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03.11.2019  01:00
Gekaufte Demonstrationen
Follow the money: Die verschachtelten Finanzquellen der privaten Klimaalarm-Industrie, -  lautet die Überschrift eines sehr aufschlussreichen Artikels, der auf "kaltesonne.de", der Webseite  von  Prof. Dr. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning veröffentlicht wurde. Wer nur halbwegs verstehen möchte, welches hinterhältige Geschachere mit der künstlich aufgeplusterten Klima-Hysterie von statten geht, dem empfehle ich dringend diesen Artikel zu verinnerlichen und dabei daran denken, dass es streng genommen nicht die Spur eines Beweises dafür gibt, dass CO2 ein schädliches Klimagas ist...  JWD

...Aber genau diese unbestreitbare Tatsache wird nach allen Regeln der rhetorischen Künste geleugnet, indem diese Debatte für beendet erklärt wird. Die Gesetze der Physik und die Regeln der Wissenschaft werden geflissentlich übergangen. Es wird ein wissenschaftlicher Konsens behauptet, der selbst wenn er vorhanden wäre, letztlich bedeutungslos sein muss, wenn die Beweise fehlen und die Behauptungen widerlegt werden können.


Quelle: EIKE | pixabay

Die Klima-Kirche: Das Geschäft mit der Angst

Zu welchen abstrusen Gedankenkonstrukten Menschen fähig sind, um den menschengemachten, co2-basierten Klimawandel belegen zu wollen, habe ich gestern in einen Rubikon-Artikel erfahren. Zum Einstieg hat der Autor in der 1.Hälfte seiner Betrachtung, eine gute Analyse zu den Ereignissen von 9/11 geliefert und Dinge aufgezählt die nach Stand aktueller Untersuchungen und Studien nicht mehr ernsthaft bestreitbare Tatsachen darstellen. Im Ergebnis steht fest, dass die betroffenen Gebäude des World-Trade-Centers gesprengt worden sind.

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Dass es sich um einen Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Washington gehandelt hatte ist auch daran zu erkennen, dass sofort ein lange verheimlichter Machtübergang an eine umgehend gebildete Schattenregierung, unter Leitung des Vizepräsidenten Dick Cheney vollzogen und vorbereitete Notstandsgesetze umgehend verabschiedet wurden. Den informierten und geneigten Lesern sind diese, in den letzten 18 Jahren aufgedeckten Vorgänge bekannt, weshalb dem Autor ein gewisses Vertrauen entgegengebracht wird.

Genau auf diesen Vertrauensvorschuss spekuliert der Autor im 2.Teil seiner Ausführungen. Völlig faktenfrei fabuliert der Verfasser plötzlich von ganzheitlichem Denken und reimt sich zusammen, die Initiatoren des Putsches hätten Geheimwissen über die drohende  menschengemachte Klimakatastrophe gehabt. Durch den verdeckten Staatsstreich sei ermöglicht worden, mit der, den Planeten zerstörenden Industriepolitik weiter machen zu können. Gerade so, als hätte der damals legitime Präsident W. Busch ein Hindernis in Sachen westlicher, industrieller Wirtschaftsweise dargestellt. Da hapert es dann doch mit der Logik. Von den wirklichen Motiven, wie Weltherrschaft und Ressourcenkriegen, nicht endenden, äußerst profitablen Kriegen gegen den selbst fabrizierten Terror, will der ganzheitliche Denker nichts wissen, denn es fehlt ihm die Verbindung zu seiner eingebildeten Klimakatastrophe.

Natürlich hatte die Machtelite damals wie heute Geheimwissen, dass sich abhängig von der Logenhierarchie unterscheidet. Aber ganz sicher gehört zu diesem Geheimwissen nicht die Kenntnis von einer real existierenden, anthropogenen, co2-basierten Klimakatastrophe.

Zu deren Geheimwissen wird zählen, dass die CIA den Auftrag die Klimakatastrophe zu erfinden, zu aller Zufriedenheit ausgeführt hat und beste Aussichten bestehen, dass der Pöbel diesen Betrug nicht durchschaut und die nächsten tausend Jahre mit diesem Folterinstrument klein gehalten werden kann. Über diesen Tatbestand werden sich die Macher beim Golfen, oder auch sonst wo, köstlich amüsieren. Wo wird denn Trump sein Insiderwissen zu 9/11 und Klimakatastrophe herbekommen haben?

Übrigens wenn ich mich auch politisch bestimmt nicht auf der Wellenlänge von Trump befinde, zolle ich ihm doch Respekt dafür, dass er sich im Haifischbecken immer noch unter den Lebenden befindet und gleichwohl noch keinen neuen Krieg vom Zaun gebrochen hat. In sofern zeigt er mehr Verantwortung als fast alle seine Vorgänger!!!!

Wer die Welt retten will, sollte mit aller Energie gegen Krieg und für den Frieden kämpfen und nicht gegen eine fiktive, eingebildete Klimakatastrophe, die, wenn sie eintreten würde, vom Menschen nicht beeinflusst werden könnte. Aber wie man heute nachweisen kann, war es über viele Millionen Jahre in 75% der Zeit deutlich wärmer als heute. Der Evolution hat es gut getan.
 
Warum das nicht wahr sein darf wird deutlich, wenn man die Finanzierung der Klimakampagnen unter die Lupe nimmt. Da sollten gerade auch ganzheitliche Denker ins Grübeln kommen:



30.10.2019 [Quelle: kaltesonne.de]
Follow the money:
Die verschachtelten Finanzquellen
der privaten Klimaalarm-Industrie


Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)

Extinction Rebellion (XR) sammelt weiter fleißig Geld ein, um strafbare Protestaktionen durchzuführen. Das Budget beträgt einige hunderttausend Pfund pro Monat. Wo kommt das viele Geld her? XR gibt die Namen der Großspender an, die mehr als 5000 Pfund gespendet haben. Schauen wir doch mal in die Liste hinein:


Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)        +vergrößern

In sieben Monaten ist knapp eine Million Pfund zusammengekommen. Ganz vorne mit dabei ist der Climate Emergency Fund (siehe auch Bericht in der FT). Hier sitzen Vertreter reicher US-Stiftungen, die in anderer Zusammensetzung auch die European Climate Foundation (ECF) mitfinanzieren. Ein filigran verschachteltes Finanzierungssystem. Wie bei einigen Offshorebanken dienen einige der Stiftungen lediglich dazu, die Gelder weiterzureichen. Interessenkonflikte der reichen Hintermänner, z.B. Investitionen in erneuerbare Energien oder Börsen-Spekulationen zum Nachteil der etablierten Energieversorger, lassen sich schwer auf den ersten Blick identifizieren. Viel Geld hat auch die Children’s Investment Fund Foundation in die Hand genommen. Sie gab mehr als 150.000 Pfund an XR. Parallel fördert sie auch die ECF. Die Tides Foundation sponsert neben XR auch die Aktivistengruppe 350.org von Bill McKibben, der wiederum auch zum Team des Climate Emergency Fund gehört. Ein verfilztes Netzwerk mit Doppel- und Dreifachbesetzungen. Natürlich darf auch Greenpeace nicht als Förderer von XR fehlen.

Und dann waren im gleichen Zeitraum noch Spenden von Einzelpersonen, knapp eine Viertelmillion Pfund. Vier der Spender wollten anonym bleiben. Das verwundert nicht, da die Straftaten von XR zumindest von der britischen Polizei detailliert verfolgt werden.


Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)    |    zum vergrößern, Bild klicken

Wo wir gerade beim lieben Geld und dem Finanzgeflecht der Klimaaktivistenszene sind. Das Potsdamer PIK-Institut veröffentlicht alljährlich seine Drittmittelprojekte. Das pdf des Berichts zu 2018 finden Sie hier. Auf Seite 76 beginnt die Projektauflistung. Gleich in der dritten Zeile werden wir fündig: Mehr als 63.000 Euro vom WWF. Man muss sich das mal vorstellen: PIK ist ein staatliches Institut, sollte der Neutralität verpflichtet sein, berät die Politik. Und gleichzeitig macht man gemeinsame Sache mit den Aktivistenorganisationen. Hier sollte man etwas mehr Augenmaß walten lassen.

Weiterhin nahm das PIK 2018 mehr als 70.000 Euro von der adelphi consult GmbH ein, für ein Projekt zur nachhaltigen Wasserpolitik. Adelphi, genau, das war doch der Verein, der Anfang 2019 mit einer „Studie“ auftrat, dass alle Klimaskeptiker angeblich der rechten Szene zuzuordnen seien. Pfui Teufel. Aber so ganz klar war nicht, wie die Studie damals finanziert wurde. Siehe unseren Beitrag „Wie unabhängig ist die „unabhängige Denkfabrik“ adelphi wirklich?„. Manche munkelten, dass George Soros mit drin hing.

Weiter in der PIK-Drittmittelliste. Unter anderem flossen 120.000 Euro vom AXA Research Fund. Axa, was ist das? Genau, eine Versicherung. Sie hätte Vorteile, wenn die Bevölkerung voller Klimaangst mehr Versicherungspolicen gegen Extremwetter abschließen würde.

Außerdem strich das PIK 622.000 Euro von der Stiftung Mercator ein. Dieselbige fördert übrigens auch die European Climate Foundation (ECF) sowie Germanwatch, die RWE wegen eines schrumpfenden Gletschers verklagt hat. Angeblich soll die ECF auch an XR gespendet haben.

Wie fast in jedem Jahr kam beim PIK auch 2018 wieder Geld eines Greenpeace-nahen Thinktanks an, nämlich von Climate Analytics. Wir haben darüber hier und hier berichtet. Im Jahr 2018 waren es mehr als 776.000 Euro, die Climate Analytics zusammen mit dem BMUB an das PIK ausgeschüttet hat.

Im Folgenden haben wir einmal versucht, die wichtigsten Querverbindungen im Klimafinanz-Geflecht graphisch zu erfassen. F bedeutet Finanzierung, P bedeutet gemeinsame Projekte, M bedeutet Überlappung bei Mitarbeitern. Die obere Leiste listet einige wichtige reiche Stiftungen, die überwiegend aus den USA und Kanada stammen und Geld in die European Climate Foundation (ECF) pumpen. Die ECF ist eine Durchreichestiftung, die die Gelder weiter an operative Organisationen leitet, wie z.B. die klagefreudige Germanwatch oder die schreibfreudige Climate Analytics. Ein weiterer Dreh- und Angelpunkt der Szene ist das PIK mit vielfältigen Verknüpfungen in die Aktivistenszene und Versicherungsbranche. Die gestrichelten roten Pfeile stellen die Zulieferer für die Alarmberichte des IPCC dar. PIK, das greepeacenahe Climate Analytics, Greenpeace selber sowie WWF schreiben an den Weltklimarats-Berichten eifrig mit bzw. liefern wichtige strategische inhaltliche Elemente. Die Munich Re tritt überwiegend über ihre Stiftung in Erscheinung.

Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)    |    zum vergrößern, Bild klicken


Fazit: Eine gigantische Geldmaschine hält den Klimaalarm am Leben. Interessenskonflikte sind dabei vorprogrammiert. Fragen werden nicht gestellt. Dabei untergräbt jede überwiesene Klima-Million das Fundament der ergebnisoffenen und neutralen Wissenschaft, die eigentlich nur einem verpflichtet sein sollte: Der wissenschaftlichen Wahrheit.


Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)    |    zum vergrößern, Bild klicken



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 Quelle: kaltesonne.de (verlinkt)    |    zum vergrößern, Bild klicken

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Weiterlesen im Originaltext bei ' kaltesonne.de ' ..hier | pdf ..hier

  • 10.000 MILLIARDEN DOLLAR FÜR DEN KLIMA-HYPE Klima: Die gekaufte Rebellion ..hier

  • Neue Machtstrukturen, erweiterte Verdienstmöglichkeiten – das läßt die Allianz der Milliardäre for future der internationalen Finanzelite und linksradikalen Ideologen verständlich erscheinen. ..hier
 

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