05.12.2022 15:00 | Teilen
Der Ukrainekrieg für Dummies Als vor vielen Jahren die Welt noch „gut“ war und man sich von den
Ängsten des Kalten Krieges ein wenig distanzieren konnte, rückten andere
Dinge wieder in den Diskussionsvordergrund. So kam es in einer kleinen
privaten Runde zum Thema Religion zu folgender Aussage, die mir über die
Jahre hinweg immer wieder ins Gedächtnis zurückkehrte – nicht zuletzt,
wenn der eine oder andere in- oder ausländische Politiker seine Religion
zum Gegenstand einer Diskussion machte: Kein Wunder, dass das
Christentum... [Quelle:
publikumskonferenz.de]
JWD
...so ein Verkaufsschlager ist. Es versorgt seine Kunden mit kindlich
einfachen Universalantworten auf jede nur denkbare Frage und reduziert
darüber hinaus (wenn man so will) die gesamte erfahrbare Realität auf
die Komplexität eines Groschenromans. Einfach nur genial.
...Artikel vorlesen |
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Teil 1 |
Teil 2 | JWD
Diese Aussage trifft übrigens nahezu auf alle monotheistischen
Religionen zu, auch wenn einige davon nicht aus dem „europäischen
Kulturkreis“ stammen. Markantestes Merkmal dieser Glaubensgemeinschaften
im Zusammenhang mit diesem Artikel ist aber Anspruch jeder dieser
Religionen, dass sie die einzig richtige sei und alle anderen zumindest
fragwürdig, wenn nicht gar gänzlich falsch. Diese Ausprägung zeigte sich
im Laufe der Geschichte auf die eine oder andere dramatische Weise und
keines der betroffenen Länder, Nationen oder Glaubensgemeinschaften muss
sich dabei hinter der anderen verstecken, auch wenn radikale Islamisten
derzeit die prägnante Hauptrolle übernehmen.
Doch zurück zu unserem aktuellen Groschenroman. Bereits zu Beginn des
Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland schaltete die deutsche
Medienlandschaft komplett
auf ein Niveau herunter, dass es selbst dem
unwilligsten Nachrichtenzuschauer hätte angst und bange werden müssen.
Niemand hätte jedoch erwarten können, dass sich unsere Medienlandschaft
von dieser kurzen Infektion nicht wieder erholen würde. Stattdessen
werden die wichtigsten Nachrichtensendungen von ARD und ZDF Tag für Tag
zu einer Karikatur dessen, wofür qualitative Medienarbeit eigentlich
steht. Und auch das
wurde auf diesen Seiten mehrfach kritisiert.
Was wir sehen, sind emotional aufgeputschte Versatzstücke der
eigentlichen Nachrichten, dramatische Bilder, leidende Menschen. Doch
geht man auch nur ein wenig auf emotionalen Abstand und versucht,
wirkliche Fakten aus den Nachrichten zu ziehen, stößt man schnell auf
eine sehr oberflächliche Aneinanderreihung von sich sehr stark
ähnelnden, wenig aussagekräftigen Behauptungen, die immer wieder die
selben Worthülsen verwenden. Nicht selten unterfüttert man dies dann
noch mit wohlbekannten (mittlerweile nur noch aus der Schule bekannten)
Begriffen aus dem Kalten Krieg, welche schon damals eigentlich nur
absurd waren. Doch damals hatte die NATO und der „Westen“ ja noch einen
Gegner.
Schauen wir doch mal genauer hin:
Der Donbass und seine Separatisten
Man muss schon Glück haben, wenn in irgendeiner politischen
Diskussionsrunde oder auch in den Nachrichten erwähnt wird, dass es den
Donbass als Region gibt, in dem auch Menschen mit eigenem Willen leben.
Das ist keineswegs selbstverständlich, denn es führt ja ausschließlich
Russland Krieg gegen die Ukrainer. Man würde sich wünschen, dass ein
Reporter der dem Namen seiner Profession alle Ehre macht, einem unserer
Politiker mal die Frage stellen würde, was denn im Donbass VOR dem 24.
Februar 2022 geschah? Denn aus irgendeinem Grund fällt über die
Geschichte des Donbass vor diesem Datum nahezu kein Wort mehr, außer man
erwähnt, dass da „Separatisten“ am Werk seien und auch die Krim von
Russland besetzt worden sei. Hintergrundwissen ist nämlich ungewünscht.
Wollen die Katalanen von Madrid weg, die Schotten von London oder gar
die Taiwanesen von Bejing, dann ist das alles der freie und
demokratische Willen der dortigen Bevölkerung. Und gerade in Taiwan
setzen sich die USA und der Westen aktuell besonders stark für diese
Unabhängigkeitsbestrebungen ein. Dass die mehrheitlich
ethnisch-russische Bevölkerung im Donbass sich gegen die im Rahmen des
Putsches auf dem Maidan an die Macht gekommene Regierung und deren
anti-russischen Maßnahmen und Gesetze (ja, davon hört man bei uns auch
wenig) wandte und als autonome Gebiete innerhalb der Ukraine (wer hätte
es gedacht?) unabhängig werden wollten, ist jedoch nicht der freie
demokratische Willen der dortigen Bevölkerung? Was die dortige
Bevölkerung ab 2014 erlebte, sieht man hierzulande nicht oft, oder will
es nicht (mehr) sehen:
Quelle: alltheworldsastage via
Odysee
| veröffentlicht 20.03.2022
Roses Have Thorns Part
11-
Airstrike in Lugansk City June 2 2014
Wenn Politik und Medien sich der Ideologie des Kalten Krieges und alter
Feindbilder hingeben, dann kann das alles nur vom Kreml gesteuert worden
sein. Das dies alles durch Moskaus wiederholter Ablehnung gegenüber den
Beitrittsgesuchen der Donbass-Republiken bis Anfang 2022 ad absurdum
geführt wird, muss nicht weiter stören, denn den Fakt erfährt ja bei uns
auch niemand mehr.
Dabei würde oft schon –
wie in diesem Beitrag aufgeführt – ein Blick auf
die Landkarten reichen, um zu sehen, wie der Sachverhalt in dieser
Region ist. In unserem Groschenroman aber sind das für den deutschen
Leser zu viele unnötige Details. Doch fragen Sie sich doch mal selbst,
ob – und wenn ja, wann – Sie in einer der vielen Lanze, Wills und Maischbergers jemanden aus dem Osten der Ukraine als Gast gesehen haben,
der einmal den Standpunkt der normalen Bevölkerung dort schildert. Für
gewöhnlich findet man in diesen Sendungen nämlich nur eine
eingeschworene Politikeransammlung und Gäste aus den Echokammern der
politischen und Sicherheitsinstitute, von staatlichen Quellen
dahingehend finanziert, Russland so zu verstehen, wie es gewünscht wird.
Der US-amerikanische Journalist John Mark Dougan nahm unlängst eine
russische Übersetzerin und vehemente Kriegsgegnerin mit in den Donbass,
welche den Krieg ihres Landes dort verurteilte, das Z-Symbol quasi als
russisches Hakenkreuz ansah. Die Realität vor Ort und das eigene Erleben
des Krieges im russischen Teil des Donbass war bezeichnend für das, was
deutsche Medien Tag für Tag übergehen, negieren und sich somit
ukrainischer Propaganda und eigener Unfähigkeit ergeben. Um es vorweg zu
nehmen, die Übersetzerin sah die Gräuel des von der Ukraine in den
Donbass getragenen Krieges mit eigenen Augen und verstand, warum die
Menschen dort das Eingreifen Russlands so sehr begrüßten. Journalismus
vor Ort.
Quelle: alltheworldsastage via
BitChute
| veröffentlicht 20.08.2022
I took a LIBERAL, ANTI WAR Protester
to
see the truth in Donbass, and THIS Happened!
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg
Wie oft hören wir diese beiden Worte seit Februar nun schon tagtäglich.
Nur ganz selten kommt auch mal jemand auf die Idee, sie auch mal zu
erläutern. Natürlich kann man das Völkerrecht in all seiner Pracht mit
diversen Punkten heranziehen und aus jedem gewünschten Winkel
argumentieren. Eine kurze Suche mit einer Suchmaschine Ihres Vertrauens
wird auch genügend erklärungswütige Treffer erzeugen, weshalb der
Einmarsch Russlands in die Ukraine ein völkerrechtswidriger Akt sei bzw.
ist. Die meisten dieser Beiträge werden aber
einige wichtige Punkte
außer Acht lassen, die den Argumenten der westlichen Politik und den
Medien die Grundlage entziehen. Passt vom Umfang her auch nicht in einen
Groschenroman, deshalb kann man sich damit nicht aufhalten.
Für den geneigten Leser
sei hier noch einmal gesagt:
Am 19. Februar 2022 kündigte der ukrainische Präsident Selenskyj
auf der
Münchner Sicherheitskonferenz an, dass die Ukraine das Budapester
Memorandum und alle damit verbundenen Vereinbarungen aufgeben werde. Das
Budapester Memorandum handelt von der Verpflichtung der Ukraine, ein
Nicht-Atomwaffenstaat zu werden.
Diese beiden Probleme, ein bevorstehender Bodenangriff auf den Donbass
und die Drohung der Ukraine, nach Atomwaffen zu streben, trieben die
russische Entscheidung am 21. Februar 2022 voran, die Donbass-Republiken
als unabhängige Staaten anzuerkennen. (Der gesetzliche Vorreiter dafür
ist die „westliche“ Anerkennung des Kosovo als unabhängiger Staat, siehe
unten.)
Gemeinsame Verteidigungsabkommen zwischen den unabhängigen Staaten und
der Russischen Föderation wurden unterzeichnet. Drei Tage später,
während der ukrainischen Angriffe auf die Donbass-Republiken, drangen
russische Truppen gemäß
Artikel 51 der UN-Charta in die Ukraine ein.
Diese Charta beeinträchtigt im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen
ein Mitglied der Vereinten Nationen keineswegs das naturgegebene Recht
zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, bis der
Sicherheitsrat die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen
Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat. Maßnahmen, die ein
Mitglied in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts trifft, sind dem
Sicherheitsrat sofort anzuzeigen; sie berühren in keiner Weise dessen
auf dieser Charta beruhende Befugnis und Pflicht, jederzeit die
Maßnahmen zu treffen, die er zur Wahrung oder Wiederherstellung des
Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält.
Kurzum: ob der Westen den Vertrag zwischen den Donbass-Republiken
anerkennt oder nicht, spielt keine Rolle. Nur 115 der 193
Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen erkennen beispielsweise die
Republik Kosovo als eigenständigen Staat an, den dessen Parlament 2008
ohne Referendum oder Volksabstimmung ins Leben rief. Dort brodelte es
während des langsamen Auseinanderbrechens von Jugoslawien, wobei im
Kosovo-Krieg von 1999 die Nato ihre Unschuld als „Verteidigungspakt“
verlor und Serbien quasi an den Verhandlungstisch bombte. Danach folgten
zahlreiche rassistisch motivierte Pogrome und eine Flucht der serbischen
Bevölkerung aus dem Kosovo.
Dass die ukrainische Regierung in Kiew seit 2014 einen nationalistisch
bedingten, anti-russischen Feldzug gegen die Bevölkerung des Donbass
führte, ist in zahlreichen westlichen Quellen belegt und wurde massiv
von internationalen Menschenrechtsorganisationen angeprangert. Das
findet man im aktuellen Ukraine-Groschenroman nicht, das
Pogrom von
Odessa 2014 [Einfügung: s.a. Doku
..hier] fand in den deutschen Medien quasi nicht statt,
die Allee
der Engel, zum Gedenken an die getöteten Kinder im Donbass bis 2015,
kennt auch kaum jemand.
(Anm: Die deutsche Wikipedia-Seite der Allee wird von deutschen
Russland-Gegnern argwöhnisch überwacht, die Seite zu den Ausschreitungen
zu Odessa hat längst jede Glaubwürdigkeit verloren, während die
verlinkte englische Version sehr wohl auf die Ungereimtheiten und
faktisch unterlassene Strafverfolgung seitens der Kiewer Regierung
hinweist. Dahingehend auch ein Beitrag zur Aufklärung des
Maidan-Massakers von 2022.
Kurzum, den von Kiew ausgehenden Kampf gegen die „Separatisten“, der
nicht selten die Form von blankem Terror annahm, den die heldenhaften
Kämpfer für Recht und Ordnung in der Ukraine auch gerne mal selbst in
Bild und Ton festhielten, fällt im Groschenroman einfach unter den
Tisch:
Auf der „Jagd nach Separatisten in der Ostukraine“
Hunting Separatists in Eastern
Ukraine:
Russian Roulette (Dispatch 56)
Die OSZE berichtet über den
Krieg im Donbass allein zwischen 2017 und
2020.
In nicht von der Regierung (Anm.: in Kiew) kontrollierten Gebieten
ereigneten sich doppelt so viele zivile Opfer (657), wie in von der
Regierung kontrollierten Gebieten (270). Weitere 19 Zivilisten wurden in
Gebieten getötet oder verletzt, die von keiner der beiden Seiten
kontrolliert wurde.
Die oben genannten Ankündigungen Selenskyis, sich weder an die bis dahin
angedachten und geschlossenen Verträge zu halten und zudem auch die
Atomwaffenfreiheit der Ukraine ignorieren zu wollen, als auch die
Ansammlung ukrainischer Truppen an der Grenze des Donbass und der
zunehmende, von OSZE bestätigte Beschuss führte zu Russlands
Entscheidung, auf Grundlage von Artikel 51 der Charta der Vereinten
Nationen zwei – nun – befreundeten Ländern proaktiv Hilfe zu leisten.
Völlig legitim und im krassen Gegensatz zu dem, was die Vereinigten
Staaten und die NATO in Jugoslawien, dem Irak, Syrien und Afghanistan
nach eigenem Gutdünken unternahmen. Doch das geschah ja auch VOR 2022
und muss also nicht in unseren Groschenroman.
Die Ukraine – Freiheit und Demokratie
Ob Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock oder Olaf Scholz – für Europa
verteidigt die Ukraine die Werte der Freiheit und Demokratie an
vorderster Front. Wie diese Werte aussehen, zeigt
ein exzellenter
Beitrag auf den Nachdenkseiten, welcher ohne viel Mühe und mit klar
belegten Fakten zeigt, was wir vor dem Februar 2022 auch noch alle
wussten und in unseren Auslandsjournalen et al auch immer thematisiert
wurde:
Die Ukraine ist korrupt – wissen wir, macht nichts, ist ja für die gute
Sache. Aber die ärmste und kränkeste Bevölkerung, Land als Drehscheibe
der europaweiten Niedrigstlöhnerei und des Zigarettenschmuggels,
Weltspitze beim Handel mit dem weiblichen Körper – und mehr Soldaten als
jeder europäische NATO-Staat.
Hinzu kommt noch der Fakt, dass pro-russische Medien und Parteien
quasi
verboten sind (und das beginnend mit dem Putsch von 2014, Anhänger des weggeputschten Präsidenten Janukowitsch ermordet wurden (CNN Beitrag).
Westeuropäische Presse vor und nach Kriegsbeginn
(Quelle Moon of
Alabama)
Wo und an welcher Stelle unsere Ampelregierung, Frau Strack-Zimmermann
oder Ursula von der Leyen da Freiheit oder Demokratie sahen, dürfte sich
einem klar denkenden Verstand verschließen. Auch wurde seit Februar 2022
kein Wort mehr über die politischen Zustände in der Ukraine, die
mangelnde Medienfreiheit und dergleichen berichtet. Denn unter uns, im
Vergleich zur Ukraine ist das derzeit so gescholtene Katar fast schon
ein Hort der Demokratie und Freiheit.
Hunger als Waffe
Alle paar Wochen nimmt ein Moderator diesen Slogan mal wieder in den
Mund, so auch die Außenministerin und der Bundeskanzler. Wie genau
Russland den Hunger als Waffe instrumentalisiert, erklären uns die
Redner nicht. Es fällt nämlich schwer, den „Hunger in der Welt,
insbesondere in den ärmsten Regionen“ den Russen in die Schuhe zu
schieben, wenn seit dem 1. August insgesamt 494 Schiffe die ukrainischen
Häfen mit dem „so wichtigen Getreide“ verließen, aber nur 14 davon in
die ärmsten Regionen der Welt fuhren? Dies geht aus den Dokumenten
speziell für den Schiffsverkehr im Schwarzen Meer ins Leben gerufenen
Black Sea Grain Initiative der UNO hervor, auch, dass
7 Schiffe
Deutschland ansteuerten. Das wissen auch die Redakteure des
Groschenromans und unsere Politiker, aber wieso an Fakten halten, wenn
banale Propaganda genügt? Übrigens gingen die Russen diesen Deal nur
ein, wenn man auch die Sanktionen gegen russische Dünger- und
Getreidelieferungen lockert oder aufhebt, was bis zum heutigen Tag nicht
geschehen ist. Daher lagern auch heute noch beispielsweise 300.000
Tonnen russischen Düngers in den Häfen der Baltischen Staaten, der
„insbesondere in den ärmsten Regionen dringend benötigt wird“. Wer im
Glashaus sitzt …
Gas als Druckmittel – Nordstream 1 und 2
In einem Beitrag erläuterte unlängst der US-Militäranalytiker Scott
Ritter, wer mit großer Wahrscheinlichkeit für die Sabotage der Pipelines
verantwortlich sei. Zunächst: der Russe hat absolut kein Interesse
daran, seine Direktgasleitungen nach Europa zu zerstören, zumal die
beiden Nordstream 2 – Leitungen gerade erst für Milliarden Euro verlegt
wurden. Gas als Druckmittel zu benutzen, wenn die Abnehmer sich selbst
lautstark vom russischen Gas lossagen? Und dann noch die eigenen
Pipelines zerstören? Ritter stellt sehr offen die Frage nach qui bono,
als Wem nützt es? Und jedem klar denkendem Verstand dürfte aufgehen,
dass die Sabotage nur der Konkurrenz etwas bringt, zumal diese mit
teurerem Gas daherkommt und dieses zudem oft auf umweltschädlichere
Fracking-Methode erzeugt wird. Da schaltet man jede Möglichkeit an
billiges russisches Gas am besten gleich aus.
Am Rande sei erwähnt, dass der Ort der Sabotage in einem der am besten
von der NATO und Schweden überwachten Seegebiete stattfand, in dem jede
U-Boot, Flugzeug- und Schiffsbewegung aufgezeichnet wurde. Es stellt
sich nur die Frage, warum die schwedische Untersuchungskommission ihre
Ergebnisse nicht öffentlich macht, denn es ist unwahrscheinlich, dass
sie nicht wissen, wer die Nordstream-Sabotage durchgeführt hat. Es darf
eben nicht sein, was nicht sein darf.
Der Westen gegen Russland
Was auch immer Sie in den Nachrichten gesagt bekommen, welche
irrwitzigen Kommentare Selenskyjs unsere TV-Sender auch wiedergeben,
nehmen Sie sich einen Globus oder eine Landkarte und vergegenwärtigen
Sie sich die Größe Russlands. Wenn an dessen Westgrenze die Sonne
untergeht, zeigt sie sich bereits am Himmel der Ostgrenze. Das kann sehr
erhellend sein.
Welch wahnwitzige Idee die westliche Politik dazu gebracht hat,
anzunehmen, ein Land, was alles zum Überleben hat, wirtschaftlich
sanktionieren zu wollen, während man selbst keineswegs auf sich allein
gestellt gut über die Runden eines solchen Wirtschaftskrieges kommt,
lässt sich nicht einfach erklären. Und die Arroganz zu behaupten, die
„Welt“ verurteilt Russland und es sei isoliert, zeugt von den
neo-kolonialen Denkstrukturen, welche die westeuropäische und
US-amerikanische Diplomatie kennzeichnet. Denn ohne „uns“ läuft ja
nichts!
Die Realität passt da nicht in den Groschenroman, der lediglich stur die
Meinungen der westlichen Wirtschafts- und Denkinstitute herunterfaselt.
Denn diese Realität sieht so aus, dass China, Russland, Brasilien,
Indien und Südafrika eine Wirtschaftsgemeinschaft ins Leben gerufen
haben, der schon jetzt 41 % der Weltbevölkerung zugehörig sind, die
stetig wächst und daran arbeitet, den US-Dollar als Wirtschaftswährung
zu ersetzen. Nun mag der Groschenromanleser bei diesen Ländern zunächst
lächeln, doch wenn man weiß, wo in der Welt die elektronische Industrie
ihre Produkte herstellt, die Pharmakonzerne ihre Pillen drehen lassen
und wer den Russen jetzt ihr billiges Erdgas und -öl in ungeahnten
Mengen abkauft, dem dürfte das Lächeln einfrieren. Zumal Dutzende Länder
in Arabien, Afrika und Lateinamerika ihre Bereitschaft erklärt haben,
dem BRICS beizutreten. Dem Westen schwimmen gerade die Felle davon,
weshalb man immer lauter kreischt und zu immer kruderen Mitteln und
Behauptungen greift.
Der US-amerikanische Journalist John Pilger, einer der Vorkämpfer für
Presse- und Meinungsfreiheit, berichtete von einem Treffen mit Leni
Riefenstahl in den 70ger Jahren, der Ikone der Nazipropaganda. Sie sagte
ihm, dass die „patriotischen Botschaften“ ihrer Filme nicht von
„Befehlen von oben“ abhängig seien, sondern von dem, was sie die
„unterwürfige Leere“ des deutschen Publikums nannte. Auf die Frage, ob
das liberale Bildungsbürgertum dazugehöre, antwortete sie: „Ja,
besonders sie“. Und im Zeitalter abnehmender Bildung und Social
media-Verdummung schlägt das medial betreute Denken so richtig ein.
Den auf das Niveau eines Groschenromans reduzierten Berichterstattungen
über den Krieg in der Ukraine kann man ohne jedes Bedenken das Prädikat
Propaganda aufdrücken.
„Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens,
Handelns und Fühlens von Menschen. Wer Propaganda betreibt, verfolgt
damit immer ein bestimmtes Interesse. In Verbindung mit dem Krieg machen
Politiker und Militärs von Propaganda Gebrauch, um zum Beispiel die
eigene Bevölkerung von einem Krieg zu überzeugen. Sie betonen die
Notwendigkeit des Krieges (vernichtenswerte Feinde, Sicherheit der
eigenen Bevölkerung, Absetzung eines brutalen Regimes etc.) und blenden
alle anderen Aspekte aus (eigene Macht- und Wirtschaftsinteressen,
ausgelöstes Kriegsleid, Kriegsverbrechen der eigenen Soldaten etc.).
Propaganda wird aber auch eingesetzt, um Soldaten für den Krieg zu
rekrutieren oder die Kampfbereitschaft des Militärs aufrechtzuerhalten.
Ein Mittel hierfür ist beispielsweise, die Bedrohlichkeit des Feindes
hervorzuheben, um Aggressionen gezielt auf ihn zu lenken. Gegenüber dem
Kriegsgegner verfolgt Propaganda vor allem das Ziel, die Kriegsmoral der
gegnerischen Bevölkerung und Soldaten zu schwächen oder durch die
Verbreitung falscher Informationen den Gegner zu täuschen. Staaten, die
Mitglieder militärischer Bündnisse sind, versuchen darüber hinaus
häufig, durch Propaganda die Bündnispartner von der Notwendigkeit eines
Kriegseinsatzes zu überzeugen und ihre Beteiligung an militärischen
Aktionen zu erreichen …
… charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten
einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt. Wer
Propaganda betreibt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten
überzeugen, sondern mit allen Tricks die Emotionen und das Verhalten der
Menschen beeinflussen, beispielsweise indem sie diese ängstigt, wütend
macht oder ihnen Verheißungen ausspricht. Propaganda nimmt dem Menschen
das Denken ab und gibt ihm stattdessen das Gefühl, mit der übernommenen
Meinung richtig zu liegen. Hier zeigt sich der große Unterschied etwa
zur journalistischen Information: Journalisten betreiben Aufklärung,
indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die
Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig und was falsch ist.“
Journalisten betreiben also Aufklärung. Setzen Sie bitte das oben
gelesene und alles, was sie tagtäglich aus den Echokammern der Medien
und Politik vorgesetzt bekommen, mit der Definition von Propaganda in
Relation. Wenn es keine Übereinstimmungen geben sollte, hat die Attacke
des Groschenroman-Niveaus seine Wirkung bereits voll entfaltet.
Propaganda ist primär ein
Herrschaftsinstrument zur Manipulation und
Steuerung der Massen. Damit ist zunächst einmal nichts darüber gesagt,
ob die Ziele der Propaganda ethisch betrachtet positiv oder negativ
sind. … Sie kann zur Aufklärung über Gefahren dienen oder auch zum
gegenseitigen Verständnis unterschiedlicher Gruppen.
Propaganda kann aber eben auch zur Dämonisierung Andersdenkender, zur
Mobilisierung für Kriege und Pogrome und zur Hirnwäsche ganzer Völker
und Nationen benutzt werden, die sich in der Folge anderen Völkern und
Nationen gegenüber überlegen fühlen. (Anm.: ergo, neo-koloniale
Denkmuster im Westen) Propaganda kann also prinzipiell genauso gut
Toleranz und Völkerverständigung fördern, wie Hass und Krieg.
Woran erkennt man Propaganda?
Die wichtigsten Kennzeichen für Propaganda als Herrschaftsinstrument
sind Einseitigkeit in der Darstellung politischer Zusammenhänge,
gezielter Aufbau von Feindbildern
(Dämonisierung) und der
Kampagnencharakter beim Versuch, Meinungen zu beeinflussen.
Dabei muss Propaganda nicht zwangsläufig laut und aufdringlich sein, wie
im Deutschland der Nazizeit. Heute kommt Propaganda mitunter verdeckt,
klandestin und auf leisen Sohlen daher. Sie gibt sich mitunter
humanitär
und den Menschenrechten verpflichtet, um die Legitimation oder
stillschweigendes Einverständnis für
Krieg und Massenmord zu erhalten.
Grundsätzlich heißt es immer dann besonders aufmerksam zu sein, wenn
Massenmedien Feindbilder erzeugen wollen. Ob das „der Jude“ ist, „der
Russe“, „der Islam“ oder Personen wie Ahmadinedschad, al-Gaddafi,
al-Assad oder Vladimir Putin, die dämonisiert werden. Propaganda erkennt
man an der Einseitigkeit und Vehemenz, mit der gleichgeschaltet wirkende
Medien Meinungen machen.
Und um ihre eigene Propaganda zu rechtfertigen, ist den
freiheitsliebenden, demokratischen „Europäern“ keine Narretei zu dumm.
So erklärte das
Europäische Parlament Russland quasi zu einem
Terrorstaat, da …
… „die vorsätzlichen Angriffe und Gräueltaten der russischen
Streitkräfte und ihrer Stellvertreter gegen die Zivilbevölkerung in der
Ukraine, die Zerstörung der zivilen Infrastruktur und andere
schwerwiegende Verstöße gegen das Völkerrecht und das humanitäre Recht
Terrorakte und Kriegsverbrechen darstellen. Vor diesem Hintergrund
erkennen sie Russland als staatlichen Sponsor des Terrorismus und als
einen Staat an, der „Mittel des Terrorismus einsetzt“.
Eingedenk der neuen
Strafrechtsparagraphen zur Leugnung und
Relativierung von Kriegsverbrechen, ist es derzeit in Deutschland schon
recht riskant, seine Meinung zu genau diesem Punkt frei zu äußern.
Quelle: Shlomo@Surensohn via
BitChute
| veröffentlicht 03.11.2022
Ende der Meinungsfreiheit -
Auf dem Weg in eine illiberale Gesellschaft?
Während sich Europäische Parlamentarier das Recht nehmen, Russlands
kriegerische Handlungen in der Ukraine als Terrorakte und
Kriegsverbrechen einzustufen, ist in Deutschland selbst das öffentliche
Hinterfragen dieser Einschätzung etwas, das rechtliche Folgen nach sich
ziehen kann. Nicht mehr Artikel 5 des (immerhin) Grundgesetzes ist
relevant, nein, Paragraph 130 Absatz 5 des Strafgesetzbuches regelt die
Meinungsfreiheit quasi neu:
„Wer eine Handlung … öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise
billigt, leugnet oder gröblich verharmlost …“ Eine Einschränkung ist
lediglich, dass die Äußerung „geeignet“ sein müsse, zu Hass und Gewalt
anzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.
Augenscheinlich ist hier im Paragrafen 130 Absatz 5 des StGB eine
verklausulierte Norm geschaffen worden, die in dem herrschenden
gesellschaftspolitischen Klima zu unerträglichen Urteilen führen könnte,
weil diese Strafbestimmung in ihrer Auslegung einen überaus weiten
Ermessensspielraum für Staatsanwaltschaft und Gerichte bietet. Im
Klartext bedeutet das nämlich: Wer sich in einer Weise öffentlich
äußert, die unerwünscht ist und von der Obrigkeit missbilligt wird, kann
(womöglich) streng bestraft werden. Das ist unmissverständlich ein
weiterer Schritt zur Einschränkung von Grundrechten, insbesondere der
Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Freiheit der Wissenschaft.
Es wäre interessant zu erfahren, wie die Parlamentarier die weiter unten
aufgeführten Kriege der USA nun beurteilen würden, in denen das Ausmaß
an Zerstörung und Leid vom ersten Tag der jeweiligen Aggressionen
weitaus extremere Formen annahm. Auch die
Berichte von Amnesty
International zum Ukraine-Krieg sollten einer Stellungnahme wert sein.
Man kommt nämlich der Realität willen nicht umhin, Vergleiche zu anderen
„Aggressionskriegen“ zu führen. Das Pendel schwingt ja bekanntlich nicht
nur in eine Richtung.
Nehmen wir allein die US-Amerikaner, jenes Land, das wir nach dem
erfolgreichen Abschütteln unserer „Abhängigkeit von russischem Gas und
Öl“ nun als freigiebigen, freundschaftlichen und wohlgesonnenen
Lieferanten „guten“ Erdgases bezeichnen dürfen:
Seit dem 9. September 2001 haben die USA diverse offene und verdeckte
Kriege geführt, nicht zuletzt den – mit Lügen vor der UNO – begonnen
Feldzug im Irak, in dessen Folgen internationalen Studien zufolge etwa
2,4 Millionen Menschen zum Opfer fielen,
größtenteils unter der
Zivilbevölkerung.
Dem folgten Kriege in Afghanistan und – völkerrechtswidrige – Angriffe
auf Pakistan, mit 1,2 Millionen kriegsbedingten Toten ( ), sowie
Interventionen in Libyen (250.000 Tote), Syrien (1.5000.000 Tote),
Somalia (650.000 Tote) und dem
Jemen (ca. 175.000 Tote). Und das Zahlen,
welche die Zustände allein bis 2018 wiedergeben.
Die Quellen geben sehr wohl wieder, unter welchen Umständen diese
Menschen ihre Leben verloren, doch ob des Aggressors wird diese
Erinnerung, werden diese Zahlen und Fakten einfach verdrängt, oder
schlimmer noch, ignoriert und dem aktuellen Narrativ untergeordnet.
Water under Siege, 8. April 2003: „Die derzeitige Invasion des Irak
durch die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich und Australien,
stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Recht der 24 Millionen
Einwohner des Irak auf Wasser dar, von denen fast die Hälfte Kinder
unter 15 Jahre alt ist. Die Anglo-amerikanischen Streitkräfte belagern
bereitszahlreiche städtische Zentren im Süd- und Zentralirak,
unterbrechen Strom-, Wasser- und Abwassersysteme, die Millionen von
Zivilisten versorgen. Mit dem Nahen des Sommers, wenn die Temperaturen
in dieser Region regelmäßig 49 Grad Celsius überschreiten, steigt die
Wahrscheinlichkeit von durch Wasser übertragenen Krankheitsepidemien
alarmierend an. In Basra hat die Anglo-amerikanische Blockade einer
Million Einwohner fast zwei Wochen lang den Zugang zu sauberem
Trinkwasser verwehrt. UNICEF warnte, dass „100.000 Kinder in Basra von
schwerem Fieber und Tod bedroht sind, weil eine
Wasseraufbereitungsanlage nicht mehr funktioniert“.
Niemand im Westen kam oder käme je auf die Idee, den USA hier
Kriegsverbrechen, Terror, Völkerrechtsverstöße vorzuwerfen, oder diese
gar bei der Anschuldigung Russlands als Terrorstaat in die Waagschale zu
werfen. Und die Medien ziehen im Gleichschritt mit, vergessen wir nicht:
Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und
Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was
richtig und was falsch ist.
Laut dem
UN-Hochkommissar für Menschenrechte starben bis zum 22. Juni
2022 in der Ukraine und den Donbass-Republiken 4.597 Zivilisten. Davon
2.508 auf ukrainischer Seite, 2.692 auf der der Donbass-Republiken sowie
184 auf russischer Seite. Seit diesem Tag haben sich die Zahlen bis zum
21. November erhöht:
Gesamtopferzahl unter Zivilisten: 6.595, davon
3.490 auf ukrainischer Seite, 3.939 in den Donbass-Republiken und 449
auf russischem Gebiet.
Diese öffentlich und für jeden einsehbaren Zahlen, so blutig ihr
Hintergrund auch ist, belegen, dass die Opferzahlen unter der
Zivilbevölkerung ungeachtet der medialen Hysterie nicht nur
vergleichsweise niedrig sind – insbesondere auch in Hinsicht auf die
Kriegsmittel, die Russland durchaus im Stande ist einzusetzen. Die
Zahlen geben deutlich wieder, dass in den Donbass-Republiken genauso
viele Opfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen und die Toten dort
nicht durch russischen Beschuss oder Kriegsverbrechen zu erklären sind.
So sehr jeder Tote zu beklagen ist, die Opferzahlen unter der
Zivilbevölkerung sind verschwindend gering zu dem, wozu Russland
imstande wäre, und zu denen,
welche die USA in jedem ihrer Kriege
verursacht und verschuldet haben. Die US-Militärdoktrin hätte es wie im
Falle von Jugoslawien oder dem Irak vorgesehen, die Infrastruktur des
Landes sofort lahmzulegen und zu zerstören, den Krieg in die
Entscheidungszentren getragen. Russland legt derzeit die Ukraine lahm,
um weitere Nachschübe aus dem Westen und die Kommunikation innerhalb der
ukrainischen Streitkräfte zu unterbinden. Zudem wird natürlich durch
fehlenden Strom, Gas und Trinkwassermassiv Druck auf die Regierung in
Kiew ausgeübt, um die anstehende Offensive seitens der pro-russischen
Alliierten durch Verhandlungen abzuwenden. Die Alternative, wie wir sie
im Irak, in Syrien, in Afghanistan und auch in Jugoslawien in der
Realität gesehen haben, sähe für die ukrainische Zivilbevölkerung
weitaus dramatischer aus, als Wärmestuben und eine mobile
Trinkwasserversorgung.
Derlei offensichtliche Fakten passen aber weder in den Groschenroman,
noch zum Narrativ und der Politiker in Berlin, Brüssel und Washington. (CM)
11.10.2022 10:00 | auf
Telegram ansehen Deutschlands Absturz: Scholz, Baerbock, Habeck & das
neue deutsche Elend Friedens-Unfähigkeit
der Regierung, Realitätsverweigerung, Arroganz, Bürgerferne – und
gleichgeschaltete Massenmedien - Deutschland im Herbst: kurz vor
dem Absturz in große Not. Mit Kanzler Scholz voran, dem Bademeister im
Schuldensumpf[1],
Vergangenheitsbewältiger ohne Cum-Ex-Erinnerung[2]
und auch angesichts der Gegenwartsgefahren ziemlich einfallslos. Mit
einer Außenministerin Baerbock am Bein, selbsternannte Fachfrau für
Völkerrecht, zumindest aber für Lügengeschichten und exzessiven
Russenhass, die sich zum.... [Quelle:
publikumskonferenz.de] JWD
..weiterlesen
05.09.2022 00:00 | auf Telegram
ansehen Baerbock, der Schicksalsschlag unserer Nation Die personifizierte Unfähigkeit fährt alles in die Grütze, wofür das
bessere Nachkriegs-Deutschland einmal stand. - Frauenpower,
erinnern Sie sich noch? Angela Merkel fand nichts dabei, Josef
Ackermann, dem Chef der Deutschen Bank, im Kanzleramt eine
Saus-und-Braus-Fete zum 60. Geburtstag auszurichten.[1]
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen fand, dass sie bei 300
Millionen Euro für Beraterverträge auch einen ihrer Söhne bedenken
könne.[2] Die Olivgrüne Annalena Baerbock fand, ein Sonder-Honorar aus
der Parteikasse brauche nicht in ihrer Einkommensteuererklärung
aufzutauchen,.. [Quelle:
publikumskonferenz.de]
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03.04.2022 01:30 |
auf Telegram ansehen Die Neue Weltordnung, die unter dem Vorwand eines Krieges in
der
Ukraine vorbereitet wird - Steigende Spannungen (12) - Die militärische Intervention in der Ukraine wurde nicht am 24.
Februar von Russland, sondern eine Woche zuvor durch die Ukraine ausgelöst. Die
OSZE ist Zeuge. Der lokale Konflikt in der Ukraine war von Washington geplant
worden, um eine Neue Weltordnung durchzusetzen, von der Russland und dann China
ausgeschlossen werden sollen. Lassen Sie sich nicht täuschen! - Russlands
Militäroperationen in der Ukraine finden seit mehr als einem Monat statt, aber
die Propagandaoperationen der NATO schon seit anderthalb Monaten. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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18.03.2022 03:00 |
auf Telegram ansehen Ukraine: Alles stand im Plan der Rand Corporation geschrieben Der Milliardär, Kriegstreiber und „Vater aller Farbenrevolutionen“
George Soros will einen Flächenbrand in der Ukraine und fordert unverblümt
den 3. Weltkrieg. Es wird immer klarer, auch dieser Krieg ist ein Teil des
"Great Reset", wofür der folgende Artikel von Manlio Dinucci ein weiterer Beleg
ist. - Er schreibt: - Wenn man sich ein bisschen Abstand von sehr
beunruhigenden Ereignissen gönnt, ist der Krieg in der Ukraine keine russische
Initiative, auch wenn Russland die Initiative der Kämpfe ergriffen hat, indem es
die ukrainischen Streitkräfte umgangen hat, .... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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08.03.2022 14:00 |
auf Telegram ansehen Zunahme der Spannungen - 'Eine Bande von Drogensüchtigen &
Neonazis' Als
Präsident Putin von einer Bande von Drogensüchtigen und Neonazis sprach, die in
Kiew an der Macht seien, schockierte er sehr. Die atlantische Presse bemühte
sich, ihn als geisteskrank darzustellen. Doch die Fakten sind da: Die Macht in
der Ukraine ist fest in der Hand einer Bande von Drogensüchtigen, die die
Einnahmen aus dem Gasgeschäft gestohlen haben. Ein Rassengesetz wurde
verabschiedet. Denkmäler für den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera wurden
errichtet. Und zwei Nazi-Bataillone wurden bereits in die reguläre Armee
eingegliedert. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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02.03.2022 10:00 |
auf Telegram ansehen Russland erklärt den Straussianern den Krieg Steigende
Spannungen (8) - Russland führt keinen Krieg gegen
das ukrainische Volk, sondern gegen eine kleine Gruppe von Menschen innerhalb
der US-Macht, die die Ukraine ohne ihr Wissen verändert hat, die Gruppe der
Strauss-Anhänger. Sie wurde vor einem halben Jahrhundert gegründet und hat
bereits unglaublich viele Verbrechen in Lateinamerika und im Nahen Osten ohne
Wissen der Amerikaner begangen. Hier ist ihre Geschichte. - Im Morgengrauen
des 24. Februar drangen russische Truppen massenhaft in die Ukraine ein. Laut
Präsident Wladimir Putin, der dann... [Quelle: voltairenet.org]
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27.02.2022 02:00 |
auf Telegram ansehen Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den
Krieg in
der Ukraine herbeigeführt! - Was sind die Hintergründe im
Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten Jahre, die letzten Tage, wer
zieht die Strippen? Der Experte für Sicherheitsfragen in Nahost, Christoph
Hörstel, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der globalen Lage, mit Geopolitik
und mit imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass. In
diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1.TV zeichnet er ein großes
globales Bild und gibt eine Übersicht, um die aktuelle Lage einzuordnen. Es geht
um die Finanzmafia, um die Interessen Russlands und der USA, um .... [Quelle:
kla.tv] JWD ..weiterlesen