26.09.2020 15:30 | Teilen
Ein weiteres Kind ist wahr-
scheinlich wegen Maske verstorben
Wie Dr. Bodo Schiffmann durch einen Berufskollegen informiert wurde, ist ein
weiters Kind vermutlich wegen des Tragens einer Maske gestorben. Das 13-jährige
Kind hatte keine Vorerkrankungen und ist mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit erstickt. Der genaue Befund liegt noch nicht vor. - Wie Bodo
Schiffmann berichtet, nehmen die diktatorischen Zwangsmaßnahmen bezüglich
Maskenpflicht immer kroteskere Formen an. Er ruft alle Menschen dazu auf,
dagegen etwas zu tun, bevor noch mehr Menschen sterben, oder Schaden nehmen.
JWD
Screenshot | Quelle: Video Bodo
Schiffmann
Quelle: JWD Nachrichten via
Bitchute | veröffentlicht 26.09.2020
Ein weiteres Kind ist wahrscheinlich
wegen Maske verstorben (siehe auch
Nachtrag)
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27.09.2020 12:10 Masken verursachen Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel u. Kohlendioxid-Überflutung
Hören sie sich auch die Brandrede der Neurologin Margareta Griesz-Brisson an,
die in ihrem 1.Video eindringlich vor den Gefahren der Sauerstoffunterversorgung
warnt, die unweigerlich beim Tragen von Masken entsteht. Auch die unumkehrbaren,
negativen Langzeitfolgen für das Gehirn und alle Organe sind enorm.
Screenshot | Quelle: JWD
Nachrichten via Bitchute
Neurologin Margareta Griesz-Brisson
Quelle: JWD Nachrichten via
Bitchute | veröffentlicht 25.09.2020
Wichtige Botschaft von
Neurologin Margareta Griesz-Brisson!!!!
Die Neurologin beschreibt eindringlich die dramatischen Folgen, gerade auch
Langzeitfolgen, die durch Tragen von Masken verursacht werden. Durch
Sauerstoffmangel wegen der Rückatmung von Kohlendioxid entstehen irreversible,
d.h. bleibende Schäden im Gehirn. Auch können Masken nicht vor Viren schützen.
(Persönliche Anmerkung: Bei den gegebenen Größenverhältnissen von Poren (80 bis
500 Mikrometer und Virusdurchmesser (0,08 Mikrometer), wie von Margareta
Griesz-Brisson ausgeführt, könnte man auch versuchen mit einem Gartenzaun
(Maschendrahtzaun) Ameisen am betreten eines Grundstücks zu hindern. Wobei die
Chance auf Erfolg rechnerisch größer wäre denn die Größenverhältnisse lägen nur
bei ca. 60/1 in Vergleich zu Poren und Viren mit ca. 5000/1. Geht's eigentlich
noch verrückter??)
Oder:
Der ganze unbeschreibliche Wahnsinn steigert sich ins unermessliche, wenn man
darüber hinaus bedenkt, dass die Masken vor den behaupteten Viren, selbst wenn
es sie gäbe, wegen der Größenverhältnisse definitiv nicht schützen können!!!
Oder glauben sie auch, eine Ameise passt nicht durch ein offenes Scheunentor?? (JWD)
Video
Geteilt am 25.09.2020
Unbedingt anschauen und teilen!!!
Teilen an alle Ärzte, Lehrer, Unternehmer, Politik, Wissenschaft!!!!!
Niederschrift einer, wie ich meine besonders informativen und
wichtigen Passage in der Rede:
Die Coronamaßnahmen sind eine absolute Katastrophe auf
höchster Ebene.
....durch viel, viel frische Luft können wir unser Immunsystem
stärken...
...genau dies verbietet uns die Regierung..
.. der Mensch kann nur minutenlang ohne Sauerstoff und ohne zu atmen
leben..
bei Rückatmung der Ausatemluft entsteht unvermeidbar
Sauerstoffmangel und eine Kohlendioxidüberflutung.
Wir wissen aber, dass das menschliche Gehirn sehr empfindlich auf
Sauerstoff reagiert.
Es gibt Nervenzellen, z.B. im
Hippocampus. die nicht länger als 3 Minuten ohne Sauerstoff
überleben können.
Die akuten Warnsymptome von Sauerstoffmangel sind Kopfschmerzen,
Benommenheit, Schwindel, Konzentrationsstörungen, verlangsamte
Reaktionszeit, also Einschränkungen der kognitiven
Funktionsfähigkeiten.
Bei chronischem Sauerstoffmangel verschwinden diese Symptome, sie
gewöhnen sich daran (man gewöhnt sich an die Unterversorgung).
Aber die Leistungsfähigkeit, ihre Effizienz bleibt weiterhin
beeinträchtigt und die Sauerstoffunterversorgung im Gehirn schreitet
weiterhin fort.
Wir wissen, dass neurodegenerative Erkrankungen Jahr bis Jahrzehnte
Vorlauf haben. D.h., wenn sie heute ihre Telefonnummer vergessen,
hat der Abbau in ihrem Gehirn bereits vor 20 oder 30 Jahren
begonnen.
Während sie denken, sie hätten sich an ihre Maske und ihre eigene
Ausatemluft gewöhnt, laufen die degenerativen Prozesse in ihrem
Gehirn verstärkt durch den Sauerstoffmangel ungeachtet weiter.
Das 2. Problem des Gehirns ist, dass sich die Nervenzellen nicht,
oder kaum teilen. D.h. also, falls die Regierung uns in einigen
Monaten großzügigerweise wieder erlauben würde, dass wir Sauerstoff
atmen dürfen, werden die verlorenen Nervenzellen durch Zellteilung
nicht wieder zurück gewonnen, was weg ist, ist weg.
Dies ist besonders
wichtig für ängstliche Menschen, die tatsächlich glauben, dass sie
sich durch ihre Maske vor den Viren schützen können.
Das Virus hat ein Größe von 0,08 Mikrometer. Die Poren der gängigen
Masken haben eine Größe von 80 bis 500 Mikrometer und werden durch
jede Wäsche auch weiterhin noch größer. Eine gängige Maske schützt
also keineswegs vor einem Virus.
Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum Denken! Ich
will meinen Patienten mit klarem Kopf und klarem Verstand entgegen
treten, nicht in
Kohlendioxid-Narkose!!
In London wird medizinische Befreiung absolut kommentarlos
akzeptiert und respektiert...
Anmerkung: Wenn mir erwachsene Menschen mit Maske begegnen, schaue ich
weg, damit ich nicht den Anblick abgrundtiefer Dummheit ertragen muss. Wenn mir
allerdings Kinder und Jugendliche mit Maske begegnen muss ich mich Fremdschämen
für die Dummheit deren Erzieher und schäme mich meiner eigenen Unfähigkeit,
diesen misshandelten Kindern helfen zu können!!
Um so mehr hoffe ich darauf und werde das mir Mögliche dazu beitragen, dass die
politisch Verantwortlichen eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.
Nachtrag:
Habe gerade unter der Überschrift - Neurologin Margareta Griesz-Brisson
über die kriminelle COVID-'Bekämpfung' - einen, wie ich meine, treffenden Kommentar gefunden:
Margareta Griesz-Brisson hat auf der ganzen Linie recht. Da es keine Epidemie
mehr gibt, auch nie gegeben hat, sind Masken ohnehin sinnlos,
sogar schädlich, da sie eine Brutstätte für Bakterien
sind.
*Medizinisch gesehen gibt es keinen Grund, Masken zu tragen*, Prof. Didier Raoult (25 nationale und internationale Auszeichnungen) vor der
parlamentarischen Untersuchungskommission.
Sein Standpunkt wird von Dr. Alexandra
Henrion-Caude (Genetikerin, ehemalige Forschungsdirektorin am
Necker-Krankenhaus) sowie den Profs. Parola, Perronne und Toussaint geteilt.
Anmerkung:
Auf einer anderen Videoplattform (..hier) habe ich zu diesem Video von einer "Silvia
Payer" folgenden Kommentar gelesen:
"...Ein Atemzug beinhaltet ca. 500ml Luft. Wir alle wissen, wenn wir uns
anstrengen braucht der Körper mehr Sauerstoff, und automatisch atmen wir tiefer
und öfter. Wenn also innerhalb einer Maske ca. 50ml ausgeatmete Luft verbleiben,
dann ist unser Körper so schlau, dass er schneller oder/und tiefer atmet. Wenn
man ein bisschen logisch denkt, so weiß man, dass es zu keinem Sauerstoffmangel
kommt..."
Meines Erachtens mangelt es bei der (mutmaßlichen) Verfasserin an den
grundlegenden, physikalischen Kenntnissen über Gase und deren dynamischen
Verhalten. Mit dem bisschen "logischen Denken", welches sie anzuwenden bereit ist, kommt sie deshalb
zwangsläufig zu falschen Schlüssen.
Die angenommenen 50ml verbleibende restliche Ausatemluft in der Maske dürfte
tatsächlich nur ein kleines Problem darstellen. Aber darum geht es meines
Erachtens gar nicht. Es geht darum, dass die Maske auch den Atemwiderstand
signifikant erhöht! Je kräftiger geatmet werden muss, je mehr steigt dieser
Widerstand an.
Der Atemwiderstand bei den inzwischen s.g. Alltagsmasken wird entsprechen des Luftdurchsatzes (von 30 bis 95
Liter pro Minute) angegeben und beträgt dann meist zwischen 1 und 8 Millibar.
Bei stärkerer Atmung sind es deutlich mehr. Im Selbstversuch bin ich beim
Bergaufgehen leicht auf 25 Atemzüge pro Minute gekommen. Das dürften etwa
125 Liter Luft pro Minute gewesen sein. Bei einer Maske würde ich in diesem Fall
mindestens einen Atemwiderstand
von ca. 10 Millibar annehmen.
Dadurch wird bei gleich bleibender Atmungsintensität 1. beim Ausatmen die Luft
entsprechend höher verdichtet, wodurch weniger verbrauchte Lauft aus der Lunge
herausgepresst werden kann und 2. beim darauf folgendem sofortigem Einatmen sich a.)
die verbrauchte Luft zunächst entspannt, wodurch entsprechend weniger Frischluft angesaugt
wird und b.) auch wegen des erhöhten Ansaugwiderstandes die Lunge schlechter
gefüllt wird, da ein größerer Unterdruck entsteht als es ohne Maske der Fall
wäre. Das bedeutet, dass der Anteil frischer, sauerstoffreicher Luft im
Lungentrakt sinken muss.
Mit nachfolgender Überschlagsrechnung habe ich versucht die Relationen zu verdeutlichen
und bin dabei von folgenden Parametern ausgegangen:
Komplettes Lungenvolumen= 7000ml, Atemvolumen ohne Maske= 5000ml, in der Lunge
verbleibende Restmenge verbrauchter Luft 2000ml, Sauerstoffgehalt der Frischluft
21% und Sauerstoffgehalt der Ausatemluft=Restluft=17%
Ohne Maske:
Vereinfacht angenommen würde sich somit ohne Maske in der Lunge ein mittlerer
Sauerstoffgehalt wie folgt einstellen:
7000ml Lungenvolumen enthalten 1050ml Sauerstoff aus 21%iger Frischluft + 340ml
Sauerstoff aus 17%iger Restluft.
Dies ergibt zusammen = 1390ml Sauerstoff. Daraus resultiert ein mittlerer
Sauerstoffgehalt in der Lunge von 19,86 %.
Mit einer Maske Durch den erhöhten Atemwiderstand entsteht in der Lunge beim Ein- und Ausatmen ein
erhöhter Unter- bzw. Überdruck wodurch die in der Lunge befindliche Luft
ausgedehnt oder verdichtet wird.Bei einem erhöhten Atemwiderstand (von 10mb, siehe Beschreibung oben)
beginnend bei der 2. Ausatmung ergibt sich ein Sachverhalt wie folgt:
Ausatmung (ab der 2. Ausatmung nach aufsetzen der Maske):
Wenn das Lungenvolumen für das Ausatmen
verkleinert wird, findet zunächst ein Unterdruckausgleich aus der vorangegangenen Einatmung statt, ohne dass Luft ausgepresst wird
(hier z.B. 70ml). Wenn
die Lunge ihr kleinstes Ausatemvolumen dann erreicht, bleibt durch den
maskenwiderstandsbedingten Restdruck
wiederum 70ml verbrauchte Luft im Lungentrakt zurück. Es handelt sich somit um
insgesamt 140ml verbrauchte Luft, die auf Grund des erhöhten Atemwiderstands
nicht ausgepresst werden kann.
Stark vereinfacht findet folgendes statt:
Phase1: Druckausgleich (70ml), Phase2: Effektives Auspressen der verbrauchten
Luft, Phase3: verbleibende Restmenge wegen erhöhtem Atemwiderstand (70ml).
Gesamte Restmenge 140 ml
Einatmung (Lungenvolumen vergrößert sich):
Phase1: Druckausgleich des vorhandenen restlichen Überdrucks aus der
vorangegangenen Ausatmung (70ml), Phase2: Effektives
Einsaugen frischer Luft, Phase3: verbleibender Unterdruck durch den Atemwiderstand
der Maske
(70ml). Gesamte Restmenge 140ml
Bei dem durch die Maske bedingten erhöhten Atemwiderstand addiert sich pro Atemvorgang
die zusätzliche verbrauchte Luft im Atemtrakt wie folgt:
Somit werden bei gleichbleibender Atemintensität nicht 5000ml, sondern nur
4670ml frische Luft in die Lunge transportiert.
Auswirkung auf den mittleren Sauerstoffgehalt im Lungentrakt (mit Maske):
Das
gesamte Lungenvolumen enthält pro Zyklus 21% Sauerstoff aus den 4670ml Frischluft
= 980,7ml Sauerstoff + 340ml
Sauerstoff aus der Restluft mit 17% Sauerstoff, die in der Lunge verbleibt.
Dies ergibt zusammen = 1320,7ml Sauerstoff im Lungentrakt.
Daraus resultiert ein mittlerer
Sauerstoffgehalt im Lungetrakt von 18,87 %. Den verschlechterten Füllungsgrad in
Bezug auf die verbleibende Restluft, habe ich unberücksichtigt gelassen.
Ergebnis: Mittlerer Sauerstoffgehalt in der Lunge ohne Maske 19.86% und mit Maske 18.87%!!
Fazit:
Mit meiner Überschlagsrechnung kann ich natürlich nicht belegen, ob und wie
schädlich Masken sind. Es geht mir darum ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das
Tragen einer Maske, die von Kritikern behaupteten Auswirkunken haben kann und ob
jene Menschen, die sich verzweifelt die Maske vom Gesicht ziehen, um Luft zu
bekommen, möglicherweise Hypochonder oder sonst was sind.
Meine Betrachtung ergibt, dass bei gleichbleibender Atemintensität und
angenommener Einatemluftmenge von 5 Liter
pro Atemzug, bei
einer handelsübliche Maske, sich die eingeatmete Frischluftmenge um 6,6% reduziert.
Der durchschnittliche, den Lungenbläschen angebotene Luft-Sauerstoffgehalt
innerhalb des
Lungentrakts, sinkt um fast 1% des Wertes, der ohne Maske erreicht werden würde.
In Anbetracht dessen, dass sich unser Leben nur in dem schmalen Bereich von
gerade einmal 3-4% unterhalb von 21% Luftsauerstoff abspielen kann, finde ich 1%
alles Andere als belanglos.
Von daher kann ich die Argumentation von Ärzten wie Dr. Margareta Griesz-Brisson
und vielen Anderen sehr wohl nachvollziehen.
Als jemand, der wie ich, zwar schon vor vielen Jahren, zum
Atemschutz-Geräteträger ausgebildet worden bin und selbst Leute in dieser
Disziplin ausgebildet hatte, kann ich mich gut daran erinnern, wie sich die
körperliche Leistungsfähigkeit bei erhöhtem
Atemwiderstand verringerte.
Bei den vorgeschriebenen Atemschutzgeräteträger-Leistungsprüfungen sind
Prüflinge nicht selten ohnmächtig geworden. Auch ich selbst habe dies am
eigenem Leib in abgeschwächter Form erfahren und musste einmal ein Prüfung
abbrechen. Das Ganze war sowieso nur unter Anwendung einer ganz bestimmten
Atemtechnik zu schaffen.
Deshalb weiß ich genau wie
verantwortungslos es ist, wenn heute Kinder und Jugendliche gezwungen werden,
beim Sportunterricht Masken zu tragen. (Aktuelle Meldung aus China:
Mehrere Todesfälle wegen Corona-Maske im Sportunterricht)
Nachbetrachtung:
Beim Recherchieren zum Thema in
Sachen
Partialdruck, bin ich noch auf einen weiteren, möglicherweise für den
Sauerstoffaustausch in der Lunge, noch bedeutsameren Aspekt gestoßen. - Von
Extrembergsteigern ist das Problem der Höhenkrankheit hinlänglich bekannt und
hängt mit der dünneren Luft, also dem geringeren Luftdruck in hohen Lagen
zusammen. Die Sauerstoffkonzentration liegt auch dort bei knapp 21%.
Offensichtlich reagiert die Lunge höchst sensibel auf den verminderten Luftdruck
und kann das Blut, ergo das Gehirn und die Organe, nicht ausreichend mit
Sauerstoff versorgen, was zu fatalen Folgen führen kann.
Wie bereits beschrieben entsteht beim Einatmen durch eine Maske ein erhöhter
Unterdruck, also verdünnte Luft. Das Fatale daran ist, dass gerade während dem
Einatemvorgang die Lungenbläschen den Sauerstoff aus der vorbeiströmenden Luft
entnehmen müssen, bzw. durch die sich einstellenden, unterschiedlichen
Partialdrücke die Diffusion von Sauerstoff in die Kapillaren stattfindet.
Beim Ausatmen der zwar druckerhöhten, jedoch verbrauchten Luft, ist der
Sauerstoffpartialdruck bereits soweit gesunken, dass Sauerstofftransport
durch Diffusion in das
Hämoglobin des Blutes kaum stattfindet. Die verbraucht Ausatemluft streicht über die Lungenhärchen
wodurch die Lungenbläschen stimuliert werden, beim
nächsten Einatemvorgang Sauerstoff aufzunehmen. Deshalb die Regel, - langes
Ausatmen und kurzes kräftiges Einatmen - . Auch wird dadurch die Lunge besser
entleert, wodurch der Sauerstoffgehalt und somit dessen Partialdruck in der
Lunge steigt.
Genau diese Prozesse werden, wie anfangs bereits ausführlich beschrieben, auf
Grund des Atemwiderstands der Maske empfindlich gestört. Für mich ein ziemlich
klarer Fall von - "Maske besser wegwerfen".
Screenshot | Quelle der Grafik:
rudolf-deiml.homepage.t-online.de | Beschriftung JWD
Hinweis: Der
Partialdruck eines Gasanteils ist wertmäßig identisch mit
seinem prozentualen Anteil im Gemisch. Es handelt um den
Druck, der sich ergeben würde, wenn die betreffende Gaskomponente
einzel im gleichen Raum wie das komplette Gemisch vorhanden
wäre. Also bei 21% Sauerstoff und normalem Luftdruck beträgt der
Sauerstoff-Partialdruck 210 Millibar (mb), oder umgerechnet
160 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg). (Umrechnungsfaktor:
0,75006)
13-Jährige bricht in Schulbus zusammen und stirbt – Das
passierte danach.
Dieser Fall darf nicht unter den Tisch gekehrt werden. Falls jemand
Informationen dazu hat, bitte eine PN an mich.
Historie:
Montag, 07.09. gegen 13.45 Uhr: Die Schülerin ist im Schulbus mit Maske
zusammengebrochen, wurde ohnmächtig und verstarb kurze Zeit danach in der
Kindernotaufnahme KINA des Städtisches Klinikums Karlsruhe.
Freitag, 11.09.: Die Obduktion der Schülern hat kein eindeutiges Ergebnis zur
Todesursache geliefert. Das sagte der erste Staatsanwalt der Karlsruher
Staatsanwaltschaft. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen könnten eine längere
Zeit benötigen. Interessant ist hier, dass das Wort “eindeutig” verwendet wird.
Also hat die Obduktion schon eine Vermutung zur Todesursache ergeben, die aber
nicht mitgeteilt wurde!
Mittwoch 16.09.: Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat weitere Untersuchungen
angeordnet. Es werde laut Staatsanwaltschaft nun auch untersucht, ob eventuell
Sauerstoff-Mangel als Ursache möglich ist.
Samstag 19.09.: Das Obduktionsergebnis sagt aus, dass kein medizinischer Grund
für den Tod der Schülerin gefunden werden konnte. Der Atemantrieb reduzierte
sich jedoch kontinuierlich und führte vermutlich zu einer Herz-Rhythmus-Störung
bis hin zu Ersticken, laut einem Arzt und dem Kardiologen des Klinikums.
Fazit:
Obwohl das Obduktionsergebnis mittlerweile vorliegt, wurde es nicht
veröffentlicht.
Die Aussage darin, dass kein medizinischer Grund für den Tod vorliegt, bedeutet
dass die Schülerin weder Vorerkrankungen noch sonstige medizinische
Einschränkungen hatte. Ebenso wurden von den Ärzten äußere Einwirkungen (Schlag,
Erwürgen, etc.) ausgeschlossen.
Somit bleibt als einzige Erklärung das Tragen der Maske übrig, da alles andere
ausgeschlossen werden konnte!
Das Zurückhalten des Obduktionsergebnisses kann nur als Vertuschung gewertet
werden. (Quelle)
Exklusiv-Interview:
Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld.
Quelle: Langemann Medien via
Youtube | veröffentlicht:
20.09.2020
Exklusiv-Interview:
Gigantische Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld
Der Deutsch-Amerikanische Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich castet seit Monaten
eine hochkarätige Rechtsanwaltsmannschaft zusammen. Unter den Beratern befinden
sich Experten, die eine Sammelklage von nie gekanntem, historischem Ausmaß
vorbereiten.
Füllmich selbst ist zugelassener Anwalt in den USA und in Deutschland. Seine
Habilitationsschrift hat er verfasst über den "Anglo-Amerikanischen Trust und
das deutsche Treuhandrecht". Fuellmich ist ein juristischer Hochkaräter, der
nach Untersuchungen überzeugt ist von einem berügerischem Vorgehen von Prof.
Christian Drosten und seinem Umfeld. Fuellmich bringt es auf den Punkt: „PCR -
Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen. (…) Ohne PCR-Test keine
Pandemie.“
Wenn Sie möchten, dass mehr Menschen dieses Video sehen, kommentieren Sie bitte
kurz unter dem Video. Der YouTube-Algorithmus rankt dann dieses Video etwas
höher in der Sichtbarkeit. [...]
+++ Korrektur +++
Bei den gigantischen Zahlen, hat sich ein englisch/deutscher Übersetzungsfehler
eingeschlichen.
Das englische Worte „Billions“ entspricht natürlich dem deutschen „Milliarden“.
Es gibt im Deutschen keine Billionen oder Billiarden, es passiert einfach beim
Übersetzen häufig, dass der englische Begriff sich einschleicht. mea culpa. M.L.
++++++++++++++
*** Wir verfolgen keine ideologischen oder parteipolitischen Interessen. Wir
sind unabhängig und überparteilich und stellen diese Informationen aus
staatsbürgerlicher Verantwortung zur Verfügung, Irrtümer können wir nicht
ausschließen.*** [...]
22.09.2020 15:30 |
auf Telegram abonnieren Wie der Propaganda-Mainstream die 2. Welle heraufbeschwört -
sie Lügen bis sich die Balken biegen!! Von einer 2. Welle wird gefaselt. Allerdings gab es weder eine 1. Welle noch
eine 2. Welle. Wie ein einfacher Blick auf die Mortalitätszahlen zeigt, war seit
2015, dem Beginn der Aufzeichnungen bei der zentralen Meldestelle Euromomo, das
Jahr 2020 bisher harmloser verlaufen, als die Jahre zuvor, - Es wird vom
ersten vollen Krankenhaus im "Corona-Risikogebiet Wien" berichtet, dass an seine
"Kapazitätsgrenzen" für Covid19-Patienten gestoßen sei und auch davon, dass in
den letzten 24 Stunden 432 neue Fälle Infizierter registriert worden sind.
Wirklich dramatisch, oder? JWD
..weiterlesen
19.09.2020 14:00 |
auf Telegram abonnieren IWF und WEF – COVID-19 und die Folgen
vom Großen Lockdown zur Großen Transformation Der geopolitische Analyst Peter Koenig vertritt die These, der IWF und das
WEF wollten gemeinsam den Kapitalismus "grün" anstreichen, um ihn zu erhalten. -
Der vom World Economic Forum (WEF) verkündete
globale Great Reset (und
..hier) wird vom Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützt
und nicht etwa abgelehnt. Beide ziehen am gleichen Strang: Durch
Schuldknechtschaft wollen sie noch mehr Vermögen von den niedrigeren
Einkommensschichten in die Taschen einer kleinen Elite schaufeln und... [Quelle: Luftpost-KL] JWD
..weiterlesen
18.09.2020 02:30 |
auf Telegram abonnieren Die USA am Rande des
Bürgerkriegs In diesem Artikel versucht der Autor, unsere Aufmerksamkeit auf eine
Tatsache zu lenken, die für den Westen schwer verständlich ist: das
US-amerikanische Volk durchlebt eine Zivilisationskrise. Es ist so tief
gespalten, dass die Präsidentschaftswahl nicht nur darauf abzielt, einen Führer
zu wählen, sondern zu bestimmen, was das Land sein soll (Imperium oder Nation?).
- Keine der beiden Seiten kann akzeptieren, zu verlieren, so dass beide auf
Gewalt zurückgreifen könnten, um ihren Standpunkt durchzusetzen. - Während in
den Vereinigten Staaten... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
14.08.2020 Update des Artikel vom
29.07.2020 02:30 | auf Telegram ansehen Was will der "Tiefe Staat"
mit dem Great Reset erreichen? Wirtschaftswissenschaftler Peter König hat einen wichtigen Artikel
veröffentlicht, aus dem erkennbar wird, warum die von langer Hand geplante,
gesellschaftliche Umstrukturierung genau so abläuft, wie sie gerade vonstatten
geht. - Schonungslos nennt er die Dinge beim Namen. Er untersucht die Absichten,
die "obskure Individuen", die er auch als "Bestie" zusammenfasst, mit Hilfe des
Weltwirtschaftsforums und dessen Programm "The Great Reset" ab
Januar 2021 in Gang setzen wollen. Als langjähriger Mitarbeiter der Weltbank und
der WHO, somit Insider, weiß er genau von was er redet, wenn er feststellt, ...
JWD..weiterlesen
06.06.2020 12:00 | auf Telegram ansehen
Der "National COVID-19 Testing Action Plan" US-Plan zur militarisierten Kontrolle der Bevölkerung
- Die Rockefeller Foundation will mit ihrem National COVID-19 Testing Action
Plan ein hierarchisches, militarisiertes Gesellschaftsmodell einführen.
- Die Rockefeller Foundation hat einen "National
COVID-19 Testing Action Plan" vorgelegt, der "pragmatische Schritte zur
Wiederöffnung der Arbeitsplätze und zur Wiederaufnahme von
Gemeinschaftsaktivitäten in den USA aufzeigt". Dabei handelt es sich aber nicht
nur um das Gesundheitswesen betreffende Maßnahmen, wie der Name des Plans
suggeriert... [Quelle: Luftpost-KL] JWD
..weiterlesen
21.05.2020 19:30 | auf Telegram ansehen Impfzwang - In Wirklichkeit
verbotene Genmanipulationen Der Virologe Dr. Wolfgang Wodarg schreibt auf seiner
Homepage in dem kurzen Beitrag- "Regierungen und Justiz auf dünnem Eis" -
von untauglichen, nicht aussagefähigen PCR Tests und davon, dass es sich bei den
künftig geplanten Zwangsimpfungen in Wirklichkeit um verbotene Genmanipulationen
handeln würde. - Es liegt auf der Hand, die durchgeknallten, hauptsächlich
von Bill Gates, sowie den Rockefellers und Co. finanzierten
Eugeniker, planen
ihre "Untertanen der Zukunft" bedarfsgerecht zu züchten. JWD
..weiterlesen