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09.06.2025 00:00 | Teilen

Die Masken sind gefallen": Moskau
erklärt Großbritannien zum Weltübel
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat
die Aktivitäten des British Council auf russischem Territorium als
unerwünscht eingestuft. Gleichzeitig hat der FSB den Oxford Russia Fund
beschuldigt, Lehrkräfte russischer Hochschulen zu rekrutieren. -
Der British Council wurde in Russland als unerwünschte Organisation
eingestuft. Die russische Generalstaatsanwaltschaft stellte klar, dass
die Organisation, die sich als unabhängige Struktur positionierte, ihre
gesamte Arbeit in Übereinstimmung mit den Prioritäten der offiziellen
Londoner Regierung gestaltete... [Quelle:
dert.online] JWD
Von Anastassija Kulikowa | 08. Juni
2025 | RT DE (dert.online)

Screenshot | Quelle: RT DE
| Symbolbild
....Dabei ist sie dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig und
wird vom Außenministerium dieses Landes finanziert. Die
Generalstaatsanwaltschaft betonte:"

Screenshot | Quelle:
RT DE
|
|
"Unter dem Deckmantel von Bildungs- und
Kulturaktivitäten, der Durchführung verschiedener
Aufklärungsveranstaltungen und unter dem Vorwand, Englisch zu
unterrichten, fördern die Mitglieder des Council in Wirklichkeit
langfristige britische Interessen und Werte in den Bereichen Bildung,
Kultur und Jugendpolitik."
Darüber hinaus unterstützen die Briten aktiv die in Russland verbotene
LGBT-Bewegung und führen verschiedene Projekte zur systematischen
Diskreditierung der Innen- und Außenpolitik Moskaus durch. Unter den
Zielen des British Council hob die Generalstaatsanwaltschaft auch die
"Loslosung der Bevölkerung der ehemaligen Sowjetrepubliken von ihrer
russischen Identität", die Schaffung eines "weltweiten Netzwerks
britischer Einflussagenten" und die "Zusammenführung der
antirussischen baltischen Gemeinschaft" hervor.
Das FSB wiederum deckte die Beteiligung des British Council an
geheimen Operationen der Sonderdienste auf, die unter dem Deckmantel
der Hilfe bei Konfliktlösungen junge politische Führungskräfte
voranbrachten und westliche, nicht traditionelle Werte propagierten.
Die Nachrichtenagentur TASS zitiert eine Erklärung des FSB mit den
Worten:
"Die Sicherheitsbehörden empfehlen ihren Partnern aus befreundeten
Ländern, dem Beispiel Moskaus zu folgen und die Arbeit des Council auf
ihrem Staatsgebiet zu unterbinden."
Ebenfalls aufgedeckt wurde die sabotageartige Tätigkeit des britischen
Oxford Russia Fund (dessen Aktivitäten im Sommer 2021 in der
Russischen Föderation als unerwünscht eingestuft wurden). Im Rahmen
der durchgeführten Ermittlungsmaßnahmen wurden Fakten über die
Zusammenarbeit von Lehrkräften führender russischer Universitäten mit
Vertretern Großbritanniens aufgedeckt, die der Sicherheit des Landes
schaden könnten. In der FSB-Erklärung heißt es dazu:
"Es wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass Vertreter von Hochschulen
aus den Gebieten Wolgograd, Nowosibirsk, Tscheljabinsk und Tomsk im
Auftrag von Funktionären einer ausländischen
Nichtregierungsorganisation Literatur und Hilfsmittel an Hochschulen
verbreitet haben, die für die Unterstützung sexueller Minderheiten und
LGBT-Werte werben."
Es sei daran erinnert, dass der British Council im Jahr 1934 gegründet
wurde. Er hat den Status einer gemeinnützigen Organisation, die dem
Außenministerium des Landes untersteht. Seine Haupttätigkeitsbereiche
sind "die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in den
Bereichen Bildung, Kultur und Wissenschaft". Die Organisation hat
Niederlassungen in 110 Ländern weltweit.
In Russland war der British Council seit 1992 aktiv und stellte seine
Arbeit 2018 ein. Damals ordnete das russische Außenministerium dies
als eine der Gegenmaßnahmen zur Ausweisung von Diplomaten aus
Großbritannien im "Fall Skripal" an. Im Jahr 2024 erklärte der FSB,
dass die Organisation an Spionagetätigkeiten im Interesse der Ukraine
beteiligt sei. Nach Angaben des Geheimdienstes rekrutiert die
Organisation russische Staatsbürger und ukrainische Flüchtlinge. Oleg
Matweitschew, Abgeordneter der Staatsduma, sagt:
"Der British Council, der von der Generalstaatsanwaltschaft als
unerwünscht in Russland eingestuft wurde, bezeichnete sich selbst als
Organisation für kulturelle Beziehungen und Bildungsmöglichkeiten.
Allerdings sollte man sich nichts vormachen: Die Organisation nutzte
Bildungsmaßnahmen und Englischunterricht lediglich als Deckmantel."

Screenshot | Quelle:
RT DE
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Seinen Worten zufolge beschäftigte sich die Organisation
in Wirklichkeit mit der "Heranbildung" und Anwerbung von
Einflussagenten. Matweitschew erklärt:
"Einer der Tätigkeitsbereiche des Rates war der sogenannte
VIP-Tourismus. Im Rahmen dieses Programms wurden russische Politiker,
Beamte und Wissenschaftler nach England gebracht, wo sie mit Lords
bekannt gemacht und in jeder Hinsicht umworben wurden. Man erklärte
ihnen die Interessen Londons. Nicht selten kehrten unsere Staatsbürger
von solchen Reisen als 'Maulwürfe' des MI6 zurück.
Die Anerkennung der unerwünschten Arbeit des British Council ist
logisch. Dieser Status bringt eine Reihe von Einschränkungen mit sich,
darunter das Verbot, in Russland Zweigstellen zu eröffnen,
Finanztransaktionen durchzuführen und Informationsmaterialien über die
Medien zu verbreiten."
Diese Maßnahmen würden die Arbeit des Counsil in Russland praktisch
unmöglich machen, so der Abgeordnete.
Matweitschew sieht auch einen Zusammenhang zwischen der Erklärung der
Generalstaatsanwaltschaft und des FSB gegenüber Großbritannien und den
jüngsten Terroranschlägen der Ukraine. Er erinnert daran, dass London
für den Personenschutz von Wladimir Selenskij sorgt. Außerdem sind
britische Berater in den Hauptquartieren der ukrainischen Streitkräfte
präsent. Der Abgeordnete meint:
"Kiew ist heute ein Instrument in den Händen der Briten. Mit dem
Amtsantritt von Donald Trump in den USA hat Großbritannien jegliche
Zurückhaltung aufgegeben.
Allerlei Provokationen, Terroranschläge, Sabotageakte – das ist
Londons Markenzeichen. Deshalb sollten wir uns nicht auf die Täter
konzentrieren, sondern uns vor Augen halten, wer hinter ihnen steht.
Möglicherweise hat eben dieser British Council – als Teil des
britischen Geheimdienstes – in irgendeiner Weise die Aktionen der
Kriminellen koordiniert, die die Terroranschläge in den Gebieten
Brjansk und Kursk sowie den Angriff auf die russischen Flugplätze
verübt haben."
Matweitschew unterstützt auch den Aufruf des FSB an befreundete
Länder, die Arbeit der britischen Organisation zu unterbinden:
"Zu den Adressaten dieser Erklärung gehören die Länder
Zentralasiens. Einige von ihnen lassen die Arbeit solcher Strukturen
noch zu, weil sie glauben, dass diese sie nicht hintergehen werden. Es
ist jedoch wichtig zu verstehen: Das wahre Ziel Großbritanniens ist
es, Russland in Zukunft mit diesen Staaten zu verfeinden, wenn der
ukrainische Trumpf ausgeschöpft ist."
Allerdings ist der Abgeordnete der Ansicht, dass zur Bekämpfung dieser
Bedrohung systematische Arbeit erforderlich sei. Er argumentiert:
"Wenn die Länder Zentralasiens dem Beispiel Moskaus folgen und den
British Council verbieten, können die Briten andere Organisationen
einsetzen – darunter auch verdeckte. Ja, London würde Schaden
davontragen, aber leider bedeutet das nicht, dass der Einfluss der
Briten damit zunichtegemacht wäre. Sie würden ihren Einfluss auf
andere Weise geltend machen: Wie man so schön sagt, wenn man sie durch
die Tür hinauswirft, kommen sie durch das Fenster wieder herein."
Der Politologe Wladimir Kornilow ist ebenfalls der Meinung, dass die
Entscheidung, den British Council als unerwünschte Organisation
einzustufen, schon lange überfällig sei. Er betont:
"Die engen Verbindungen dieser Organisation zu den britischen
Geheimdiensten wurden kaum verheimlicht. Der Council war für London
ein Mittel zur verdeckten Informationsbeschaffung.
Russland ist nicht das einzige Land, das Maßnahmen gegen die
Organisation ergriffen hat. Nicht nur uns ist klar, womit sich die
Organisation neben den erklärten 'Bildungs- und humanitären Zielen'
beschäftigt.

Screenshot | Quelle:
RT DE
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|
Immer mehr Staaten erkennen, dass sie es mit einem
globalen Übel zu tun haben. Das ist eine absolut zutreffende
Charakterisierung."
Stanislaw Tkatschenko, Professor am Lehrstuhl für Europastudien der
Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität
Sankt Petersburg und Experte des Waldai-Klubs, erklärt:
"Der British Council und der Oxford Russia Fund sowie
Organisationen wie das Goethe-Institut (in Russland als unerwünscht
eingestuft) und die Alliance Française sind bekanntermaßen
Instrumente der Soft Power westlicher Staaten. Wann immer solche
Organisationen in Regionen ihre Tätigkeit ausnehmen, gehen sie als
Erstes an die Universitäten und versuchen, Lehrkräfte und junge
Studierende sowie Journalisten und Politiker für ihre Aktivitäten zu
gewinnen."
Dann würden über sie die Interessen Großbritanniens, Deutschlands
und Frankreichs vorangetrieben. Er präzisiert:
"Mit anderen Worten, mithilfe der Aktivitäten solcher
Organisationen mischen sich diese Länder in die inneren
Angelegenheiten anderer Staaten ein."
In Bezug auf den British Council erinnert der Politologe daran, dass
Russland bereits vor sieben Jahren die Einstellung der Aktivitäten
der Organisation angekündigt hatte. Tkatschenko betont:
"Die Briten versuchen mit ihrer Außenpolitik, den Niedergang
Großbritanniens als Weltmacht zu verlangsamen oder umzukehren. In
dieser Hinsicht setzen britische Geheimdienstler die Tradition der
vergangenen Jahrhunderte fort: Zynismus, Pragmatismus und die
Fähigkeit, mit den Eliten anderer Länder zusammenzuarbeiten."
Der Experte hält die Entscheidung der russischen
Generalstaatsanwaltschaft, die Arbeit des Council als unerwünscht
einzustufen, für logisch. Er argumentiert:
"Es geht um eine feindliche Organisation, die sich in die
Angelegenheiten Russlands eingemischt hat. Auch wenn sie formal als
selbstverwaltet galt, lebten ihre Mitglieder tatsächlich von
Zuschüssen aus dem Haushalt Großbritanniens – eines der Länder, das
Moskau gegenüber am unfreundlichsten eingestellt ist."
Er schließt, ebenso wie Matweitschew, einen Zusammenhang zwischen
den jüngsten Terroranschlägen und der Erklärung der
Generalstaatsanwaltschaft nicht aus: Die Briten betreuen ukrainische
Saboteure und betreiben parallel dazu subversive Aktivitäten in
Russland. Darüber hinaus "fühlt sich der British Council in einigen
Ländern der ehemaligen Sowjetunion sehr wohl". Wenn also andere
Staaten dem Beispiel Russlands folgen würden, würde der Einfluss
Londons in Eurasien schrumpfen.
Der British Council sei schon immer ein Deckmantel, eine Art Tarnung
für die Aktivitäten der Londoner Geheimdienste gewesen, erinnert der
Abgeordnete der Staatsduma Andrei Lugowoi. Er sagt:

Screenshot | Quelle:
RT DE
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|
"Natürlich arbeitete die Organisation auch an Kultur- und
Bildungsprogrammen. Insbesondere entwickelte sie Englischkurse,
über die unter anderem auch Agenten für den MI-6 rekrutiert
wurden.
Daher ist die Einstufung des British Council als unerwünschte
Organisation ein längst überfälliger Schritt, über dessen
Notwendigkeit auch ich viel gesprochen habe. Darüber hinaus habe
ich den Aktivitäten dieser Organisation sogar eine eigene Folge in
meinem Projekt 'Der persönliche Feind des Königs' gewidmet. Dieses
Problem ist übrigens nicht nur für Russland kennzeichnend.
Viele Länder sahen sich mit dem übermäßigen Einfluss Londons
konfrontiert. Wir haben beispielsweise über das 'Chevening
Scholarship' berichtet, in dessen Rahmen Großbritannien die
talentiertesten Studenten aus aller Welt auswählte und sie zum
Studium an Hochschulen im Vereinigten Königreich einlud."
Nach langer Vorbereitung habe man endlich die Masken des Council
fallen lassen, so Lugowoi. Außerdem warnt er die russischen Bürger
davor, mit Organisationen zusammenzuarbeiten, an deren Aktivitäten
Großbritannien beteiligt sein könnten. Man solle äußerst
vorsichtig sein, betont der Abgeordnete und schließt mit dem
Aufruf an die eigene Sicherheit und die Sicherheit des Landes zu
denken.
Übersetzt aus dem
Russischen. Der Artikel ist am 5. Juni 2025 zuerst bei der
Zeitung Wsgljad erschienen.
Anastassija Kulikowa ist eine Journalistin und
SMM-Redakteurin der Zeitung Wsgljad.
Mehr zum Thema –
Amerika droht der Welt mit dem Allerschlimmsten

Screenshot | Quelle: RT DE via
rumble.com - Bild klicken
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