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26.09.2020  15:30  | Teilen
Ein weiteres Kind ist wahr-
scheinlich wegen Maske verstorben

Wie Dr. Bodo Schiffmann durch einen Berufskollegen informiert wurde, ist ein weiters Kind vermutlich wegen des Tragens einer Maske gestorben. Das 13-jährige Kind hatte keine Vorerkrankungen und ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erstickt. Der genaue Befund liegt noch nicht vor. - Wie Bodo Schiffmann berichtet, nehmen die diktatorischen Zwangsmaßnahmen bezüglich Maskenpflicht immer kroteskere Formen an. Er ruft alle Menschen dazu auf, dagegen etwas zu tun, bevor noch mehr Menschen sterben, oder Schaden nehmen.  JWD
 


Screenshot   |  Quelle: Video Bodo Schiffmann



Quelle: JWD Nachrichten via Bitchute  |  veröffentlicht 26.09.2020

Ein weiteres Kind ist wahrscheinlich
wegen Maske verstorben
(siehe auch Nachtrag)
 


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27.09.2020 12:10
Masken verursachen Hirnschädigung durch
Sauerstoffmangel u. Kohlendioxid-Überflutung

Hören sie sich auch die Brandrede der Neurologin Margareta Griesz-Brisson an, die in ihrem 1.Video eindringlich vor den Gefahren der Sauerstoffunterversorgung warnt, die unweigerlich beim Tragen von Masken entsteht. Auch die unumkehrbaren, negativen Langzeitfolgen für das Gehirn und alle Organe sind enorm.
 


Screenshot   |  Quelle: JWD Nachrichten via Bitchute

Neurologin Margareta Griesz-Brisson



Quelle: JWD Nachrichten via Bitchute  |  veröffentlicht 25.09.2020

Wichtige Botschaft von
Neurologin Margareta Griesz-Brisson!!!!

Die Neurologin beschreibt eindringlich die dramatischen Folgen, gerade auch Langzeitfolgen, die durch Tragen von Masken verursacht werden. Durch Sauerstoffmangel wegen der Rückatmung von Kohlendioxid entstehen irreversible, d.h. bleibende Schäden im Gehirn. Auch können Masken nicht vor Viren schützen.

(Persönliche Anmerkung: Bei den gegebenen Größenverhältnissen von Poren (80 bis 500 Mikrometer und Virusdurchmesser (0,08 Mikrometer), wie von Margareta Griesz-Brisson ausgeführt, könnte man auch versuchen mit einem Gartenzaun (Maschendrahtzaun) Ameisen am betreten eines Grundstücks zu hindern. Wobei die Chance auf Erfolg rechnerisch größer wäre denn die Größenverhältnisse lägen nur bei ca. 60/1 in Vergleich zu Poren und Viren mit ca. 5000/1. Geht's eigentlich noch verrückter??)

Oder: Der ganze unbeschreibliche Wahnsinn steigert sich ins unermessliche, wenn man darüber hinaus bedenkt, dass die Masken vor den behaupteten Viren, selbst wenn es sie gäbe, wegen der Größenverhältnisse definitiv nicht schützen können!!! Oder glauben sie auch, eine Ameise passt nicht durch ein offenes Scheunentor?? (JWD)

Video Geteilt am 25.09.2020
Unbedingt anschauen und teilen!!!
Teilen an alle Ärzte, Lehrer, Unternehmer, Politik, Wissenschaft!!!!!


Niederschrift einer, wie ich meine besonders informativen und wichtigen Passage in der Rede:
 

Die Coronamaßnahmen sind eine absolute Katastrophe auf höchster Ebene.

....durch viel, viel frische Luft können wir unser Immunsystem stärken...

...genau dies verbietet uns die Regierung..

.. der Mensch kann nur minutenlang ohne Sauerstoff und ohne zu atmen leben..

bei Rückatmung der Ausatemluft entsteht unvermeidbar Sauerstoffmangel und eine Kohlendioxidüberflutung.

Wir wissen aber, dass das menschliche Gehirn sehr empfindlich auf Sauerstoff reagiert.

Es gibt Nervenzellen, z.B. im Hippocampus. die nicht länger als 3 Minuten ohne Sauerstoff überleben können.

Die akuten Warnsymptome von Sauerstoffmangel sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Konzentrationsstörungen, verlangsamte Reaktionszeit, also Einschränkungen der kognitiven Funktionsfähigkeiten.

Bei chronischem Sauerstoffmangel verschwinden diese Symptome, sie gewöhnen sich daran (man gewöhnt sich an die Unterversorgung). Aber die Leistungsfähigkeit, ihre Effizienz bleibt weiterhin beeinträchtigt und die Sauerstoffunterversorgung im Gehirn schreitet weiterhin fort.

Wir wissen, dass neurodegenerative Erkrankungen Jahr bis Jahrzehnte Vorlauf haben. D.h., wenn sie heute ihre Telefonnummer vergessen, hat der Abbau in ihrem Gehirn bereits vor 20 oder 30 Jahren begonnen.

Während sie denken, sie hätten sich an ihre Maske und ihre eigene Ausatemluft gewöhnt, laufen die degenerativen Prozesse in ihrem Gehirn verstärkt durch den Sauerstoffmangel ungeachtet weiter.

Das 2. Problem des Gehirns ist, dass sich die Nervenzellen nicht, oder kaum teilen. D.h. also, falls die Regierung uns in einigen Monaten großzügigerweise wieder erlauben würde, dass wir Sauerstoff atmen dürfen, werden die verlorenen Nervenzellen durch Zellteilung nicht wieder zurück gewonnen, was weg ist, ist weg.

Dies ist besonders wichtig für ängstliche Menschen, die tatsächlich glauben, dass sie sich durch ihre Maske vor den Viren schützen können.

Das Virus hat ein Größe von 0,08 Mikrometer. Die Poren der gängigen Masken haben eine Größe von 80 bis 500 Mikrometer und werden durch jede Wäsche auch weiterhin noch größer. Eine gängige Maske schützt also keineswegs vor einem Virus.

Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum Denken! Ich will meinen Patienten mit klarem Kopf und klarem Verstand entgegen treten, nicht in Kohlendioxid-Narkose!!

In London wird medizinische Befreiung absolut kommentarlos akzeptiert und respektiert... 

Anmerkung: Wenn mir erwachsene Menschen mit Maske begegnen, schaue ich weg, damit ich nicht den Anblick abgrundtiefer Dummheit ertragen muss. Wenn mir allerdings Kinder und Jugendliche mit Maske begegnen muss ich mich Fremdschämen für die Dummheit deren Erzieher und schäme mich meiner eigenen Unfähigkeit, diesen misshandelten Kindern helfen zu können!!

Um so mehr hoffe ich darauf und werde das mir Mögliche dazu beitragen, dass die politisch Verantwortlichen eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.


Nachtrag:

Habe gerade unter der Überschrift
- Neurologin Margareta Griesz-Brisson
 über die kriminelle COVID-'Bekämpfung' -
einen, wie ich meine, treffenden Kommentar gefunden:

    Margareta Griesz-Brisson hat auf der ganzen Linie recht. Da es keine Epidemie mehr gibt, auch nie gegeben hat, sind Masken ohnehin sinnlos, sogar schädlich, da sie eine Brutstätte für Bakterien sind.

    *Medizinisch gesehen gibt es keinen Grund, Masken zu tragen*, Prof. Didier Raoult (25 nationale und internationale Auszeichnungen) vor der parlamentarischen Untersuchungskommission.

    Sein Standpunkt wird von Dr. Alexandra Henrion-Caude (Genetikerin, ehemalige Forschungsdirektorin am Necker-Krankenhaus) sowie den Profs. Parola, Perronne und Toussaint geteilt.
Quelle: reddit.com/r/Debitismus_Forum/comments...

 


Maske besser wegwerfen?

Anmerkung:
Auf einer anderen Videoplattform (..hier) habe ich zu diesem Video von einer "Silvia Payer" folgenden Kommentar gelesen:

    "...Ein Atemzug beinhaltet ca. 500ml Luft. Wir alle wissen, wenn wir uns anstrengen braucht der Körper mehr Sauerstoff, und automatisch atmen wir tiefer und öfter. Wenn also innerhalb einer Maske ca. 50ml ausgeatmete Luft verbleiben, dann ist unser Körper so schlau, dass er schneller oder/und tiefer atmet. Wenn man ein bisschen logisch denkt, so weiß man, dass es zu keinem Sauerstoffmangel kommt..."
Meines Erachtens mangelt es bei der (mutmaßlichen) Verfasserin an den grundlegenden, physikalischen Kenntnissen über Gase und deren dynamischen Verhalten. Mit dem bisschen "logischen Denken", welches sie anzuwenden bereit ist, kommt sie deshalb zwangsläufig zu falschen Schlüssen.

Die angenommenen 50ml verbleibende restliche Ausatemluft in der Maske dürfte tatsächlich nur ein kleines Problem darstellen.  Aber darum geht es meines Erachtens gar nicht. Es geht darum, dass die Maske auch den Atemwiderstand signifikant erhöht! Je kräftiger geatmet werden muss, je mehr steigt dieser Widerstand an.

Der Atemwiderstand bei den inzwischen s.g. Alltagsmasken wird entsprechen des Luftdurchsatzes (von 30 bis 95 Liter pro Minute) angegeben und beträgt dann meist zwischen 1 und 8 Millibar. Bei stärkerer Atmung sind es deutlich mehr. Im Selbstversuch bin ich beim Bergaufgehen leicht auf 25 Atemzüge pro Minute gekommen. Das dürften etwa 125 Liter Luft pro Minute gewesen sein. Bei einer Maske würde ich in diesem Fall mindestens einen Atemwiderstand von ca. 10 Millibar annehmen.

Dadurch wird bei gleich bleibender Atmungsintensität 1. beim Ausatmen die Luft entsprechend höher verdichtet, wodurch weniger verbrauchte Lauft aus der Lunge herausgepresst werden kann und 2. beim darauf folgendem sofortigem Einatmen sich a.) die verbrauchte Luft zunächst entspannt, wodurch entsprechend weniger Frischluft angesaugt wird und b.) auch wegen des erhöhten Ansaugwiderstandes die Lunge schlechter gefüllt wird, da ein größerer Unterdruck entsteht als es ohne Maske der Fall wäre. Das bedeutet, dass der Anteil frischer, sauerstoffreicher Luft im Lungentrakt sinken muss.

Mit nachfolgender Überschlagsrechnung habe ich versucht die Relationen zu verdeutlichen und bin dabei von folgenden Parametern ausgegangen:
    Komplettes Lungenvolumen= 7000ml, Atemvolumen ohne Maske= 5000ml, in der Lunge verbleibende Restmenge verbrauchter Luft 2000ml, Sauerstoffgehalt der Frischluft 21% und Sauerstoffgehalt der Ausatemluft=Restluft=17%
Ohne Maske:
Vereinfacht angenommen würde sich somit ohne Maske in der Lunge ein mittlerer Sauerstoffgehalt wie folgt einstellen:
    7000ml Lungenvolumen enthalten 1050ml Sauerstoff aus 21%iger Frischluft + 340ml Sauerstoff aus 17%iger Restluft.
    Dies ergibt zusammen = 1390ml Sauerstoff. Daraus resultiert ein mittlerer Sauerstoffgehalt in der Lunge von 19,86 %.
Mit einer Maske
Durch den erhöhten Atemwiderstand entsteht in der Lunge beim Ein- und Ausatmen ein erhöhter Unter- bzw. Überdruck wodurch die in der Lunge befindliche Luft ausgedehnt oder verdichtet wird. Bei einem erhöhten Atemwiderstand (von 10mb, siehe Beschreibung oben) beginnend bei der 2. Ausatmung ergibt sich ein Sachverhalt wie folgt:

Ausatmung (ab der 2. Ausatmung nach aufsetzen der Maske):
Wenn das Lungenvolumen für das Ausatmen verkleinert wird, findet zunächst ein Unterdruckausgleich aus der vorangegangenen Einatmung statt, ohne dass Luft ausgepresst wird (hier z.B. 70ml). Wenn die Lunge ihr kleinstes Ausatemvolumen dann erreicht, bleibt durch den maskenwiderstandsbedingten Restdruck wiederum 70ml verbrauchte Luft im Lungentrakt zurück. Es handelt sich somit um insgesamt 140ml verbrauchte Luft, die auf Grund des erhöhten Atemwiderstands nicht ausgepresst werden kann.
Stark vereinfacht findet folgendes statt:
Phase1: Druckausgleich (70ml), Phase2: Effektives Auspressen der verbrauchten Luft, Phase3: verbleibende Restmenge wegen erhöhtem Atemwiderstand (70ml).  Gesamte Restmenge 140 ml

Einatmung (Lungenvolumen vergrößert sich):
Phase1: Druckausgleich des vorhandenen restlichen Überdrucks aus der vorangegangenen Ausatmung (70ml), Phase2: Effektives Einsaugen frischer Luft, Phase3: verbleibender Unterdruck durch den Atemwiderstand der Maske (70ml). Gesamte Restmenge 140ml

Bei dem durch die Maske bedingten erhöhten Atemwiderstand addiert sich pro Atemvorgang die zusätzliche verbrauchte Luft im Atemtrakt wie folgt:

Restmengen Ausatmung + Restmengen Einatmung + Maskeninhalt (2x140ml+50ml)=330ml.
Diese zusätzliche Ausatem- Restluft beinhaltet max. 17% Sauerstoffanteil.

Somit werden bei gleichbleibender Atemintensität nicht 5000ml, sondern nur 4670ml frische Luft in die Lunge transportiert.

Auswirkung auf den mittleren Sauerstoffgehalt im Lungentrakt (mit Maske):
    Das gesamte Lungenvolumen enthält pro Zyklus 21% Sauerstoff aus den 4670ml Frischluft = 980,7ml Sauerstoff + 340ml Sauerstoff aus der Restluft mit 17% Sauerstoff, die in der Lunge verbleibt.

    Dies ergibt zusammen = 1320,7ml Sauerstoff im Lungentrakt.

    Daraus resultiert ein mittlerer Sauerstoffgehalt im Lungetrakt von 18,87 %
    . Den verschlechterten Füllungsgrad in Bezug auf die verbleibende Restluft, habe ich unberücksichtigt gelassen.

Ergebnis: Mittlerer Sauerstoffgehalt in der Lunge ohne Maske 19.86% und mit Maske 18.87%!!

Fazit:
Mit meiner Überschlagsrechnung kann ich natürlich nicht belegen, ob und wie schädlich Masken sind. Es geht mir darum ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das Tragen einer Maske, die von Kritikern behaupteten Auswirkunken haben kann und ob jene Menschen, die sich verzweifelt die Maske vom Gesicht ziehen, um Luft zu bekommen, möglicherweise Hypochonder oder sonst was sind.

Meine Betrachtung ergibt, dass bei gleichbleibender Atemintensität und angenommener Einatemluftmenge von 5 Liter pro Atemzug, bei einer handelsübliche Maske, sich die eingeatmete Frischluftmenge um 6,6% reduziert.

Der durchschnittliche, den Lungenbläschen angebotene Luft-Sauerstoffgehalt innerhalb des Lungentrakts, sinkt um fast 1% des Wertes, der ohne Maske erreicht werden würde. In Anbetracht dessen, dass sich unser Leben nur in dem schmalen Bereich von gerade einmal 3-4% unterhalb von 21% Luftsauerstoff abspielen kann, finde ich 1% alles Andere als belanglos.

Von daher kann ich die Argumentation von Ärzten wie Dr. Margareta Griesz-Brisson und vielen Anderen sehr wohl nachvollziehen.

Als jemand, der wie ich, zwar schon vor vielen Jahren, zum Atemschutz-Geräteträger ausgebildet worden bin und selbst Leute in dieser Disziplin ausgebildet hatte, kann ich mich gut daran erinnern, wie sich die körperliche Leistungsfähigkeit bei erhöhtem Atemwiderstand verringerte.

Bei den vorgeschriebenen Atemschutzgeräteträger-Leistungsprüfungen sind Prüflinge nicht selten ohnmächtig geworden. Auch ich selbst habe dies am eigenem Leib in abgeschwächter Form erfahren und musste einmal ein Prüfung abbrechen. Das Ganze war sowieso nur unter Anwendung einer ganz bestimmten Atemtechnik zu schaffen.

Deshalb weiß ich genau wie verantwortungslos es ist, wenn heute Kinder und Jugendliche gezwungen werden, beim Sportunterricht Masken zu tragen. (Aktuelle Meldung aus China: Mehrere Todesfälle wegen Corona-Maske im Sportunterricht)

Nachbetrachtung:

Beim Recherchieren zum Thema in Sachen Partialdruck, bin ich noch auf einen weiteren, möglicherweise für den Sauerstoffaustausch in der Lunge, noch bedeutsameren Aspekt gestoßen. - Von Extrembergsteigern ist das Problem der Höhenkrankheit hinlänglich bekannt und hängt mit der dünneren Luft, also dem geringeren Luftdruck in hohen Lagen zusammen. Die Sauerstoffkonzentration liegt auch dort bei knapp 21%. Offensichtlich reagiert die Lunge höchst sensibel auf den verminderten Luftdruck und kann das Blut, ergo das Gehirn und die Organe, nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgen, was zu fatalen Folgen führen kann.

Wie bereits beschrieben entsteht beim Einatmen durch eine Maske ein erhöhter Unterdruck, also verdünnte Luft. Das Fatale daran ist, dass gerade während dem Einatemvorgang die Lungenbläschen den Sauerstoff aus der vorbeiströmenden Luft entnehmen müssen, bzw. durch die sich einstellenden, unterschiedlichen Partialdrücke die Diffusion von Sauerstoff in die Kapillaren stattfindet.

Beim Ausatmen der zwar druckerhöhten, jedoch verbrauchten  Luft, ist der Sauerstoffpartialdruck bereits soweit gesunken, dass Sauerstofftransport durch Diffusion in das Hämoglobin des Blutes kaum stattfindet. Die verbraucht Ausatemluft streicht über die Lungenhärchen wodurch die Lungenbläschen stimuliert werden, beim nächsten Einatemvorgang Sauerstoff aufzunehmen. Deshalb die Regel, - langes Ausatmen und kurzes kräftiges Einatmen - . Auch wird dadurch die Lunge besser entleert, wodurch der Sauerstoffgehalt und somit dessen Partialdruck in der Lunge steigt.

Genau diese Prozesse werden, wie anfangs bereits ausführlich beschrieben, auf Grund des Atemwiderstands der Maske empfindlich gestört. Für mich ein ziemlich klarer Fall von - "Maske besser wegwerfen".
 


Screenshot   |  Quelle der Grafik: rudolf-deiml.homepage.t-online.de  |  Beschriftung JWD  
 

Hinweis: Der Partialdruck eines Gasanteils ist wertmäßig identisch mit seinem prozentualen Anteil im Gemisch. Es handelt um den Druck, der sich ergeben würde, wenn die betreffende Gaskomponente einzel im gleichen Raum wie das komplette Gemisch  vorhanden wäre. Also bei 21% Sauerstoff und normalem Luftdruck beträgt der Sauerstoff-Partialdruck 210 Millibar (mb), oder umgerechnet 160 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg). (Umrechnungsfaktor: 0,75006)

 



Nachtrag (Quelle: Telegram Stay Free):

13-Jährige bricht in Schulbus zusammen und stirbt – Das passierte danach.

Dieser Fall darf nicht unter den Tisch gekehrt werden. Falls jemand Informationen dazu hat, bitte eine PN an mich.

Historie:

    Montag, 07.09. gegen 13.45 Uhr: Die Schülerin ist im Schulbus mit Maske zusammengebrochen, wurde ohnmächtig und verstarb kurze Zeit danach in der Kindernotaufnahme KINA des Städtisches Klinikums Karlsruhe.

    Freitag, 11.09.: Die Obduktion der Schülern hat kein eindeutiges Ergebnis zur Todesursache geliefert. Das sagte der erste Staatsanwalt der Karlsruher Staatsanwaltschaft. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten eine längere Zeit benötigen. Interessant ist hier, dass das Wort “eindeutig” verwendet wird. Also hat die Obduktion schon eine Vermutung zur Todesursache ergeben, die aber nicht mitgeteilt wurde!

    Mittwoch 16.09.: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat weitere Untersuchungen angeordnet. Es werde laut Staatsanwaltschaft nun auch untersucht, ob eventuell Sauerstoff-Mangel als Ursache möglich ist.

    Samstag 19.09.: Das Obduktionsergebnis sagt aus, dass kein medizinischer Grund für den Tod der Schülerin gefunden werden konnte. Der Atemantrieb reduzierte sich jedoch kontinuierlich und führte vermutlich zu einer Herz-Rhythmus-Störung bis hin zu Ersticken, laut einem Arzt und dem Kardiologen des Klinikums.
Fazit:
    Obwohl das Obduktionsergebnis mittlerweile vorliegt, wurde es nicht veröffentlicht.

    Die Aussage darin, dass kein medizinischer Grund für den Tod vorliegt, bedeutet dass die Schülerin weder Vorerkrankungen noch sonstige medizinische Einschränkungen hatte. Ebenso wurden von den Ärzten äußere Einwirkungen (Schlag, Erwürgen, etc.) ausgeschlossen.

    Somit bleibt als einzige Erklärung das Tragen der Maske übrig, da alles andere ausgeschlossen werden konnte!

    Das Zurückhalten des Obduktionsergebnisses kann nur als Vertuschung gewertet werden.
    (Quelle)
 


Exklusiv-Interview:
Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld.


Quelle: Langemann Medien via Youtube  |  veröffentlicht: 20.09.2020

Exklusiv-Interview:
Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld


Der Deutsch-Amerikanische Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich castet seit Monaten eine hochkarätige Rechtsanwaltsmannschaft zusammen. Unter den Beratern befinden sich Experten, die eine Sammelklage von nie gekanntem, historischem Ausmaß vorbereiten.

Füllmich selbst ist zugelassener Anwalt in den USA und in Deutschland. Seine Habilitationsschrift hat er verfasst über den "Anglo-Amerikanischen Trust und das deutsche Treuhandrecht". Fuellmich ist ein juristischer Hochkaräter, der nach Untersuchungen überzeugt ist von einem berügerischem Vorgehen von Prof. Christian Drosten und seinem Umfeld. Fuellmich bringt es auf den Punkt: „PCR - Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen. (…) Ohne PCR-Test keine Pandemie.“

Wenn Sie möchten, dass mehr Menschen dieses Video sehen, kommentieren Sie bitte kurz unter dem Video. Der YouTube-Algorithmus rankt dann dieses Video etwas höher in der Sichtbarkeit. [...]


+++ Korrektur +++
Bei den gigantischen Zahlen, hat sich ein englisch/deutscher Übersetzungsfehler eingeschlichen.
Das englische Worte „Billions“ entspricht natürlich dem deutschen „Milliarden“. Es gibt im Deutschen keine Billionen oder Billiarden, es passiert einfach beim Übersetzen häufig, dass der englische Begriff sich einschleicht. mea culpa. M.L.
++++++++++++++

*** Wir verfolgen keine ideologischen oder parteipolitischen Interessen. Wir sind unabhängig und überparteilich und stellen diese Informationen aus staatsbürgerlicher Verantwortung zur Verfügung, Irrtümer können wir nicht ausschließen.*** [...]

http://www.clubderklarenworte.de

Link zum Originaltext bei ' Youtube ' (PDF) ..hier
 



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