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20.06.2025 01:00 |
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Wir haben eine Welt zu gewinnen,
die es zu verändern gilt
Vorbemerkung der Redaktion: Wir
veröffentlichen hier einen Vortrag von Sevim Dagdelen. Es
ist eine „Abrechnung mit der NATO“. Sie hat diesen Vortrag vor Kurzem in
Madrid gehalten. - Für mich war es immer eine
Motivation, genau über das zu schreiben, was zu den großen Mysterien
unserer Zeit gehört. Und da haben wir die NATO, den mächtigsten
Militärpakt der Erde mit den USA als Führungsnation, die sich immer
weiter ausdehnt und auch im Krieg in der Ukraine eine nicht unerhebliche
Rolle spielt.. [Quelle:
nds.de] JWD
Von
Sevim Dagdelen |
19. Juni 2025 | Quelle: nachdenkseiten.de (nds.de)

Screenshot |
Quelle:
nachdenkseiten.de |

...Über diese NATO gibt es praktisch nicht ein kritisches Buch, das den
Militärpakt in allen seinen Facetten zu beleuchten versucht. Wir können
lange spekulieren, woran das liegt. Ich weiß nicht, wie die Situation in
Spanien ist, aber von Deutschland kann ich sagen, dass es nicht einen
Hochschullehrer gibt, der wagt, die NATO zu kritisieren; nicht einen
Lehrstuhl, bei dem Studenten irgendetwas Kritisches dazulernen können;
nicht eine Gewerkschaft, die zumindest eine distanzierte Position zur
NATO hat. Das ist doch bemerkenswert. Woher kommt dieses Gesetz des
Schweigens?
Dagegen gibt es Tausende Publikationen, die das Selbstbild der NATO
wiedergeben, die scheinbar von der NATO-Webseite abschreiben und dies
dann als aufklärerische Position zu vermitteln versuchen. Der große
Aufklärer Immanuel Kant hat einmal als Definition für Aufklärung
geschrieben: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
Unmündigkeit bedeutet dabei das Unvermögen, sich seines eigenen
Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Die Aufklärung
fordert uns auf, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen und nicht
blindlings Autoritäten zu folgen.
Die Aufklärung über den größten Militärpakt der Welt, der expandiert und
eskaliert, Kriege führt, einen Völkermord unterstützt, sich
terroristischer Mittel bedient und versucht, den globalen
Hegemonieanspruch der USA mit durchzusetzen. Und nicht zuletzt können
wir anhand der massenhaften Reproduktion des Selbstbildes der NATO viel
darüber lernen, wie Propaganda funktioniert und wie sie notwendiger Teil
einer Kriegsvorbereitung ist.
Mythos vom Verteidigungsbündnis
Wie wir sehen, ist die NATO kein Verteidigungsbündnis. Sie führte aber
nicht nur Kriege in der Vergangenheit. Die NATO zielt aktuell auf
Expansion in Europa durch ständige Erweiterungen bis an die Grenze
Russlands und in Asien gegen China durch bilaterale Verträge. Die NATO
fordert im Stellvertreterkrieg in der Ukraine Russland heraus. Die
damalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat als Kriegsziel
ausgegeben, „Russland zu ruinieren“, die EU-Außenbeauftragte Kallas will
Russland, wie einst Nazi-Deutschland die Sowjetunion, in viele kleine
Nationen zerschlagen. In der deutschen Stadt Wiesbaden ist das
Hauptquartier für die Ukraine. Ohne die NATO-Hilfe wäre dieser Krieg für
die Ukraine nicht weiter führbar. Die NATO setzt, wie wir später sehen
werden, auf die bedingungslose Fortsetzung des Krieges, weil sie
zumindest Russland schwächen will, auch wenn dies weitere
Hunderttausende tote ukrainische Soldaten bedeutet.
Mythos vom Demokratiebündnis
Der Mythos des Bündnisses der Demokratien stellt die Geschichte der NATO
auf den Kopf. Salazar war sogar Gründungsmitglied, die Kolonialkriege
Portugals waren nichts anderes als NATO-Kriege. Die Militärputsche in
Griechenland und der Türkei waren kein Hindernis für eine
NATO-Mitgliedschaft. Mit Spanien unter Franco gab es im Grunde eine
NATO-Mitgliedschaft light. Die NATO hatte durch die
Stay-Behind-Einheiten Strukturen für Putsche etabliert, wenn zum
Beispiel wie in Italien die Beteiligung einer kommunistischen Partei an
der Regierung drohte, die die NATO-Mitgliedschaft etwa in Frage stellen
würde.
Heute ist die NATO eine Organisation, die mit Diktaturen in aller Welt
bestens kooperiert. Nicht die Demokratie, sondern die geopolitische
Ausrichtung ist das entscheidende Kriterium. Daran hat sich seit ihrer
Gründung 1949 nichts geändert. Ja, man muss in der Konsequenz
formulieren, dass die NATO eine Organisation ist, die die demokratische
Souveränität verhindert. Um die Hegemonie der USA zu unterstützen, sind
die europäischen NATO-Staaten einen geradezu teuflischen Pakt mit
Washington eingegangen. Sie verzichten auf ihre Souveränität und
erhalten im Gegenzug ein Sicherheitsversprechen, das aber nicht trägt,
gerade weil die USA jetzt auf eine Arbeitsteilung in der NATO drängen.
Die Europäer, allen voran die Deutschen, sollen Russland konfrontieren,
während die USA es in Asien mit China aufnehmen. Besichtigen ließ sich
dieses Vasallenverhältnis etwa beim Besuch des deutschen Kanzlers in
Washington. Wie ein Schuljunge lauschte Merz den Ausführungen von
US-Präsident Trump im Weißen Haus. Devot verzog der deutsche
Regierungschef selbst dann keine Mine, als Trump die Zerstörung der
wichtigsten Energieversorgungsleitung, der Nord-Stream-Pipeline, für
sich reklamierte. Merz trinkt eben auch noch den Kakao, durch den er
gezogen wird. Das einzige Anliegen, das er vorgetragen hat, war der
unbedingte Wille, den Krieg in der Ukraine fortzuführen und die Ukraine
auch noch pauschal von allen Angriffen auf zivile Strukturen
freizusprechen, was zumindest kurz nach den Terroranschlägen auf Brücken
in Russland, bei denen Zivilisten getötet wurden, einen fahlen
Beigeschmack hatte.
Die internationale Kräfteverschiebung hin zu den BRICS-Staaten aber wird
von Merz und Co. einfach nicht wahrgenommen und konsequent ignoriert.
Die Europäer werden in einen verlorenen Krieg gedrängt, der für ihre
wirtschaftliche Macht und den sozialen Zusammenhalt ihrer Gesellschaften
zu einer existenziellen Bedrohung wird.
Helfer bei Terror und Völkermord
Die NATO gibt sich als Wertebündnis, aber ihre beiden führenden Staaten,
die USA und Deutschland, liefern der rechtsextremen Netanjahu-Regierung
in Israel Waffen für einen Völkermord an den Palästinensern. Und lassen
wir uns hier keinen Sand in die Augen streuen: Das Ganze, die NATO, ist
für die Handlungen seiner Teile, die Mitgliedstaaten, voll
verantwortlich. Es sei denn, es hätte dazu irgendwelche Diskussionen im
NATO-Rat gegeben – hat es aber nicht. Das heißt, die NATO verantwortet
den Völkermord in Gaza.
Die NATO ist also kein Wertebündnis, sondern ein Militärpakt, der den
Völkermord eines engen Verbündeten unterstützt. Die NATO ist kein
Wertebündnis, sondern ein Militärpakt, der das Anwenden terroristischer
Methoden unterstützt. Sich als Militärblock gegen den Terrorismus
drückend, ist die NATO damit selbst ein terroristisches Bündnis. Mit
ihren Waffen werden Angst und Schrecken im Gazastreifen verbreitet. Mit
ihren Waffen sind bereits über 50.000 Palästinenser getötet worden, 70
Prozent davon Frauen und Kinder. Mit ihren Waffen wird die Blockade
aufrechterhalten, deretwegen Kinder im Gazastreifen verhungern, während
wir hier debattieren.
Vielleicht müssen wir hier sogar stärker formulieren: Wer die NATO
angesichts dieses Grauens als Wertebündnis bezeichnet, der lügt und ist
ein Unterstützer des Völkermords. Der deutsche Schriftsteller Bertolt
Brecht hat zu diesen Leuten einmal folgende richtige Beobachtung
gemacht: „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber
wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
Wir müssen davon ausgehen, dass man in den Amtsstuben in Washington und
Brüssel sehr wohl die Wahrheit kennt.
So, wie 2022 die Istanbuler Verhandlungen durch den Westen torpediert
wurden, so auch im Jahr 2025 durch die Unterstützung der ukrainischen
Angriffe auf die russischen Atomstreitkräfte vor wenigen Tagen. Trotz
aller Friedensrhetorik des US-Präsidenten werden von den europäischen
NATO-Verbündeten alle Weichen gestellt, um den Krieg gegen Russland
weiterführen zu können. Die Ukrainer sind ihnen dabei Mittel zum Zweck.
Und einen Satz zum Völkerrecht: Diejenigen, die die Invasionen und
Völkerrechtsbrüche der USA immer unterstützt haben, schwingen sich heute
zu den großen Verteidigern des Völkerrechts auf. Das aber ist wenig
glaubwürdig. Und wer die Abspaltung des Kosovo anerkannt hat, mit
welchem Recht kann er heute die Lostrennung von Regionen wie der Krim
von der Ukraine kritisieren? Und noch dazu, wo wir es mit einer
nationalistischen Diktatur in Kiew zu tun haben, die die nationalen
Minderheiten unterdrückt und sich in eine Nazi-Vergangenheit
einschreibt. Die NATO will, dass bis zum letzten Ukrainer gekämpft wird,
und sie ist dabei, einen Dritten Weltkrieg zu riskieren, indem etwa
Taurus-Raketen von Deutschland geliefert werden, die Moskau treffen
könnten und die nur mit deutschen Bundeswehrsoldaten bedienbar sind.
Historische Aufrüstung
Wir stehen wenige Tage vor einem historischen NATO-Gipfel. In Den Haag
soll eine historische Aufrüstung beschlossen werden: nahezu eine
Verdoppelung der Militärausgaben der NATO auf drei Billionen Dollar. Für
Deutschland hieße das, in Zukunft fast die Hälfte des Bundeshaushalts
für Militär auszugeben, 225 Milliarden Euro. Für Spanien würde es mehr
als das Dreifache der bisherigen Militärausgaben bedeuten – über 70
Milliarden Euro. Und machen wir uns keine Illusionen: Diese gigantische
Aufrüstung hat mit Verteidigung nichts zu tun, sondern mit
Kriegsvorbereitung; denn man ist bereit, ein Vielfaches der
Rüstungsausgaben Russlands und Chinas auszugeben. Die Aufrüstung der
europäischen NATO-Verbündeten oder der EU ist auch keine Stärkung
europäischer Souveränität, sondern eine Verstärkung des US-Vasallentums.
Diese Aufrüstungsentscheidung der NATO ist das Startsignal für einen
sozialen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Denn jeder Euro, der für
die Kriegstüchtigkeit ausgeben wird, muss am Ende bei Renten,
Sozialleistungen, Bildung und Gesundheit eingespart werden. Die NATO ist
der Militärblock, der den sozialen Krieg gegen die eigene Bevölkerung
führt, für gigantische Profite des militärisch-industriellen Komplexes
und für die Aufrechterhaltung einer niedergehenden
westlich-kapitalistischen Ordnung.
Neokoloniale Kontrolle über den Globalen Süden
Wohl am wenigsten bekannt ist, dass die NATO sich als globales Bündnis
versteht. Der Nordatlantik ist mittlerweile die ganze Welt – oder, um
mit einem James-Bond-Titel zu sprechen: „The world is not enough“, da
man auch den Krieg in den Weltraum tragen möchte.
Gerade der Wirtschaftskrieg gegen Russland und in Teilen gegen China
dient zum einen dazu, den Niedergang der Europäer zu beschleunigen und
dazu einen lästigen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, der sich durch
die Sanktionen selbst zerstört, etwa durch Energiepreise, die die
Europäer dann nicht mehr bezahlen können, oder indem man eigene
Exportchancen zerstört.
Es geht aber auch darum, die neokoloniale Kontrolle über den Globalen
Süden zu erneuern. Ländern soll in neokolonialer Art und Weise
vorgeschrieben werden, mit wem sie Handel zu treiben haben und mit wem
nicht. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland ist deshalb auch ein
Wirtschaftskrieg des Westens gegen den Globalen Süden. Die Emanzipation
des Globalen Südens, die auch mit dem wirtschaftlichen Aufstieg etwa
Chinas verbunden ist, soll wieder rückgängig gemacht werden. Es ist eine
gefährliche Illusion, die den äußersten Widerstand des Globalen Südens
nach sich ziehen wird. Die Europäer aber, die versuchen, in diesem
Rahmen koloniale Abhängigkeiten zu erneuern, dürften an der Seite der
USA schweren Schiffbruch erleiden. Der Aufstieg des Südens ist nicht
mehr aufhaltbar. Die NATO, die sich dies auf die Fahnen schreibt, wird
immer weiter von der Gefahr der eigenen Überspannung erdrosselt.
Wer genau hinschaut, der muss erkennen, dass der Hauptfeind der NATO
nicht mehr Russland, sondern China ist. Die USA versuchen, Ressourcen
nach Asien umzuleiten, um sich für einen Krieg gegen das Land zu
wappnen. Dabei setzten sie auf eine Arbeitsteilung mit den Europäern.
Die NATO geht nach Asien – vom Nordatlantik in den Indo-Pazifik – in
erster Linie durch bilaterale Sicherheitsverträge. Japan stimmt sich
bereits aufs Engste mit Brüssel ab. Die gigantische Aufrüstung der NATO
soll einen Zweifrontenkrieg gegen Russland und China in Europa und Asien
ermöglichen. Dabei wird das Augenmerk darauf gelegt, dass diese Kriege
möglichst als Stellvertreterkriege geführt werden, um sich selbst zu
verbergen und andere Ressourcen, auch „Humanressourcen“ nutzen zu
können.
„Wie hältst Du es mit der NATO?“
In Goethes Roman „Faust“ gibt es eine Figur, Mephistopheles, der immer
Böses tun will, aber am Ende immer nur Gutes schafft. Die NATO schweißt
durch ihre Politik genau die Staaten zusammen, die zur gefährlichsten
Herausforderung seit ihrem Bestehen werden. Durch ihre Politik der
Überspannung manövriert sich der Militärpakt in seine größte Krise. Wer
an sozialer Gerechtigkeit und den Interessen der Arbeiter interessiert
ist, der muss der NATO und ihrer Kombination aus gigantischer Aufrüstung
und sozialem Krieg gegen die eigene Bevölkerung in den Arm fallen.
Die Gretchenfrage für alle Parteien im globalen Nordwesten heißt deshalb
heute: „Wie hältst Du es mit der NATO?“
Wer die NATO nicht mehr kritisiert und sich in Wirtschafts- und
Stellvertreterkriege des Pakts einschreibt, egal ob Sozialdemokratie,
Linke oder Kommunisten, der entkernt sich selbst ideologisch. Aufklärung
ist der Ausgang des Menschen aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit,
so haben wir mit Kant am Anfang gesagt. Wir aber haben eine Welt zu
gewinnen, die es zu verändern gilt.
P.S.: Veranstaltungshinweis:
„Alle Zeichen stehen auf Sturm. Europa. Die Bundesregierung. Und der
Krieg.”
Diskussionsveranstaltung zum 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten
Nationen
mit Michael von der Schulenburg (Abgeordneter im EU-Parlament, ehem.
Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen mit 34 Jahren
Erfahrungen in vielen Kriegs- und Krisengebieten der Welt),
Sevim Dagdelen (BSW-Außenexpertin, Bestsellerautorin von „Die NATO –
eine Abrechnung”) und
Reiner Braun (Friedensaktivist, Internationales Friedensbüro).
Montag, 30. Juni 2025, um 18 Uhr im Rathaus Schöneberg in Berlin
Titelbild: Deutscher Bundestag, aufgenommen von Inga Haar
Link zum Originaltext
bei ' nachdenkseiten.de '
..hier
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