|
<< zurück | Home |
JWD-Nachrichten | Teilen
|
19.04.2019 21:00
'Taumelnde Weltmacht USA' und 'Tiefer Staat':
Nato-Offizier a.D. Scholz zur Weltlage
Nato-Kritiker Ullrich Mies stellte am Dienstag in Berlin sein neues Buch „Der
Tiefe Staat schlägt zu“ in Berlin-Charlottenburg vor. Sputnik war vor Ort. Einer
der Gast-Autoren in dem Band ist Jochen Scholz, früherer Luftwaffen-Offizier der
Bundeswehr. „Ich habe den Umbau der Bundeswehr in eine Nato-Armee miterlebt“,
sagte er im Interview. - „Richtig zur Sache ging es 1999, als wir uns ohne
Sicherheitsrats-Mandat der UNO am völkerrechtswidrigen Krieg gegen Serbien
(damals Jugoslawien, Anm. d. Red.) beteiligt haben“, blickte der frühere
Bundeswehr-Offizier zurück.. [Quelle:
Sputniknews] JWD
Screenshot | Quelle: Sputniknews |
16.040.2019
Dienstagabend im „Buchhändlerkeller“
in Berlin-Charlottenburg: Ullrich Mies (re.) präsentierte gemeinsam
mit Jochen Scholz (mi.) und Uli Gellermann (li.) sein neues Buch
„Der Tiefe Staat schlägt zu“. |
„Der Tiefe Staat schlägt zu“: Geheime Machtstrukturen der Weltpolitik aufgedeckt
Damals
hatte die Bundeswehr mit ihrer Luftwaffe im Rahmen der Nato-Operation „Allied
Force“ zum ersten Mal seit Gründung der Bundesrepublik an einem
verfassungsmäßig umstrittenen Krieg – dem Kosovo-Krieg – teilgenommen. Die
völkerrechtliche Grundlage für den Einsatz dazu fehlte völlig. Die Intervention
wurde von den damals verantwortlichen Politikern als „humanitäre Intervention“
bezeichnet.
„Der Tiefe Staat schlägt zu“:
Buchvorstellung in Berlin-Charlottenburg
Zuvor stellte der Bundeswehr-Offizier a.D. am Dienstagabend auf einer
Veranstaltung im „Buchhändlerkeller“ in Berlin-Charlottenburg gemeinsam mit dem
Herausgeber ein neues Buch vor. Scholz sprach dort neben Herausgeber und
Politologe
Ullrich Mies sowie Moderator, Journalist und Sputnik-Gastautor
Uli Gellermann.
Der Titel: „Der Tiefe Staat schlägt zu“. Dieses Buch möchte Licht auf die
Schattenseiten der Welt- und Hintergrund-Politik werfen. Mies veröffentlichte es
Anfang März 2019 bei Promedia, einem in Wien ansässigen Verlag (Sputnik
berichtete). Dieser Band liefert mehrere Gast-Beiträge und beschäftigt sich
kritisch mit Aktivitäten des sogenannten „Tiefen Staats“. „Dieser wird auch
‚Ständige Bürokratie‘ oder ‚Permanente Regierung‘ genannt und ist von
demokratischen Wahlen komplett unabhängig“, erklärte der Publizist dem prall
gefüllten Saal.
Umbau der Bundeswehr in Nato-Armee
Scholz analysiert in diesem Buch die USA in ihrem aktuellen weltpolitischen
Zustand als einen „taumelnden Hegemon im Aggressionsmodus“. Dies sei „Ausdruck
einer globalen tektonischen Machtverschiebung“, wie Mies in einem früheren
Sputnik-Interview erklärte. „Scholz sagt ganz klar, dass der
Weltbeherrschungsanspruch der USA letztendlich schon 100 Jahre alt ist.“
Im Sputnik-Interview konkretisierte Scholz seine Analyse. Der Umbau der
Bundeswehr in eine totale Nato-Armee „fing unmittelbar nach der Wende an“,
berichtete der frühere Offizier der Luftwaffe. Die politischen
Entscheidungsträger „machten sich damals Gedanken, nachdem der Gegner
‚Warschauer Pakt‘ wegzufallen drohte.“
Deutsche Auslandseinsätze:
Nur um Handelswege zu sichern?
Als 1991 der sozialistische Verteidigungspakt endgültig zusammenbrach, „hatte
man bereits Überlegungen angestellt, die in die ersten verteidigungspolitischen
Richtlinien einmündeten. Die eben auch den ursprünglichen Verteidigungs-Begriff
nach dem Grundgesetz gesprengt haben. Man redete von weltweiten Einsätzen zur
Sicherung der Handelswege, weil wir als Deutschland eine rohstoffarme Nation
sind. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig.“
Quelle: Sputniknews (verlinkt)
Die ersten „Out of area“-Einsätze der Nato mit Bundeswehr-Beteiligung wurden
laut ihm für die Öffentlichkeit als „unverfänglich“ dargestellt. Darunter fielen
beispielsweise Einsätze in Somalia am Horn von Afrika in den 90er Jahren, die
mit einem Mandat der Vereinten Nationen (UNO) abgesegnet waren. Dann kam der
Schock für Scholz – der völkerrechtswidrige Nato-Angriff auf das damalige
Jugoslawien mit deutscher Beteiligung. Die militaristische Fratze der
imperialistischen Nato-Politik hatte sich spätestens seit diesem Zeitpunkt
offenbart.
Russland: „Lachhafte Suche nach dem Feindbild“
„Die ganze Struktur der Bundeswehr hat sich verändert“, so der frühere Militär
vor Ort im Interview. „Die gesamte, rein militärische Nato-Struktur hat sich
verändert.“ Viele Strukturen seien damals aufgehoben wurden. „Also:
Landesverteidigung im eigentlichen Sinne spielte keine Rolle mehr. Man hat die
gesamte Verteidigungsstruktur umgebaut in eine flexible Einsatzstruktur für alle
möglichen Fälle, die man sich so vorstellen kann. Bündnisverteidigung spielte
zunächst auch keine Rolle, weil der Gegner nicht mehr da war. Aber inzwischen
hat man einen neuen Gegner wieder erfunden: Russland. Man spielt das alte Spiel
vom Kalten Krieg weiter. Man hat jetzt eine neue angebliche ‚Legitimation‘, um
die Bundeswehr wieder mehr in Richtung Verteidigung zu strukturieren. Das ist
lachhaft, wenn man sich das anschaut.“
s.a.
Nato-Offizier a.D. Scholz:
Die Nato ist auf Konfrontation mit Russland aus
Russland müsse wieder als altes Feindbild herhalten. „Das wird reaktiviert. Aber
die Menschen lassen sich das nicht gefallen. Die Mehrheit der Bevölkerung macht
nach meinem Eindruck das Spiel nicht mit.“
Eurasien auf dem geopolitischen Schachbrett
Scholz nannte in seiner Rede zur Buchpräsentation und im Interview den
britischen Geografen Halford Mackinder. Dieser habe einst sinngemäß gesagt: „Wer
Eurasien beherrscht, der beherrscht die Welt.“ Eurasien – also Europa plus Asien
– war für den englischen Forscher die „Welt-Insel“. Mackinder veröffentlichte
1904 seinen einflussreichen Aufsatz „The Geographical Pivot of History“. Er sah
Eurasien als Dreh- und Angelpunkt („pivot“) der Geopolitik. 1919 war Mackinder
laut Scholz einer der „Sherpas“ (politischer Beauftragter und Chefunterhändler)
bei der Pariser Friedenskonferenz, aus dem der Versailler Vertrag hervorging.
„Der war nicht nur Wissenschaftler, sondern der war intensiver Berater der
britischen Regierung. Er hat unter anderem auch das ‚Royal Insitute of
International Affairs‘ – aus diesem ging dann der ‚Council on Foreign Relations‘
CFR hervor – und die ‚London School of Economics‘ mitgegründet.“
s.a. „Der Westen. Ein Abgesang“: Läutet Trump das Ende der westlichen Welt ein?
Spätestens seit Mackinder sei es der US-Strategie (und zuvor der Weltstrategie
der britischen Krone) immer schon wichtig gewesen, Europa und Russland
voneinander zu trennen. Damit kein eurasisches Bündnis entstehe. Dies wäre das
Ende der weltpolitischen US-Hegemonie, so der frühere Nato-Offizier. Aus Sicht
der Anglo-Amerikaner sei die Beherrschung dieses Raumes enorm wichtig.
Bis heute: „USA verfolgen ‚Mackinder‘-Strategie“
Dies sei die Entstehungsgeschichte einer Strategie, die bis heute von Washington
verfolgt werde. An Universitäten und Forschungseinrichtungen im
deutschsprachigen Raum sei es lediglich der Historiker Hans-Christof Kraus an
der Universität Passau, der auf dieses alte geopolitische Konzept der britischen
und US-Eliten hinweise, so Scholz. Der Historiker führt dort den Lehrstuhl für
Neuere Geschichte. Der frühere Bundeswehr-Offizier lobte dessen Beitrag „Syrien:
Und ihr denkt, es geht um einen Diktator“ aus der „FAZ“ aus dem Jahr 2012. Der
Beitrag zeige, dass es dem Westen beim letzten Syrien-Krieg nie um die
Beseitigung des Präsidenten Baschar al-Assad ging, sondern um das Festsetzen der
Nato-Strukturen im geostrategisch wichtigen Nahen Osten, der zu Eurasien zählt.
„Mein Beitrag im Buch von Herausgeber Mies versucht zu erklären, wo die
gemeinsame Basis aller Weltkonflikte liegt. Das geht nur unter Rückgriff auf
diese Strategie. Sie ist die Grundlage für das US-amerikanische
Hegemoniestreben. Das muss man einfach wissen.“ Wer das verstanden habe, könne
es an der historischen Zeitachse ablesen. Der Eintritt der USA in den Ersten
Weltkrieg „war der erste Schritt dahin. Die USA wollten damals ihre an die
Engländer und Franzosen gegebenen Kriegskredite retten.“ Es sei der erste
Versuch Washingtons gewesen, „sich auf dieser Welt-Insel – nämlich auf der
Westküste Europas – zu etablieren. Das wurde dann im Zweiten Weltkrieg nochmals
massiv gemacht.“
Die wahren Hintergründe
der Balkan-Kriege und Ukraine-Krise
Danach habe der US-Fokus stets auf Westeuropa gelegen. „Wir nennen das in der
Strategie-Sprache die westeuropäische Gegenküste von Amerika aus gesehen. Diese
wollte die USA beherrschen. Das wurde und wird immer wieder als Sprungbrett
gesehen, um den gesamten eurasischen Kontinent zu beherrschen. Dann werden einem
die Balkan-Kriege klar, dann wird einem die Nato-Osterweiterung klar.“ Auch
weitere Konflikte und Krisen am europäischen Rand wie in Georgien seien dann
erklärbar. „Und dagegen muss man sich positionieren“, forderte Scholz im
Sputnik-Gespräch.
s.a.
„Eine Katastrophe": Vize-Minister warnt vor Krieg mit Nato
Auch der von den USA geschürte Ukraine-Konflikt ab 2014 sei ein Mittel „à la
Mackinder“ gewesen, um eine Annäherung zwischen Europa und Russland über den
eurasischen „Brückenkopf“ Ukraine zu verhindern. „Putin wollte das damals und
hatte dem Westen und der EU die Hand gereicht, doch das wollten vor allem die
US-Amerikaner nicht“, erinnerte Scholz. Die ukrainische Wirtschaft sei mit der
russischen Ökonomie traditionell sehr verwoben. Käme dazu noch das technische
Know-How der Europäer und Deutschen, könne dies eine Keimzelle für eine
funktionierende und stabile eurasische Wirtschaftsunion sein – zum Wohle aller
teilnehmenden Staaten und Menschen. Nur die USA hätten dann das Nachsehen.
Ullrich Mies (Hrsg.): „Der Tiefe Staat schlägt zu: Wie die westliche Welt Krisen
erzeugt und Kriege vorbereitet“, Promedia Verlag, Wien, 280 Seiten, 19,90 €, 1.
Auflage März 2019. Das Buch ist überall im Handel erhältlich.
Link zum Originaltext bei ' Sputniknews ' ..hier
15.04.2019 [Quelle: nds.de]
“Die USA im Niedergang” – ein Gerede, das verdeckt,
dass das Imperium nach wie vor weltweit agiert und
uns voll im Griff hat.
Quelle: nds.de |
|
“Die USA im Niedergang” – ein Gerede, das verdeckt, dass das Imperium nach wie
vor weltweit agiert und uns voll im Griff hat.
Immer wieder ist zu hören und zu lesen, die USA befänden sich im Niedergang. Der
Historiker Münkler und der sogenannte Querdenker Dylan Grice äußerten sich dem
Sinne nach so, Joschka Fischer und jetzt auch Michael Lüders. Siehe dazu Näheres
im Anhang. Weil China ökonomisch erfolgreich ist, hohe Forderungen gegenüber dem
Ausland anhäuft und Milliarden dort investiert, weil Russland aufrüstet und
Indien eigene Wege geht, ist doch das Ende des US-Imperiums nicht eingeläutet?!
Die USA sind weltweit tätig und regieren in Europa bis ins Kleinste hinein.
Hierzulande sind sie die offenkundigen Herren des Geschehens. Albrecht Müller.
Weiterlesen im Originaltext bei ' nachdenkseiten.de ' ..hier
Passend zum Thema:
08.02.2019 00:00
Ist Donald Trump gezwungen worden aufzugeben?
Voltaire Netzwerk - Vor gut einer Woche hat Thierry Meyssan
einen Artikel veröffentlicht in dem er versucht herauszufinden, welche Umstände
maßgeblich sind für die aktuelle Zuspitzung der Situation in Venezuela und in
wieweit Donald Trump vom "Tiefen Staat" genötigt bzw. erpresst wird, bei diesem
mörderischen Spiel der kriegstreiberischen Großkonzerne des
Militärisch-Industriellen-Komplexes mitzumachen. Zu unser aller Nachteil scheint
momentan das Pendel wieder voll in Richtung Globalisierung, Kriegsmafia und
imperialistischen, elitären Hardliner auszuschlagen. JWD
..weiterlesen
04.02.2019 15:00
Juan Guaidó: Ein Staatschef aus dem Regime-Change-Labor
Juan Guaidó ist das Produkt von mehr als zehn Jahren Arbeit, koordiniert von den
Regime-Change-Trainern der Washingtoner Elite. Während er vorgibt, ein
Verfechter der Demokratie zu sein, steht er in Wirklichkeit an der Spitze einer
brutalen Destabilisierungskampagne. Von Dan Cohen und Max Blumenthal. - Vor dem
schicksalhaften 22. Januar hatte nicht einmal jeder fünfte Venezolaner jemals
von Juan Guaidó gehört. Noch vor wenigen Monaten war der 35-Jährige ein obskurer
Charakter in einer rechtsextremen politischen Randgruppe, ... [Quelle: nds.de] JWD
..weiterlesen
01.02.2019 01:20
Venezuela, ein Putsch des
Tiefen Staates der United Stats
Letztendlich hat sich Präsident Trump den Ambitionen des tiefen US-Bundesstaates
zur Zerstörung des karibischen Beckens angeschlossen. Er hat Vizepräsident Mike
Pence und Senator Marco Rubio in ihrem Einsatz zur Destabilisierung Venezuelas
bestätigt. Er könnte auch die beiden gleichen Männer in ihrem Projekt für Israel
und gegen Syrien unterstützen. - Die Ankündigung von Präsident Trump, in der er
Juan Guaidó als „legitimen Präsidenten“ Venezuelas anerkennt, wurde in einem
unterirdischen Kontrollraum innerhalb des Kongresses und des Weißen Hauses
vorbereitet. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
27.10.2018 11:00
Feudalismus 2.0
Fasadendemokratie & Tiefer Staat - Die Elite der USA errichtet ein
neues Feudalsystem, in dem die Arbeitenden erneut die Hölle des
Industriezeitalters durchleben. [Quelle:
rubikon.news] JWD
..weiterlesen
08.10.2018 03:00
Der
tiefe IT-Staat
Die Bürger werden belogen, betrogen, ausgeforscht und manipuliert. - Die
Annahme, dass es etwas nicht gibt, wenn man es nicht sieht, ist leider falsch.
Es ist eine der gefährlichen Eigenschaften der IT-Technik, dass man ihr Wirken
und ihre Auswirkungen meist nicht wahrnehmen kann. Das gilt auch für die fünf
IT-Netze, die das Land und seine Bürger überziehen und mit deren Hilfe die
Handelnden des tiefen IT-Staates die Bürger ausforschen, überwachen und
beeinflussen. [Quelle:
rubikon.news] JWD
..weiterlesen
26.08.2018 00:00
Der Tiefe Staat – Mythos oder Wirklichkeit?
Die 15. Ausgabe von Ken Jebsens Gesprächsrunde „Positionen“ ist seit heute
online und stellt erneut die Systemfrage. Dieses Mal geht es darum, wer in den
westlichen Scheindemokratien wirklich die Macht in den Händen hat, denn das Volk
ist es erwiesenermaßen nicht. - Ist der Tiefe Staat real? Und wenn ja, wie
konnte es ihm gelingen, so lange nicht von den Menschen wahrgenommen zu werden,
obwohl sie von seinem Handeln direkt betroffen sind? Die Öffentlichkeit, die
Gesellschaft, wir alle? [Quellen:
Propagandaschau | KenFM] JWD
..weiterlesen
19.08.2018 12:30
Die Geschichte der Vertuschungen des ehemaligen FBI-Direktors Robert Mueller
Während die US-Medien den Sonder-Ankläger Robert Mueller als ehrenwerten Mann
darstellen, identifiziert Kevin R. Ryan ihn mit der Vertuschung von drei
Staatsaffären, bei welchen er Helfershelfer und Komplize war. Mueller’s
Vergangenheit attestiert ihm, dass er Mitglied des Tiefen-Staates der USA ist
und hilft sein Engagement für den Beweis der Russischen Einflussnahme bei den
US-Präsidentschaftswahlen, zu verstehen. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
06.08.2018 13:00
„Deep State“ - US-Machtkampf?: Trump gegen den „Tiefen Staat“
US-Präsident Donald Trump befindet sich aktuell wohl in einem Machtkampf mit den
alten Eliten der USA. Darauf weisen frühere Regierungs- und
Geheimdienstmitarbeiter sowie Sozialwissenschaftler hin. „Diese Gruppe wird
‚Tiefer Staat‘ genannt und rekrutiert sich aus dem militärisch-industriellen
Komplex“, sagt ehemaliger kanadischer Diplomat. [Quelle:
Sputniknews] JWD
..weiterlesen
20.05.2018 12:30
"Der duale Staat: Recht, Macht und Ausnahmezustand"
Von Dirk Pohlmann - "Der Staat - das klingt in unseren Ohren nicht
unbedingt freundlich, aber es klingt nach Recht und Ordnung. In der Schule und
an der Universität erfahren wir von den ehernen Regeln der Demokratie.
Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Wahlen, parlamentarische Repräsentanz, alles
scheint altehrwürdig und wohlgeregelt im Staats und Verfassungsrecht... [Quelle:
Gruppe42] JWD ..weiterlesen
<< zurück
| Home |
|
Tags:
Taumelnde Weltmacht USA, Tiefer Staat, Nato-Offizier a.D. Scholz,
Weltlage, Nato-Kritiker, Ullrich Mies, neues Buch, „Der Tiefe Staat
schlägt zu“, Berlin-Charlottenburg, Jochen Scholz, früherer
Luftwaffen-Offizier der Bundeswehr, Umbau der Bundeswehr, eine
Nato-Armee, UNO, völkerrechtswidrigen Krieg gegen Serbien |
|
|
|
|