschnittstemperatur
auf Nachkommastellen genau zu ermitteln. Weder für die gesamte Erdoberfläche
noch über die unterschiedlichen Höhen in der Atmosphäre noch über die
unterschiedlichen Tiefen der Ozeane noch über 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am
Tag. Die Daten für eine seriöse Bestimmung der Durchschnittstemperatur sind
schlicht nicht vorhanden. Ohne ausreichende Daten lässt sich keine Theorie
aufbauen.
Was ist eigentlich die optimale Temperatur für die ganze Erde? (Anmerkung der
Redaktion: Mojib Latif und Ranga Yogeshwar nennen 15 Grad – also die Temperatur,
die wir heute haben).
Von 1996 bis 2014 (Zeitpunkt seines Vortrags) ist die Temperatur nicht
gestiegen. (Anmerkung: Trotz seit 1990 reichlich gestiegenem CO2-Ausstoß). Damit
die Daten eine Korrelation von Temperatur und CO2 erscheinen lassen, haben die
CO2-Anhänger die Ozeane mit einbezogen, die vorher nie einbezogen wurden. Die
Datenbasis (70% der Erdoberfläche sind Ozean) wurde also massiv verfälscht.
Von 1898 bis 1998 ist die Temperatur um 0,8 Grad Celsius gestiegen, während das
CO2 um 72 ppm vom 295 ppm auf 365 ppm stieg. Von 1998 bis 2014 stieg das CO2 um
36 ppm, also um die Hälfte der 72 ppm, die angeblich die Temperatur um 0,8 Grad
steigen ließ. Also hätte die Temperatur um 0,4 Grad steigen müssen. Stattdessen
stieg sie nicht. „Wenn man ein Physiker ist, und man eine Theorie hat. Und wenn
dann die Theorie nicht mit dem Experiment übereinstimmt. Dann muss man die
Theorie verwerfen.“
Klima-Alarmisten behaupten, Grönland würde abschmelzen und untergehen. Grönland
hat 4 Häfen. Hier sehen wir die Temperaturdaten der 4 Häfen. Die 5 wärmsten
Jahre lagen alle zwischen 1928 und 1947.
Bei Klima-Alarmisten ist jede Klimaänderung immer eine Verschlechterung. Mit
50%iger Wahrscheinlichkeit sind Klimaänderungen Verbesserungen. Die globale
Erwärmung ist kein Problem.
Wenn der Klimawandel die Leute nicht erschreckt, dann erschreckt man die Leute
mit Wetterextremen, zum Beispiel mit Wirbelstürmen, über die viel berichtet
wird. Die tatsächliche Zahl der Wirbelstürme (Hurrikane und Tornados) ist aber
in den letzten 150 Jahren gesunken.
Zum Schreckensszenario der Klima-Alarmisten gehört der steigende Meeresspiegel
(Anmerkung: Siehe oben). Im letzten Jahrhundert ist der Meeresspiegel um etwa 20
Zentimeter angestiegen. Und im 19. Jahrhundert davor auch. Und im 18.
Jahrhundert auch. Es gibt also kein ungewöhnliches Ansteigen des Meeresspiegels.
Wenn alle Gletscher schmelzen würden, stiege das Meer um 1 Meter. Wenn in ganz
Grönland das Eis schmelzen würde, stiege das Meer um 7 Meter. Wenn alles Eis am
Südpol schmelzen würde, stiege der Meeresspiegel um 93 Meter. Aber das Eis am
Südpol nimmt zu.
Stellen Sie sich ein großes Wohnzimmer von 6 x 6 Metern Fläche und 3 Metern Höhe
vor. Nun riegeln wir den Raum ab. Wieviele Streichhölzer müsste man verbrennen,
damit die CO2-Emissionen dem entsprechen, was Autos in 1 Jahr ausstoßen?
Antwort: 1 Streichholz bringt so viel CO2 wie 20 Jahre Autofahren.
An Ivar Giaever haben wir durchaus etwas zu kritisieren: Er ist ein Anhänger der
Atomkraft und ein Libertärer. (.zurück
zur Übersicht)
Zwischenfazit (.zurück
zur Übersicht) Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Fakten, die die CO2-Theorie widerlegen
und andere Gründe plausibel erscheinen lassen. Wir lassen uns aber auch gern vom
Gegenteil überzeugen.
Wir haben kein Fazit, sondern nur ein Zwischenfazit. Denn im Unterschied zu
arroganten „darüber gibt es nichts zu debattieren“-Leuten erkennen wir an, dass
die Debatte keineswegs beendet ist. Sie ist noch nicht einmal ernsthaft
eröffnet. Wir laden alle CO2-Anhänger und CO2-Skeptiker ein, öffentlich und
sachlich über das Thema Klima und dessen Einflüsse zu diskutieren. Das beginnt
mit der Frage, welches korrekte Daten sind bei CO2, Temperaturen und
Meeresspiegel im Laufe der letzten 600 Millionen Jahre (so weit reichen die uns
bekannten Daten, siehe oberste Grafik) bis heute. Des Weiteren wollen wir
Experimente sehen, in denen in versiegelten Räumen (luftdichten Behältern) die
unterschiedliche Wirkung von 300 und 400 ppm CO2 verifiziert gemessen wird.
Der nächste Schritt liegt in den Schlussfolgerungen. Ganz wissenschaftlich:
These, Antithese, Synthese. Und nicht These und basta, wie es heute von den
CO2-Anhängern praktiziert wird.
Wer sich der Diskussion arrogant verweigert, ist unglaubwürdig. Wer nicht
glaubwürdig überzeugt, wird verlieren. Gerade, wenn es darum geht, eine
CO2-Steuer umzusetzen, die ohne die Akzeptanz der Wähler nur dazu führt, dass
die Grünen, die SPD und die Linke aus dem Bundestag ausscheiden. (.zurück
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Wer Quellen persönlich angreift, statt sich mit deren Argumenten und Daten
auseinandersetzt, ist kein Wissenschaftler, Journalist oder Selbstdenker,
sondern Ideologe. (.zurück
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31.05.2019 [Quelle RT-Deutsch] "Fachargumente zählen nicht" –
Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller
Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die
mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde
sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der
deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in
Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die
Teilnehmer wirklich sind. ..weiterlesen