08.10.2019 15:30 Donald Trump, allein gegen alle Allein gegen seine Opposition, gegen seine Regierung und gegen seine
Verbündeten, scheint Präsident Trump nicht in der Lage zu sein, seine
Wahlkampfversprechen durchzusetzen. Drei Jahre nach seiner Wahl leitete das
Repräsentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn ein, weil er gegen die
Korruption seiner Gegner kämpft. - Donald Trumps wichtigstes
Wahlkampfversprechen, Rumsfeld/Cebrowski‘s offensive Militärstrategie zu beenden
und durch eine Jacksonsche Kooperationspolitik zu ersetzen, stößt auf mächtigen
internen Widerstand innerhalb der USA und externer Verbündeter der USA... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
...Mehr denn je erscheint der Präsident allein, absolut allein, gegenüber der
transatlantischen politischen Klasse.
Von Thierry Meyssan | Voltaire
Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 08. Oktober 2019
Quelle: voltairenet.org (verlinkt)
Für Präsident Trump ist das
Amtsenthebungsverfahren
des Repräsentantenhauses ein Putschversuch.
onald Trumps wichtigstes Wahlkampfversprechen, Rumsfeld/Cebrowski‘s offensive
Militärstrategie zu beenden und durch eine Jacksonsche Kooperationspolitik zu
ersetzen, stößt auf mächtigen internen Widerstand innerhalb der USA und externer
Verbündeter der USA. Mehr denn je erscheint der Präsident allein, absolut
allein, gegenüber der transatlantischen politischen Klasse.
Alles war schon im Voraus gespielt
Wie bei seinem Vorgänger Barack Obama schien alles schon im Vorfeld
ausgespielt zu sein.
Sofort nach seiner Wahl 2009 wurde Obama als "erster schwarzer Präsident der
Vereinigten Staaten" gefeiert und stellte sich als unfähig heraus, die Probleme
dieses Gemeinwesens zu lösen, weil er die Polizeigewalt gegen dieses Gemeinwesen
neue Höhen erreichen ließ. In den ersten Tagen seiner Amtszeit verlieh ihm das
Nobelkomitee den Friedenspreis, in dem es seine Bemühungen "für eine Welt ohne
Atomwaffen" lobte; ein Thema, das er sofort einstellte. Obwohl seine Bilanz das
genaue Gegenteil seiner Wahlkampfversprechen war, ist er immer noch beliebt in
der Welt. Die nach China verlagerten Arbeitsplätze, die Weiterbetreibung des
Gefängnisses von Guantánamo, die Tausenden gezielten Tötungen und die Zerstörung
Libyens, sie alle spielen kaum eine Rolle.
Quelle: VoltairenetTV |
veröffentlicht 14.11.2016
Donald Trump Campaign
Umgekehrt wurde Donald Trump, sobald er gewählt war, und noch vor der
Macht-Übergabe in 2017, als manisch-depressiver Narzisst dargestellt, als
schwache und autoritäre Persönlichkeit, als Kryptofaschist. Sobald er ins Weiße
Haus einzog, rief die Presse zu seiner körperlichen Ermordung auf und die
Demokratische Partei beschuldigte ihn, ein russischer Spion zu sein. Sie erhielt
das Recht, eine Untersuchung gegen ihn und sein Team einzuleiten für seine
mögliche Amtsenthebung. Sein Chefberater, General Michael Flynn, musste 24 Tage
nach seiner Ernennung zurücktreten und wurde dann verhaftet.
Als Donald Trump
die Zwischenwahlen (November 2018) im Repräsentantenhaus verlor, war er daher
gezwungen, mit einigen seiner Gegner zu verhandeln. Er erzielte eine
Vereinbarung mit dem Pentagon, die bestimmte militärische Aktionen wohl zuließ,
solange sie das Land nicht in eine Spirale zogen, und erhielt im Gegenzug den
Abschluss der russischen Untersuchung. Acht Monate lang versuchte er, die
Vernichtung des Erweiterten Nahen Ostens und die Vorbereitungen für die
Zerstörung des karibischen Beckens zu stoppen.
Er hoffte, die Verwirklichung des
Friedens in der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkünden zu können.
Bauz! Am selben Tag veröffentlichte die USIP (das Alter Ego der NED, aber für
das Verteidigungsministerium) ihren Bericht über Syrien, indem sie riet, den
Krieg wieder aufzunehmen. Und noch am selben Tag kündigte die Sprecherin des
Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens
gegen ihn an, diesmal wegen seines Kampfes mit den ukrainischen Behörden gegen
die Korruption des Clinton-Clans.
Es ist daher ziemlich unwahrscheinlich, dass Donald Trump seine Agenda noch vor
dem Ende seiner Amtszeit erreichen wird, weil der Wahlkampf für seine eventuelle
Wiederwahl beginnt. Seine Anhänger weisen jedoch darauf hin, dass er besonders
gut ist, wenn er in der Klemme ist.
Nur wenige Medien haben den Jacksonismus erklärt, eine Ideologie, die ja seit
dem Bürgerkrieg von niemandem mehr gefördert wurde. Fast alle von ihnen haben
zwei Jahre lang behauptet, Donald Trump sei inkohärent und unberechenbar, bevor
sie zugaben, dass er gemäß einer entschlossenen Weltanschauung handle.
Auf jeden Fall ist es ihm bereits gelungen, viele ausgelagerte Arbeitsplätze
zurückzuholen und der massiven Unterstützung der Staats- und
Verteidigungsministerien für die dschihadistischen Armeen ein Ende zu setzen,
von denen jedoch noch einige Programme im Gange sind.
Egal, was Barack Obama und Donald Trump als Präsidenten getan haben, man wird
sich nur daran erinnern, wie die Medien sie an dem Tag ihrer Amtsübernahme
präsentierten.
Die Rolle des tiefen Staates
Es ist jetzt klar, dass die Opposition gegen Donald Trump nicht nur aus dem
Großteil der amerikanischen politischen Klasse besteht, sondern auch aus den
meisten ausländischen Staatschefs der mit den Vereinigten Staaten verbündeten
Länder. Das mag Letzteren seltsam erscheinen, die von seinem Erfolg alles zu
gewinnen hätten. Aber so funktioniert die Politik nicht. Nacheinander wurden
diese Führer davon überzeugt, dass niemand die US-Politik ändern könne. Das
Interesse ihrer Staaten gegenüber den mächtigen Vereinigten Staaten bestand
daher nicht darin, mit einem in seinem Land isolierten Donald Trump zu
versinken, sondern der destruktiven Politik von George W. Bush und Barack Obama
treu zu bleiben.
Es bleibt abzuwarten, wer unter den Zehntausenden Staatsbediensteten die Fäden
zieht und warum sie Trumps Plan ablehnen. Der "tiefe Staat", dessen Politik der
Präsident nicht beeinflussen kann, ist vielleicht nur ein soziologisches
Phänomen, wie er auch strukturierte Interessen vertreten kann. Präsident Trump
glaubte, den Widerstand gegen die mehr oder weniger geheimen Verträge der
Vereinigten Staaten mit ihren Verbündeten neutralisiert zu haben. Er glaubte,
mit der alternativen Regierung verhandelt zu haben, die im Falle eines
Atomkrieges präventiv gebildet wird. Er lag also eindeutig falsch.
Lehren aus dieser Geschichte
Aus dieser Geschichte lassen sich zwei Lehren ziehen. Erstens sind sich alle
Historiker einig, dass George W. Bush seine Präsidentschaft nicht wirklich
ausgeübt hat, sondern im Einklang mit seiner Entourage stand, allen voran mit
seinem Vizepräsidenten Dick Cheney und seinem Verteidigungsminister Donald
Rumsfeld. Es ist auch klar, dass Barack Obama, abgesehen von gezielten
Attentaten, nur sehr wenig Macht hatte. Heute wird klar, dass Donald Trump nicht
in der Lage ist, die US-Politik zu ändern. Man muss daraus schließen, dass die
Funktion des Präsidenten der Vereinigten Staaten seit dem 11. September 2001
fast ausschließlich von Medien ausgeübt wird. Und wenn der Präsident die Politik
nicht macht, sind diejenigen, die sie im Schatten ausüben, nicht gewählt.
Zweitens gehorchen die Verbündeten der Vereinigten Staaten nicht dem Präsidenten
der Vereinigten Staaten, sondern dem tiefen Staat. Sie sind das Spielzeug eines
unsichtbaren Schauspielers. Nur Russland und China sind wirklich unabhängig.
Russland ist der einzige dieser drei Staaten, dessen Präsident demokratisch
gewählt ist und der im Namen seines Volkes die Macht ausübt. China ist ein
transparentes System, aber nur die Mitglieder der einzigen Partei nehmen an dem
politischen Leben teil. Das US-System ist jedoch völlig undurchschaubar. Thierry Meyssan
Übersetzung: Horst Frohlich
| Korrekturlesen : Werner Leuthäusser
Thierry Meyssan: Politischer Berater,
Gründer und Präsident vom Voltaire Netzwerk - Réseau Voltaire. Letztes
französisches Werk: Sous nos yeux - Du 11-Septembre à Donald Trump.
Dieser Beitrag ist unter Lizenz der Creative Commons
(CC BY-NC-ND)
Anmerkung: Wer verstehen will was sich in den USA hinter den
Kulissen abspielt, muss zunächst realisieren, dass es einen "Tiefen Staat" gibt
und welche elitären Zirkel dort die Fäden ziehen. Hinweise zum internen
Machtkampf z.B. im Artikel:Elitenkrieg: Soros gegen Trump.
Passend zum Thema:
26.08.2018 00:00 Der Tiefe Staat – Mythos oder Wirklichkeit? Die 15. Ausgabe von Ken Jebsens Gesprächsrunde „Positionen“ ist seit heute
online und stellt erneut die Systemfrage. Dieses Mal geht es darum, wer in den
westlichen Scheindemokratien wirklich die Macht in den Händen hat, denn das Volk
ist es erwiesenermaßen nicht. - Ist der Tiefe Staat real? Und wenn ja, wie
konnte es ihm gelingen, so lange nicht von den Menschen wahrgenommen zu werden,
obwohl sie von seinem Handeln direkt betroffen sind? Die Öffentlichkeit, die
Gesellschaft, wir alle? [Quellen:
Propagandaschau | KenFM] JWD
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06.08.2018 13:00 „Deep State“ - US-Machtkampf?: Trump gegen den „Tiefen Staat“
US-Präsident Donald Trump befindet sich aktuell wohl in einem Machtkampf mit den
alten Eliten der USA. Darauf weisen frühere Regierungs- und
Geheimdienstmitarbeiter sowie Sozialwissenschaftler hin. „Diese Gruppe wird
‚Tiefer Staat‘ genannt und rekrutiert sich aus dem militärisch-industriellen
Komplex“, sagt ehemaliger kanadischer Diplomat. [Quelle:
Sputniknews] JWD
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19.12.2017 22:00 Die Hölle für Weinstein, Obama und die
Clintons
Präsident Donald Trump hatte versprochen, den Augiasstall zu reinigen. Das ist
ja auch, was in Hollywood mit der Weinstein-Affäre begonnen hat. Auf seine
eigene Initiative, oder einfach nur mit seiner Unterstützung, fallen nun die
führenden Magnate von Hollywood und reißen die Puritaner der Demokratischen
Partei in ihrem Sturz mit... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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06.12.2017 00:00 Bilanz
und Perspektiven von Donald Trump
Es ist ein großer Fehler, Präsident Trump nach den Kriterien der herrschenden
Klasse in Washington zu beurteilen, indem man die Geschichte und Kultur der
Vereinigten Staaten nicht berücksichtigt. Es ist ein anderer Fehler, seine
Handlungen mit europäischen Maßstäben zu interpretieren. So hat seine
Verteidigung der Waffenbesitzer oder der rassistischen Demonstranten in
Charlottesville nichts mit Extremismus-Unterstützung zu tun, sondern nur mit der
Förderung der Bill Of Rights... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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01.11.2017 00:00 Trump nimmt den Kampf gegen
das US-Establishment wieder auf
Seit Ende Juli hat der Präsident der Vereinigten Staaten den Eindruck gemacht,
ein Großmaul zu sein, der den Weltfrieden durch seine unbedachten Äußerungen
gefährdet. Thierry Meyssan zeigt, dass hinter diesen abrupten Interventionen
Donald Trump ruhig bei seiner Außenpolitik bleibt, trotz der fast einstimmigen
Ablehnung des Kongresses. Daher handelt es sich seiner Meinung nach um etwas,
das heutzutage "künstliche Kommunikation" genannt wird, und das in der
Vergangenheit ein "Doppelspiel" war... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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20.10.2017 04:00 US-Präsidenten als "Deep State"-
Marionetten - Ex-CIA-Mann enthüllt Exklusivinterview - Ausgerechnet ein ehemaliger hochrangiger
CIA-Mitarbeiter sieht im Einfluss der Geheimdienste auf die US-Politik eine
Bedrohung. Ray McGovern, ehemaliger Analytiker mit Spezialgebiet Sowjetunion,
bedauert, dass Geheimdienste, Medien und Politik US-Präsident Donald Trump an
einem besseren Verhältnis zu Russland hindern. [Quelle:
Sputniknews / Tilo Gräser] JWD
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16.10.2017 00:00
Council on Foreign
Relations (CFR): "Die Propaganda - Matrix"
Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Berichterstattung
westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüsselrolle des amerikanischen
Council on Foreign Relations (CFR) kennen. - In der folgenden Studie wird
erstmals dargestellt, wie der CFR einen in sich weitgehend geschlossenen,
transatlantischen Informationskreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten
Quellen und Bezugspunkte von Mitgliedern des Councils und seiner
Partnerorganisationen kontrolliert werden. [Quelle: swprs.org] JWD
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21.08.2017 12:30 Kriegspartei schürt „Maidan“-Putsch gegen
Trump Nachdem der Russiagate-Skandal in sich zusammenfällt, setzt die Kriegspartei
auf einen Rassenkonflikt, um Präsident Trump aus dem Amt zu vertreiben. -
Der Vorstoß, US-Präsident Donald Trump über den künstlich inszenierten „Russiagate“-Skandal
zu stürzen, läuft zunehmend ins Leere. Im verzweifelten Versuch, sich dieser
Entwicklung entgegenzustemmen, startete die Washington Post einen Angriff auf
das angesehene links-progressive Magazin The Nation... [Quelle:
Neue Solidarität] JWD
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19.08.2017 10:30 Bürgerkrieg in Charlottesville und eine
Medienkampagne aus Desinformation und Lügen
Die aktuellen Ereignisse in den USA bestätigen eine Einschätzung aus Zeiten vor
der US-Wahl, wonach die den USA immanente Gewalttätigkeit sich im Falle eines
Wahlsiegs von Donald Trump nach innen richten würde, während sie sich im Falle
eines Wahlsiegs von Hillary Clinton weiterhin primär außerhalb des Landes
ausgetobt hätte. Was wir am vergangenen Wochenende in Charlottesville gesehen
haben, war wohl nur ein weiteres Aufflackern eines sich anbahnenden
Bürgerkriegs, der von Seiten des alten Establishments vorangetrieben wird, um
die Macht in Washington zurückzuerlangen. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
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02.08.2017 00:00 Das US-Establishment
gegen den Rest der Welt
Die amerikanische herrschende Klasse fühlt sich durch die internationalen von
Präsident Trump gestarteten Veränderungen bedroht. Sie hat sich gerade
zusammengeschlossen, um ihn unter die Kontrolle des Kongresses zu stellen. Sie
hat in einem einstimmig beschlossenen Gesetz Sanktionen gegen Nordkorea, Iran
und Russland verordnet und die Investitionen der Europäischen Union und China
zunichte gemacht... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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23.03.2017 00:00 Gute Nachricht aus den USA! US-Senatoren beschuldigen US-Außenministerium Unruhen im Ausland zu finanzieren
Endlich wird auch in Washington thematisiert, was bei uns
seit Jahren die Spatzen von den Dächern pfeifen. Vermutlich ist es dem tobenden
internen Krieg zwischen der Schattenregierung der Wallstreet (dem tiefen Staat)
und der Trump-Administration geschuldet, dass jetzt von US-Regierungen
begangene, kriminelle Handlungen der letzten Jahrzehnte, ans Licht der
Öffentlichkeit gezerrt werden. JWD
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28.02.2017 18:00 Die Clinton-Maschine, um
Donald Trump zu diskreditieren
Dieser Artikel ist eine Warnung: November 2016 wurde ein
umfassendes System für Agitation und Propaganda eingerichtet, um den Ruf und die
Autorität von Präsident Donald Trump zu zerstören, sobald er in das Weiße Haus
einziehen würde. Es ist das erste Mal, dass eine solche Kampagne gegen einen
Präsidenten der Vereinigten Staaten und mit solchen Mitteln wissenschaftlich
organisiert wird. Ja, wir treten in eine Post-Wahrheit-Ära ein, aber die Rollen
sind nicht so wie Sie glauben. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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19.02.2017 01:45 Soros & andere Milliardäre mobilisieren
Zig-Millionen gegen den Milliardär Trump
Die bereits im Wahlkampf betonte Absicht Trumps, zur
russischen Föderation bessere Beziehungen zu schaffen, die unter Obama und
Clinton forcierte Eskalation abbauen zu wollen, diese Absicht stößt auf
erbitterten Widerstand aus dem militärisch-industriellen Komplex der USA. Nach
dem gelungenen Schachzug, den “Regime-Change”-Kritiker und
Trump-Sicherheitsberater Ex-General Flynn zum Rückzug zu zwingen, sind gut
lancierte Fake-Meldungen zur Sabotage... [Quelle:
barth-engelbart.de] JWD
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06.02.2017 02:00 Elitenkrieg: Soros gegen Trump
Die einstigen Spezies sind sich nicht mehr grün. Soros, seit Bill Clinton der
heimliche amerikanische Präsident hinter den Präsidenten, ist
durch Trump ausgebootet worden. Der Aufrührer,
Strippenzieher, Starspekulant und Hillary-Unterstützer Soros hat sich
offenbar verzockt. Was ihm Verluste von einer Milliarde US-Dollar eingebracht haben
soll. Die Hochfinanz, also der überwiegende Teil des westlichen Establishments,
befindet sich seit Trumps Wahlsieg in einer Art Schockstarre. Der "Trump-muss-weg"-
Notfallplan läuft seither auf Hochtouren. JWD
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03.02.2017 00:00 Donald Trump löst die
Organisation des US-Imperialismus auf
Donald Trump hat gerade die größte Reform der
Verwaltungsstrukturen in den Vereinigten Staaten seit 69 Jahren abgeschlossen.
Er setzte nun dem imperialen Projekt ein Ende und macht aus seinem Land einen
Staat, wie alle anderen. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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24.01.2017 00:00 CIA-Bluff und kalter Staatsstreich misslungen:
Keine russischen Hacker, Erpressung aufgedeckt - & was nun? Der ehemalige US-Geheimagent Robert David Steele hält
die Diffamierungskampagne der US-Geheimdienste gegen Donald Trump für einen
versuchten kalten Staatsstreich. - Die CIA hat ohne jeden Beweis einfach nur
zu bluffen versucht, denn die Russen haben die Wahl nicht "gehackt".
Ist das der Anfang vom Ende des Staates im Staat USA? Wird Trump jetzt
aufräumen und den Frieden erhalten? [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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19.12.2016 00:00 Die Kommunikation des Präsidenten Trump
Während unsere Website Voltairenet.org beweist, dass es
seit langer Zeit schon möglich ist über Politik mitzuteilen, ohne dem Bannfluch
der Mainstream-Medien zu erliegen, hat Donald Trump den Weg eingeschlagen, den
wir gebahnt haben und den viele andere auch schon eingeschlagen haben. Um
Nachrichten von der nächsten US-Regierung zu erhalten, sollte man nicht mehr die
New York Times lesen, die aus ihr eine Karikatur macht, sondern Internet-Seiten
wie Breitbart.com benutzen. Der Präsident antwortet nicht mehr auf Fragen der
Mainstream-Presse, sondern drückt sich auf
Twitter aus. [Quelle:voltairenet.org] JWD
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17.11.2016 02:00 Kann Trump es schaffen?
Während die Atlantikerpresse weiterhin die künstlichen
Debatten die Hillary Clinton während der Kampagne aufgedrängt hat, auf Donald
Trump projiziert, und während sich die Aufrufe zum Mord des gewählten
Präsidenten verbreiten, bereitet sich dieser vor das Paradigma zu ändern, um die
puritanische Ideologie zu stürzen, die sein Land seit zwei Jahrhunderten
beherrscht. Aber wird es ihm gelingen? [Quelle:
voltairenet.org] JWD..weiterlesen
15.11.2016 00:00 NGO mit Verbindungen zu Clinton und Soros wiegelt zu Anti-Trump-Protesten auf!
Eine der einflussreichsten Organisationen hinter den
Anti-Trump-Demonstrationen in den USA ist "Move On". Die Webseite der NGO ruft
zum Protest gegen den gewählten Präsideten auf. Die Organisation unterhält laut
den Podesta-Email-Leaks signifikante Beziehungen zum umstrittenen
Clinton-Unterstützer und Milliardär George Soros. RT-Reporterin Gayane
Chichakyan geht den Anschuldigungen nach. [Quelle: RT-Deutsch] JWD..weiterlesen
10.11.2016 00:00 US-Wahl 2016:
Sieg der Massen über die Massenmedien
Es ist also
tatsächlich eine Zeitenwende, ein Markstein in der Geschichte, der nur jene
überrascht, die noch immer zu den Opfern gehören, die sich tagtäglich von der
Lügenpresse manipulieren und für dumm verkaufen lassen. Der Sieg von Donald
Trump bei der US-Wahl 2016 ist eine Revolte von unten gegen ein durch und durch
korruptes, verlogenes und verbrecherisches Establishment, dessen Herrschaft auf
systematischer Desinformation, Propaganda, Lüge und Meinungsmache beruht. [Quelle:
Propagandaschau] JWD..weiterlesen
09.11.2016 12:00 Präsident Trump – wir sind Zeugen einer
Zeitenwende
Es war eine Wahl zwischen
Pest und Cholera und die Pest hat
knapp gewonnen. Der Sieg Donald Trumps ist jedoch nicht überraschend und seine
Wähler sind nicht nur durchgeknallte Rednecks. Es ging bei dieser Wahl auch
nicht um „links“ oder „rechts“. Trump hat es vielmehr geschafft, sich selbst als
Kandidaten zu inszenieren, der einen Feldzug gegen das Politik-Establishment
führt.. [Quelle:
nds.de / Jens Berger] JWD..weiterlesen
09.11.2016 09:20 Das System Clinton zerbröselt Peter Haisenko 31.10.2016 -
Die meisten Menschen sind Feiglinge. Sie wollen sich im Schutz einer Mehrheit
sicher fühlen. Das gilt für kleine und große Entitäten – vom Schulhof bis zur
großen Politik. Diese menschliche Schwäche wird genutzt, wiederum vom Individuum
bis zur Manipulation von „Umfrageergebnissen“, um einen kleinen persönlichen
Machtbereich oder Wahlergebnisse zu kreieren. Sehr schnell fallen aber dieselben
Feiglinge um, wenn sich die Mehrheiten verschieben. Betrachten wir dazu zuerst
die Wahl in USA. [anderwelt-online.com / Peter Haisenko]
JWD
..weiterlesen
03.08.2016 00:00 Rezept für den Dritten Weltkrieg:US-General heizt auf
Clinton-Parteitag Kriegsbereitschaft an
Hillary werde „sein Vermächtnis fortführen“, lobte
US-Präsident Obama die Präsidentschaftskandidatin Clinton. Friedliebende sehen
sich da zu Recht bedroht. Nun präsentierte der Hillary-Unterstützer US-General
John Allen in seiner Parteitagsrede den Weg in den Dritten Weltkrieg und lobte
Hillary als Garant dafür, dass sie als Präsidentin seine Vorstellungen zur
US-Weltherrschaft auch durchsetzen würde. Trumps außenpolitische Äußerungen
scheinen dagegen von außergewöhnlicher Besonnenheit geprägt. [Quelle:
RT Deutsch] JWD
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02.08.2016 02:00
Paul Craig Roberts: Die Demokratische Partei gibt es nicht mehr
Und ein orchestrierter Krieg mit Russland hat uns alle zur
Auslöschung markiert. – Die Demokratische Partei, die sich einst um
Arbeiterrechte, die Älteren, die Bürgerrechte und um den verfassungsgemäßen
Schutz der amerikanischen Freiheit kümmerte, sie gibt es nicht mehr. Wie die
gerade zu Ende gegangene Kandidatenkür und der Parteitag der Demokraten deutlich
bewiesen haben – die Vereinigten Staaten haben jetzt zwei Republikanische
Parteien im Dienste des Einen Prozent. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
..weiterlesen
Tags:
Putschversuch, Donald Trumps, Amtenthebungsverfahren, Allein gegen seine
Opposition, gegen seine Regierung, gegen seine Verbündeten,
Präsident, Wahlkampfversprechen, Repräsentantenhaus, gegen Korruption
seiner Gegner kämpft.