13.09.2019 24:00 9/11 - Die „vergessenen“ Fakten
Spätestens mit Veröffentlichung der neuesten Studie der Universität Alaska,
Fairbanks, steht fest, das 3. Gebäude, WTC7, ist am 11. September 2001 um 17:20 Uhr
nicht wegen der Brände einiger Räume innerhalb des Wolkenkratzers eingestürzt.
Nein, alle 81 Stützpfeiler hatten praktisch gleichzeitig, innerhalb von 1,3
Sekunden ihren Dienst versagt und dem symmetrischen Zusammenbruch des Gebäudes
keinen Widerstand mehr geboten. Ein klarer Fall von Sprengung, bzw. gezielter
Zerstörung der einzelnen Säulen. Wie das WTC7 sind auch die Zwillingstürme
faktisch im "Freien Fall" eingestürzt. JWD
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind auch diese beiden
Hochhäuser, WTC1 und WTC2, mit der gleichen Methode wie WTC7 zerstört worden.
Meine Vermutung: Keine islamistischen Attentäter, keine
Flugzeuge,
sondern Sprengung der 3 Wolkenkratzer ..zur Übersicht Die amtlich dargebotene Verschwörungstheorie von den 19 islamistischen
Attentätern, ist eine inszenierte Coverstory für ein beispielloses Fals-Flag-Verbrechen des "Tiefen Staates", um schon lange bestehende Kriegspläne
gegen Schlüsselstaaten im Nahen Osten umsetzen zu können. Die Kriegsbereitschaft
des gemeinen Volkes wurde auf diese Weise entfacht. Während die
Saudis die
Rahmenerzählung beizutragen hatten, war die
CIA vorrangig für die Koordination
des Inside-Jobs vor Ort zuständig.
Trotz aller Beweise, Indizien, Hinweisen und nachgewiesenen, amtlichen Lügen,
gibt es allerdings immer noch viele Menschen, die nicht realisieren oder auch
nicht realisieren wollen, was da
vor unser aller Augen abgelaufen ist und
ständig abläuft. Selbst der von mir geschätzte Friedenforscher Dr. Daniele
Ganser, der früh erkannt hat, das die offizielle WTC7- Story nicht stimmig ist,
warnt vor voreiligen Schlüssen in Sachen WTC1 und WTC2, denn dort seien
Flugzeuge hinein geflogen, wodurch ganz andere Bedingungen bestanden hätten.
Nun, wie Herr Dr. Ganser wissen sollte, gibt es keine Beweise dafür, das die
genannten Flugzeuge, bzw. überhaupt Flugzeuge in die Türme geflogen sind.
Hoffentlich hat ihn die jahrelange Beschäftigung mit ausschließlich WTC7 nicht
Betriebsblind gemacht. Denn genauso wenig wie im Fall von WTC7 der Einsturz, wie
jetzt nachgewiesen, nicht durch Feuer verursacht wurde, genauso wenig steht fest,
ob die Türme überhaupt von Flugzeugen getroffen wurden. Und selbst wenn,
dann hätte auch dies nicht dazu geführt, dass die Gebäude im "Freien Fall",
symmetrisch in sich hätten zusammenbrechen können (s. a.
..hier.
( ..zur Übersicht )
Quelle: chrysaor911 viaYoutube
9/11 - North Tower Collapse (close up)
Die Einstürze der Zwillingstürme des World Trade Centers
Die Vereinigung von Architekten und Ingenieuren für die Wahrheit
zu 9/11 identifizierte 14 Kernpunkte bezüglich des Einsturzes der
Zwillingstürme, die es erforderlich machen einige ernste Fragen zu
stellen :
..zur Übersicht
Anschließend drucke ich einen Artikel ab, der bereits am 07.09.2016 in den
Nachdenkseiten veröffentlicht wurde. Es wird zusammengefasst aufgezeigt, was aus
Sicht des Autors, an der
offiziellen Darstellung der Ereignisse am 11.September nicht plausibel ist:
07.09.2016 [Quelle: nds.de | von Paul Schreyer]
..zur Übersicht 15 Jahre 9/11: Die „vergessenen“ Fakten
Die Terroranschläge vom 11. September 2001, für die sich das Kürzel „9/11“
durchgesetzt hat, bleiben für jeden Journalisten und Autoren, der sich kritisch
dazu äußert, ein Minenfeld. Auch 15 Jahre danach gilt: Wer Fragen oder Zweifel
anmeldet, der wird in der Regel ohne Umschweife oder weitere Debatte zum
„Verschwörungstheoretiker“ und damit gleichsam für „verrückt“ erklärt. Die
amtliche Sicht auf 9/11 ist zu einem Dogma geworden. – Es folgt eine anregende
Analyse von Paul Schreyer, interessant für alle NachDenkSeiten-Leserinnen und
Leser und insbesondere für Journalistinnen und Journalisten.
Eine offene und kontroverse Debatte findet in den großen Medien bis heute
nicht statt. Unter vier Augen meinte ein führender Journalist der Wochenzeitung
„Die Zeit“ mir gegenüber vor zwei Jahren wörtlich, eine solche offene Debatte,
in der unterschiedliche Sichtweisen zum 11. September zur Sprache kämen, würde
„unsere Leser verunsichern“.
Unabhängig davon, was man von einer solchen Aussage halten mag, und welches
journalistische Selbstbild darin aufscheint, sollte eines klar sein: Nicht
jeder, der an der Richtigkeit der offiziellen Darstellung von 9/11 zweifelt, so
wie sie von der US-Regierung verbreitet wurde, kann wohl ein „Spinner“ oder
„verrückter Verschwörungstheoretiker“ sein. Wäre es so, dann hieße das, die
offizielle Sichtweise sei in ALLEN ihren einzelnen Aspekten, Behauptungen und
Schlussfolgerungen eine nicht hinterfragbare „endgültige Wahrheit“ – oder mit
anderen Worten: ein Dogma.
Wer ehrlich genug ist, einzuräumen, dass die Bewertung der Hintergründe eines
historischen Ereignisses keine ewige Wahrheit beanspruchen kann, sondern, so wie
alle Bewertungen, ob nun in Politik oder Wissenschaft, auf Fakten fußt, deren
Kenntnis, Verbreitung und Einschätzung sich mit der Zeit ändert, der wird auch
zugestehen, dass nicht alle Zweifler zu Verrückten erklärt werden können.
Ehrlicher wäre es, die Zweifel im Einzelnen zu untersuchen und ihre jeweilige
Schlüssigkeit oder auch Unschlüssigkeit differenziert zu diskutieren. Davon sind
wir heute leider immer noch weit entfernt.
Das Dogma, demzufolge die von den USA verbreitete Interpretation der Ereignisse
in allen ihren Einzelheiten die abschließende und endgültige Wahrheit sei, ist
auch deshalb weiterhin so mächtig, weil es von vielen – gerade auch von vielen
Journalisten – eben nicht als Dogma erkannt und benannt wird.
Gibt es „die“ Verschwörungstheoretiker?
Ein wichtiger und die Diskussion beherrschender Aspekt ist dabei, dass alle
Menschen, die alternative Ansichten zu 9/11 vertreten, in den Medien häufig als
homogene Gruppe betrachtet werden – eben als „die“ Verschwörungstheoretiker oder
„die“ Skeptiker. Wie aber kann man Menschen, die zum Beispiel lediglich darauf
hinweisen, dass einige Grundfragen rund um die Anschläge bis heute ungeklärt
sind, mit anderen Menschen in einen Topf werfen, die – aus welchen Gründen auch
immer – etwa behaupten, das World Trade Center sei mit einer Atombombe gesprengt
worden oder es seien gar keine Flugzeuge in die Türme geflogen? Was bitte schön
verbindet die Einen mit den Anderen? Es existieren da keine gemeinsam
vertretenen Thesen und Ansichten. Verbunden werden diese Menschen allein durch
ihre Abweichung von der offiziellen Sicht. Wenn aber schon eine solch minimale
Gemeinsamkeit eine kollektive Gruppenzugehörigkeit begründen soll – und zwar
eine, die dazu führt, dass insbesondere die vernünftigeren Fragen und Thesen von
„Abweichlern“ überhaupt nicht diskutiert werden –, dann, so denke ich, haben wir
es eindeutig mit einem Dogma zu tun, einem „verordneten Glaubenssatz“, der
offenbar mit allen Mitteln verteidigt werden soll.
Lücken in der Untersuchung
Viele wichtige Fakten rund um die Anschläge sind auf seltsame Weise „vergessen“
oder überhaupt nie zur Kenntnis genommen worden – was man zunächst den Medien
anlasten muss, die in Sachen 9/11 von Anfang durch eine weitgehend
unkritische
Wiedergabe offizieller Erklärungen „glänzten“. Einige dieser „vergessenen“
Fakten sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.
Vielen Menschen ist dabei unbekannt, dass die amtliche
US-Untersuchungskommission zu den Anschlägen, die sogenannte „9/11 Commission“,
einige wesentliche Aspekte der Anschläge von vornherein ausklammerte und gar
nicht auf der Agenda ihrer Nachforschungen hatte. Vielen ist nicht bewusst, dass
daher einige Kernfragen, etwa zur Finanzierung der Anschläge, bis heute
überhaupt nicht offiziell untersucht worden sind. Es existiert zwar ein mehr als
500 Seiten langer Abschlussbericht, dessen Lücken aber sind bei näherer
Betrachtung so atemberaubend, dass sich ein unbefangener Beobachter wundern mag,
weshalb nach der Veröffentlichung des Berichtes im Jahr 2004 in den Medien kaum
jemand kritische Fragen stellte – und auch bis heute nicht stellt.
Ich hoffe, dass die Verbreitung der im Folgenden präsentierten Fakten und
Zusammenhänge die Debatte um 9/11 ein kleines Stück voranbringen kann. Es würde
sehr helfen, wenn zumindest einige Journalistenkollegen nun, nach 15 (!) Jahren,
den Mut aufbrächten, kritische Fragen zu stellen und es nicht weiterhin beim
bequemen Diffamieren „der Verschwörungstheoretiker“ beließen. Ehrlich gesagt
glaube ich daran jedoch nicht und denke eher, dass wahrscheinlich erst ein
Generationswechsel die öffentliche Debatte in Gang bringen kann. Doch wie dem
auch sei: Am Ende hilft jeder Leser, der sich selbstständig informiert und mit
Freunden und Bekannten darüber spricht.
Die offizielle Darstellung der Planung
der Anschläge basiert auf Folterverhören
Stellt man die Frage, woher wir eigentlich wissen, wer für die Anschläge
verantwortlich ist, so werden viele erwidern, Bin Laden selbst habe das doch
öffentlich zugegeben. Schon an dieser Stelle wird es jedoch kompliziert. Fakt
ist: Unmittelbar nach den Anschlägen gab es zunächst kein Bekennerschreiben. Bin
Laden selbst
dementierte stattdessen in mehreren öffentlichen Stellungnahmen im
September 2001 seine Beteiligung an 9/11. Und anscheinend konnte in den ersten
Wochen und Monaten niemand das Gegenteil beweisen. Die
BBC berichtete im Oktober
2001:
„Es ist kein direkter Beweis
bekannt geworden, der Osama Bin Laden mit den Anschlägen verknüpft.
Bestenfalls handelt es sich um Indizien. (…) Diese werden nicht vor
einem Gericht geprüft. Sie müssen lediglich Regierungen in aller
Welt überzeugen, den US-geführten Krieg gegen den Terrorismus zu
unterstützen, sowie in geringerem Umfang die Öffentlichkeit.
Regierungsvertreter der USA und Großbritanniens haben angedeutet,
dass sie aus Sicherheitsgründen nicht alle Beweise öffentlich machen
können.“ .
Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen
tauchten eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am
Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer
war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt
Attas Testament, einen Koran, sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen.
Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu
verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein
Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen
musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten
hier den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh,
einer der renommiertesten Journalisten der USA,
schrieb dazu Anfang Oktober 2001
im „New Yorker“:
„Viele der Ermittler gehen davon
aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten
der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die
Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger
hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: ‚Die Spuren wurden
absichtlich gelegt – damit das FBI ihnen folgt.‘“ .
Abgesehen von diesen Funden ermittelte man, dass ein paar der Männer ein
militärisches Training in Afghanistan absolviert hatten und dass einige auf
Flugschulen in den USA eingeschrieben gewesen waren. Der klare Beweis für einen
von Bin Laden organisierten Selbstmordplan fehlte jedoch weiterhin. Dazu
zitierte Seymour Hersh Beamte der US-Regierung:
„`Diese Leute müssen nicht alle
von Bin Laden sein ´, sagte mir ein Beamter des Justizministeriums.
`Wir überprüfen noch vieles. ´ Am 23. September hatte Außenminister
Colin Powell erklärt, dass `wir der Welt und dem amerikanischen Volk
einen überzeugenden Fall präsentieren werden ´, der Bin Ladens
Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete
Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an
harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. `Es reichte einfach
nicht aus. ´“
Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals
gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem
sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der
Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem
Reporterteam der ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüberhinaus ist das
Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als
Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden. In diesem Sinne
betonte auch FBI-Direktor Robert Mueller sieben Monate nach den Anschlägen, im
April 2002:
„Die Flugzeugentführer
hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir
nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des
9/11-Plans erwähnte – weder hier in den USA, noch in dem Schatz von
Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.“
Ebenfalls im April 2002
tauchte erstmals ein Video eines der mutmaßlichen
Attentäter auf, aufgenommen offenbar Monate vor den Anschlägen. Darin wurde in
martialischen Worten verkündet, dass man die „Ungläubigen“ von der arabischen
Halbinsel vertreiben und auch Amerikaner töten müsse. Ein konkreter Bezug zu
9/11 war nicht enthalten. Ähnliche Videos anderer mutmaßlicher 9/11-Attentäter
erschienen im September 2002, sowie zu den folgenden Jahrestagen der Anschläge –
ausgestrahlt jeweils vom arabischen Sender Al Jazeera. Keine der Aussagen auf
diesen „Märtyrer-Videos“ offenbarte allerdings Täterwissen oder kündigte die
Anschläge konkret an. Dafür hatten die Filmproduzenten in den Bildhintergrund
der Videos nachträglich digital die explodierenden Türme des World Trade Centers
und ähnliche Symbole für 9/11 hineinkopiert – was zwar suggestiv wirkte, aber
ohne jede Beweiskraft für die Beteiligung der entsprechenden Personen an den
Anschlägen war. Ausgerechnet von den mutmaßlichen Piloten tauchten zudem keine
solchen „Märtyrer-Videos“ auf, obwohl die doch eine führende Rolle gespielt
haben sollten.
Der nächste größere Versuch, die Verantwortung von Bin Laden und Al Qaida zu
belegen, erfolgte zum ersten Jahrestag der Anschläge, im September 2002.
Wiederum über Al Jazeera wurde nunmehr lediglich eine Tonaufnahme
veröffentlicht, auf der sich angeblich die Drahtzieher der Anschläge, Ramzi
Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed, zu der Tat bekannten. Der
Fernsehproduzent Yosri Fouda berichtete, wie er die beiden in Pakistan
konspirativ für ein Interview getroffen hätte. Im Nachhinein verstrickte sich
Fouda jedoch in massive
Widersprüche, was Zeitpunkt und Umstände dieses
Interviews betraf. Auch diese Tonaufnahme sowie Foudas Aussage selbst wurden zu
keinem Zeitpunkt von US-Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel angesehen.
Was also sind die Beweise für einen Bin Laden-Plot? Tatsächlich basiert die
offiziell akzeptierte These der Verantwortung von Al Qaida, wie sie im 9/11
Commission Report aus dem Jahr 2004 dargelegt wird, auf den Aussagen mehrerer
Männer, die von den Behörden in Pakistan festgenommen wurden: Abu Subaida
(Festnahme im März 2002), sowie die bereits erwähnten Ramzi Binalshibh
(Festnahme im September 2002) und Khalid Scheich Mohammed (Festnahme im März
2003).
Deren Aussagen – und keine wie auch immer gearteten Videos – bilden die
Grundlage der offiziellen Theorie zur Planung und Durchführung der Anschläge.
Der 9/11 Commission Report basiert wesentlich auf den Geständnissen dieser drei
Männer. Subaida etwa wird namentlich auf 31 Seiten des Commission Reports
erwähnt, Binalshibh auf 50 Seiten, und Khalid Scheich Mohammed (abgekürzt „KSM“)
sogar auf 99 Seiten. Die Erläuterungen des Reports zur Planung der
Terroranschläge sind voll von Formulierungen wie „KSM behauptet, dass …“, „KSM
zufolge …“, „KSM bestand gegenüber seinen Vernehmern darauf, dass …“ und so
weiter. Die 9/11 Commission hatte allerdings keine Möglichkeit, diese Aussagen
zu überprüfen, da sie keinen Zugang zu den Gefangenen hatte. Den Ermittlern der
Commission wurde nicht einmal erlaubt, mit den Vernehmern zu sprechen (9/11
Commission Report, S. 146 ff). Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich
im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich
den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine
deutliche Antwort:
„Lee, Du wirst keinen Zugang zu
ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident
der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen
Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.“
(Philip Shenon, “The Commission”, New York, 2008, S. 181-182; Thomas
Kean / Lee Hamilton, “Without Precedent”, New York, 2006, S.
120-124)
Währenddessen wurden Subaida, Binalshibh und Mohammed in Geheimgefängnissen
versteckt, wo man sie schwer folterte. Ihren Geständnissen kann somit kaum
Glaubwürdigkeit beigemessen werden. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich in den
USA ein renommierter Journalist fand, der diesen Skandal thematisierte. Im
Bericht von Robert Windrem vom amerikanischen TV-Sender NBC aus dem Jahr
2008
heißt es:
„Eine Analyse von NBC News zeigt,
dass mehr als ein Viertel aller Fußnoten des 9/11 Reports auf
CIA-Verhöre von Al Qaida-Mitgliedern verweist, die den inzwischen
strittigen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Tatsächlich basieren
die entscheidendsten Kapitel des Reports, zur Planung und Ausführung
der Anschläge, im Kern auf Informationen aus diesen Verhören.“
Dies ist ein immer noch wenig bekannter Hintergrund der Folterverhöre: Sie
dienten ausdrücklich – und sehr erfolgreich – der Schaffung einer konstruierten
Story zur Erklärung der Anschläge gegenüber der Öffentlichkeit. Bis heute werden
die gefolterten Hauptzeugen Abu Subaida, Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich
Mohammed hermetisch von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Sie fristen ihr Dasein
weiter und auf unbestimmte Zeit im Lager Guantánamo.
Der Nato-Bündnisfall wurde
ohne Beweise erklärt – und gilt bis heute
Der Nato-Bündnisfall wurde im Oktober 2001 ausgerufen und gilt bis heute, ohne
dass von der US-Regierung entsprechende Beweise vorgelegt wurden. Der gemeinsame
Vertrag des nordatlantischen Militärbündnisses sieht in Artikel 5 vor, dass ein
bewaffneter Angriff auf einen der Mitgliedsstaaten automatisch die übrigen
Länder zum militärischen Beistand verpflichtet. Hintergrund dieser Klausel war
ursprünglich zu Zeiten des Kalten Krieges ein etwaiger Angriff der Sowjetunion.
Die Erklärung des Bündnisfalls setzt folgerichtig voraus, dass ein NATO-Staat
von außen angegriffen wird. Die Legitimität des Bündnisfalls hängt somit im Kern
davon ab, ob 9/11 tatsächlich ein Angriff aus dem Ausland war. Ein großer
Terroranschlag einer wie auch immer zusammengesetzten Gruppe aus dem Inland
reicht nicht aus, um sämtliche Alliierten zum Krieg zu verpflichten.
Da aber am 11. September ausschließlich Inlandsflüge entführt wurden, und die
mutmaßlichen Attentäter vorher auch für längere Zeit in den USA gelebt hatten,
konnte man kaum automatisch einen Angriff von außen unterstellen. Die
internationale Öffentlichkeit wartete daher gespannt auf die entsprechenden
Beweise der amerikanischen Regierung. Wie bereits erwähnt, hatte Außenminister
Powell knapp zwei Wochen nach den Anschlägen angekündigt, „der Welt und dem
amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall“ zu präsentieren – was dann aber
doch nicht geschah.
Ende September 2001 reiste der stellvertretende Pentagon-Chef Paul Wolfowitz
nach Brüssel, um die übrigen 18 NATO-Verteidigungsminister bei einem informellen
Treffen über die weiteren Pläne Washingtons zu informieren. Doch auch er legte
keinerlei Beweise für eine Verantwortung Bin Ladens vor.
Am 2. Oktober wiederholten die USA gegenüber den in Brüssel versammelten
Verteidigungsministern der Allianz, dass Bin Laden definitiv hinter den
Anschlägen stecke. Daraufhin erklärte NATO-Generalsekretär George Robertson
formal den Bündnisfall. Robertson
sprach im Anschluss vor der Presse von
„zwingenden Beweisen“ – ohne diese jedoch zu nennen. In einer offiziellen
schriftlichen Stellungnahme der NATO vom gleichen Tag
hieß es unscharf, die
präsentierten Informationen wiesen „schlüssig auf eine Rolle der Al Qaida“ bei
den Anschlägen. Man habe festgestellt, dass der Angriff „aus dem Ausland
geführt“ worden sei. Wiederum gab es jedoch keine weiteren Details.
„Neue Beweise für Bin Ladens Schuld nur ein Bluff?“
titelte Spiegel Online dazu
noch am gleichen Tag – und präsentierte die dürftigen Ergebnisse seiner eigenen
Recherchen bei den Behörden:
„Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bemüht sich derzeit um die Übergabe der
US-Beweisdokumente. Noch liegt bei der Behörde kein Material vor, das beweist,
dass Osama Bin Laden hinter den Anschlägen in den USA steckt. Sprecherin
Frauke-Katrin Scheuten sagte dazu: `Wir gehen davon aus, dass wir die Unterlagen
bald bekommen. ´“
Doch NATO-Generalsekretär Robertson hatte schon vorgebaut und
verlauten lassen,
zur Erklärung des Bündnisfalls sei es gar nicht notwendig, dass die USA Beweise
vorlegten. Es reiche aus, wenn die Regierung in Washington mitteile, dass die
Anschläge aus dem Ausland organisiert wurden.
Börsenwetten weisen auf die Täter –
Aufklärung: Fehlanzeige
In den Tagen unmittelbar vor dem 11. September 2001 fanden an den
internationalen Börsen mutmaßlich Insidergeschäfte statt, die ein Vorwissen der
Anschläge nahelegen. Es wurde massiv auf fallende Kurse von Unternehmen
gewettet, die durch die Anschläge später in Mitleidenschaft gezogen werden, wie
zum Beispiel die beiden von den Entführungen betroffenen Fluggesellschaften
„United Airlines“ und „American Airlines“. Die US-Börsenaufsichtsbehörde hatte
diese Geschäfte später untersucht, die Details ihrer Ermittlungsergebnisse aber
nie veröffentlicht.
Auch der damalige Bundesbankpräsident Ernst Welteke
äußerte sich kurz nach den
Anschlägen entsprechend. Einem Bericht der Washington Post vom September 2001
zufolge
sagte er, dass Mitarbeiter der Bundesbank auf „fast unwiderlegbare
Beweise von Insiderhandel“ gestoßen seien, er aber noch keine Details nennen
wolle, da er sich zunächst „mit den Aufsichtsgremien anderer Länder absprechen“
würde. Weitere Details wurden nie öffentlich gemacht.
Der 9/11 Commission Report äußert zu dieser Frage lediglich in einer Fußnote,
dass einem der entsprechenden Investoren „keine erkennbaren Verbindungen zu Al
Qaida“ nachzuweisen wären und die verdächtigen Börsenwetten allesamt „harmlos“
wären, sowie nicht in Beziehung zu den Anschlägen stünden (S. 499, Fußnote 130).
Abgesehen von der in dieser Aussage enthaltenen Vorfestlegung, dass ein
möglicher Insiderhandel in jedem Fall zu Al Qaida zurückverfolgbar sein müsse,
legen
unabhängige Untersuchungen, zum Beispiel von Finanzwissenschaftlern der
Universität Zürich, ganz im Gegenteil nahe, dass es offenbar tatsächlich
informierte Spekulationsgeschäfte kurz vor 9/11 gab.
Prof. Marc Chesney,
Vizedirektor des Instituts für Banking und Finance an der Universität Zürich und
Leiter einer entsprechenden
mehrjährigen Untersuchung, erklärte dem Autor dieses
Textes gegenüber, dass er sich die fehlende Berichterstattung dazu nur damit
erklären könne, dass den meisten Journalisten das Thema offenbar zu heikel sei.
Die Finanzierung der Anschläge wurde laut 9/11
Commission Report überhaupt nicht
untersucht
Nicht ermittelt und öffentlich gemacht wurde auch, wer die Anschläge selbst
eigentlich finanzierte. Bis heute ist unklar, woher die Geldmittel dazu kamen.
Der 9/11 Commission zufolge wurden für die Vorbereitung der Anschläge zwischen
400.000 und 500.000 Dollar ausgegeben. Im Commission Report heißt es dazu auf
Seite 172: „Die US-Regierung war nicht in der Lage, den Ursprung des Geldes zu
ermitteln, das für die Anschläge von 9/11 benutzt wurde.“ Der Report ergänzt
diese Feststellung mit der überraschenden Behauptung, dass diese Frage
„letztlich von geringer praktischer Bedeutung“ sei.
Während der Anschläge fand zeitgleich ein
Militärmanöver statt, bei dem eine
Flugzeugentführung „geprobt“ werden sollte
Am Morgen des 11. September 2001 fand eine großangelegte Übung der Luftabwehr
namens „Vigilant Guardian“ statt. Die aktive Phase begann am 6. September,
zunächst beschränkt auf 12 Stunden Übungsdauer pro Tag. Ab dem 10. September
lief das Manöver dann rund um die Uhr. Am Morgen von 9/11 sah die Übung eine
simulierte Flugzeugentführung vor. Einer der verantwortlichen
Luftwaffenoffiziere an diesem Morgen war Major Kevin Nasypany. Er
erinnerte sich
folgendermaßen:
„Als sie mir sagten, dass es eine
Flugzeugentführung gab, war meine erste Reaktion `Jemand hat die
Übung vorverlegt. ´ Tatsächlich sagte ich laut: `Die
Flugzeugentführung soll doch erst in einer Stunde sein.´“
Teil dieser fiktiven Flugzeugentführung und der Übung insgesamt war ein
Simulationsteam, das virtuelle Radarsignale einspeiste, die auf den Bildschirmen
der Luftabwehr angezeigt wurden, während man dort zugleich versuchte, auf die
realen Entführungen zu reagieren. Dem Journalisten Michael Bronner wurden im
Jahr 2006 bis dahin geheim gehaltene interne Tonbandaufzeichnungen durch das
Militär zugänglich gemacht, auf denen die Arbeit der Luftabwehr-Offiziere
akustisch dokumentiert ist. In Bezug auf die ersten Benachrichtigungen des
Militärs über die Entführungen
schrieb er:
„Die Frage ‘Ist das echt oder
Übung? ‘ ist beinahe wörtlich immer und immer wieder auf den Bändern
zu hören. (…) Fast jeder im Raum nahm zuerst an, dass der Anruf vom
Simulationsteam kam, das ‘Inputs’ – simulierte Vorfälle – in die
Übung einspeiste.“
Nochmals zusammengefasst: Am Morgen des 11. September lief eine militärische
Übung, die unter anderem eine Flugzeugentführung zum Inhalt hatte. Dazu
existierte ein Simulationsteam, das zu Übungszwecken absichtlich falsche
Informationen in das gleiche System einspeiste, mit dessen Hilfe parallel
versucht wurde, Kampfjets zu den real entführten Flugzeugen zu schicken.
Im 9/11 Commission Report wird diese Übung lediglich knapp in einer Fußnote im
kleingedruckten Anhang erwähnt (Seite 458, Fußnote 116), wo es heißt, dass die
Reaktion des Militärs durch das Manöver nicht behindert worden sei. Die hier
geschilderten Umstände werden im Untersuchungsbericht nicht erwähnt.
Darüber hinaus bleibt es eine irritierende Tatsache, dass viele der größten
Terroranschläge der letzten 15 Jahre in
enger zeitlicher Nähe zu Manövern
stattfanden, bei denen Szenarien durchgespielt wurden, die dann immer wieder
plötzlich real wurden. Die denkbaren Konsequenzen aus dieser wiederholten
Gleichzeitigkeit wurden bislang kaum öffentlich diskutiert geschweige denn
zufriedenstellend geklärt.
Al Qaida wurde vor 9/11
durch US-Geheimdienste unterwandert
Unstrittig ist auch, dass die CIA mehrere der mutmaßlichen späteren Entführer
bereits vor 9/11 aufgespürt hatte. Ziad Jarrah, mutmaßlicher Pilot von Flug 93,
war auf Bitten der CIA wegen „seiner vermuteten Teilnahme an terroristischen
Aktivitäten“ im Januar 2000 in den Vereinigten Arabischen Emiraten von den
dortigen Behörden gestoppt und befragt worden, wie Quellen in den Emiraten 2002
enthüllten. CNN
berichtete:
„Geheimdienstquellen in den
Emiraten und Europa erklärten gegenüber CNN, dass die Befragung
Jarrahs in das Muster einer 1999 begonnenen CIA-Operation passt, bei
der verdächtige Al Qaida-Leute verfolgt wurden, die durch die
Vereinigten Arabischen Emirate reisten. Die Quellen teilten CNN mit,
dass die Behörden der Emirate häufig im voraus von amerikanischen
Stellen informiert wurden, welche Personen durch das Land reisen
würden und wer befragt werden sollte.“
Bereits im Jahr 1999
kannte die CIA auch die sogenannte „Hamburger Zelle“ der
9/11-Entführer Mohammed Atta, Marwan al Shehhi und ihres Anwerbers Mohammed
Zammar. Weiterhin kannte die CIA zwei entscheidende mutmaßliche 9/11-Entführer:
Nawaf al Hazmi und Khalid al Midhar. Beide waren später angeblich an Bord des
Flugzeuges, das ins Pentagon stürzte. Die CIA wurde 1999 durch einen Hinweis des
saudischen Geheimdienstes auf diese Männer aufmerksam und ließ sie in der Folge
bei einem Al Qaida-Strategietreffen in Malaysia im Januar 2000 überwachen.
Danach reisten die Männer in die USA ein.
Das Antiterrorzentrum der CIA wusste, dass die beiden Al Qaida-Kämpfer in den
Vereinigten Staaten waren. Trotzdem verbarg die CIA dieses Wissen für mehr als
ein Jahr vor den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden (9/11 Commission
Report, S. 266-272). Befragt nach dem Grund für diese Vertuschung, antwortete
der langjährige Nationale Antiterror-Koordinator der US-Regierung Richard Clarke
in einem Interview, das im Jahr 2011
veröffentlicht wurde:
„Als Cofer Black [im Jahr 1999;
P.S.] zum Chef des Antiterrorzentrums der CIA wurde, da hatte der
Geheimdienst keine Quellen innerhalb von Al Qaida. Er sagte mir:
`Ich werde versuchen, Informanten innerhalb von Al Qaida zu bekommen
´. Ich kann verstehen, wenn sie möglicherweise sagten: `Wir müssen
Quellen innerhalb von Al Qaida aufbauen, aber wenn wir das tun, dann
können wir niemandem davon erzählen. ´ Und ich kann verstehen, wie
sie vielleicht diese zwei Leute in den USA auftauchen sehen und
denken: `Aha, das ist unsere Chance, sie umzudrehen – das ist die
Gelegenheit, Leute bei Al Qaida einzuschleusen. Und um das zu
erreichen, dürfen wir niemanden außerhalb der CIA einweihen, so
lange, bis wir sie haben und bis sie uns wirklich Informationen
liefern. ´ (…) Wir nehmen daher an, dass es eine Weisung auf
höchster Ebene der CIA gab, diese Information nicht auszutauschen.
(…) Sie haben uns alles gesagt. Außer dieser Sache.“
Abseits und unabhängig von der CIA existierte außerdem ein geheimes
militärisches Programm namens „Able Danger“, das Al Qaida analysieren,
infiltrieren und manipulieren sollte. Diese Gemeinschaftsoperation des
Militärgeheimdienstes DIA und des US-Spezialkräftekommandos startete 1999. Im
Jahr 2000 hatte das Programm vier der zukünftigen mutmaßlichen 9/11-Entführer
aufgespürt und als Teil einer Al Qaida-Zelle in den USA identifiziert – Mohamed
Atta, Marwan al Shehhi, Nawaf al Hazmi und Khalid al Midhar.
Das US-Militär hatte also ebenfalls Hazmi und Midhar als Al Qaida-Kämpfer
erkannt – ohne die CIA und unabhängig von ihr, während diese offenbar
gleichzeitig versuchte, die beiden als Agenten anzuwerben. Oberst Anthony
Shaffer, einer der Offiziere des „Able Danger“-Programms, beobachtete, wie die
CIA im Verborgenen um exklusiven Zugang kämpfte. Er war überzeugt, dass der
Geheimdienst sich verzweifelt bemühte, Al Qaida zu unterwandern. „Im Grunde
stahlen sie unsere Quellen“, sagte Shaffer später. „Sie schauten gewissermaßen
von außen hinein. Ich denke, wir hatten bessere Zugänge als sie, und deshalb
wollten sie unsere Hauptquelle abschalten und deren Unteragenten für sich selbst
nutzen.“
In einem 2013 veröffentlichten
Bericht der Journalisten Paul Church und Ray Nowosielski, der auf den Aussagen Shaffers beruht, heißt es:
„Nachdem die CIA erfolgreich
genügend Quellen vom Hauptagenten der DIA abgeworben hatte, wollte
sie die DIA komplett loswerden. Im September oder Oktober 2000
musste sich Shaffers Boss, Armeegeneral Bob Hardy Jr., in einer
vertraulichen Sitzung des parlamentarischen Geheimdienstausschusses
mit dem CIA-Direktor messen. Shaffer bezeichnete dies als `einen
entscheidenden Schlagabtausch. ´“
In Folge dessen wurde Anfang des Jahres 2001, nur wenige Monate vor 9/11, das „Able
Danger“-Programm, das Al Qaida infiltrieren und manipulieren sollte,
abgeschaltet. Offenbar wollte die CIA um jeden Preis vermeiden, dass ihr ein
anderer konkurrierender Geheimdienst bei der Unterwanderung von Al Qaida in die
Quere kam.
Die Bildung einer Schattenregierung
unmittelbar nach 9/11 wurde nicht untersucht
Am Morgen des 11. September wurde erstmals in der Geschichte der USA das
sogenannte „Continuity of Government“-Programm (COG) ausgelöst, das im Fall
eines Krieges oder einer großen Naturkatastrophe dafür sorgen soll, dass die
Regierungsgeschäfte weiterlaufen, selbst wenn etwa die Hauptstadt Washington
komplett zerstört sein würde. Das COG-Programm, ein Erbe des Kalten Krieges,
sieht dafür die umgehende Etablierung einer Schattenregierung vor, die parallel
und außerhalb von Washington arbeitet. Am 11. September um kurz vor 10 Uhr, nach
dem Einschlag des dritten Flugzeuges im Pentagon, gab Vizepräsident Dick Cheney
dafür den Startbefehl.
Fast nichts ist bekannt über den Inhalt des Planes und die konkreten Folgen
seiner Aktivierung. Die Geheimhaltung in diesem Zusammenhang hat groteske
Ausmaße. Allein schon die einfache Tatsache, dass der COG-Plan am 11. September
überhaupt ausgelöst worden war, blieb monatelang verborgen. Nach einzelnen
Hinweisen in der Presse brachte die Washington Post erst im Frühjahr 2002 einen
ausführlichen Bericht mit dem Titel: „Schattenregierung arbeitet im Geheimen“.
Darin hieß es, im Rahmen des Notfallplans seien seit dem 11. September etwa 100
Beamte verschiedener Behörden außerhalb von Washington im Verborgenen tätig:
„Beamte, die zum `Bunkerdienst ´ –
wie einige von ihnen es nennen – eingeteilt werden, leben und
arbeiten 24 Stunden am Tag unter der Erde, getrennt von ihren
Familien. Da man sich für lange Zeit einrichtet, hat die
Schattenregierung inzwischen die meisten ihrer ursprünglichen
Mitarbeiter nach Hause geschickt, und ersetzt die Beamten in der
Regel nach 90 Tagen. (…) Die Administration im Wartestand, die
intern als COG – `Continuity of Government ´ – bezeichnet wird, ist
ein verschwiegenes Gegenstück zur bestätigten Abwesenheit
Vizepräsident Cheneys, der für einen großen Teil der vergangenen
fünf Monate nicht in Washington war.
Cheneys Überleben sichert die verfassungsgemäße Nachfolge, meinte
ein Beamter, aber `er kann das Land nicht allein regieren ´. Mit
einer Kerntruppe von Behördenmanagern an seiner Seite ist Cheney –
oder Präsident Bush, wenn verfügbar – in der Lage, seine
Anweisungen auch umzusetzen.“
Doch welche Anweisungen gab Cheney während der Aufenthalte im Bunker seiner
merkwürdigen „Schattenregierung“? Und auf welcher Grundlage wurde diese
Notstandsmaßnahme auf quasi unbegrenzte Zeit verlängert? Das Weiße Haus war ja
nicht durch Bomben ausgelöscht worden, der Präsident lebte und seine Regierung
war handlungsfähig. Wozu also brauchte man permanent ein zweites
Geheimkabinett? Nachdem diese Dinge im Frühjahr 2002 teilweise öffentlich wurden,
meldeten sich führende Politiker der Legislative erstaunt zu Wort. Wie sich
herausstellte, waren weder Senat noch Repräsentantenhaus über die Aktivierung
von COG und die Arbeit einer „Schattenregierung“ an einem geheimen Ort im Bilde,
man hatte das Parlament einfach übergangen.
Ähnlich erging es später der 9/11-Commission. Sie erwähnte in ihrem
Abschlussbericht von 2004 zwar die Aktivierung des Plans am 11. 9., räumte aber
ein, dass sie den gesamten Vorgang nicht näher untersucht habe. Man sei
lediglich über die „allgemeine Art“ des Plans unterrichtet worden (9/11
Commission Report, S. 555).
Unmittelbare Folge von 9/11 war der nur einen Monat später verabschiedete „USA
PATIOT Act“, ein Gesetzespaket mit weitreichendem Inhalt, das es unter anderem
ermöglichte, ausländische Terrorverdächtige ohne Gerichtsverfahren auf
unbestimmte Zeit einzusperren. Damit schuf die Regierung die Grundlage für das
System Guantánamo, das zu US-Geheimgefängnissen in aller Welt führte. Auch das
Abhören der eigenen Bürger sowie der Einsatz von Geheimdiensten im Inland wurde
durch das neue Gesetzespaket erleichtert.
Zwei einflussreiche Gegner dieser Änderungen waren Tom Daschle, Mehrheitsführer
im Senat, und Patrick Leahy, Vorsitzender des Justizausschusses.
Beide erhielten
Drohbriefe mit tödlichen Milzbranderregern, deren Quelle bis heute nicht
zweifelsfrei geklärt ist. Daschle und Leahy gaben daraufhin ihren Widerstand auf
und stimmten dem Gesetzespaket zu.
Die unter Hochdruck beschlossenen Maßnahmen ähnelten in ihrer Radikalität
Notverordnungen während eines Ausnahmezustands. Mit COG vertraute
Regierungsmitarbeiter
deuteten nach 9/11 an, dass der Plan tatsächlich den
offiziellen Ausnahmezustand hätte auslösen können – wenn neben den Attacken auf
das World Trade Center und das Pentagon an diesem Tag auch eine größere Zahl von
Abgeordneten und Regierungsmitgliedern getötet worden wäre.
Ist es in diesem Zusammenhang nur ein Zufall, dass das vierte Flugzeug am 11.
September Washington angesteuert hatte und dort das Capitol oder das Weiße Haus
treffen sollte? Die naheliegende Frage lautet: Sollte der 11. September
womöglich für eine Art verdeckten Staatsstreich benutzt werden, der in seiner
Ausführung dann teilweise gescheitert war? 9/11 ermöglichte praktisch die
Einführung von Notstandsmaßnahmen, die Schwächung der Legislative, den Beginn
mehrerer Kriege und die massive Erhöhung der Militärausgaben. An denkbaren
Motiven für einen Coup herrscht also kein Mangel.
Die offiziellen Theorien zur Steuerung der
Flugzeuge und zum Einsturz der Türme
erscheinen nicht schlüssig
Bis hierhin könnte man skeptisch mutmaßen, dass eine radikale Fraktion innerhalb
der US-Elite möglicherweise von den Anschlägen Kenntnis bekommen hatte und sie
dann in zynischer Weise geschehen ließ, um das Ergebnis politisch ausbeuten zu
können. Dieser Schlussfolgerung stehen allerdings einige weitere, für den
gutwilligen Beobachter sehr unbequeme, Fakten im Weg.
Betrachtet man die präzisen Anflüge der entführten Maschinen auf ihre Ziele,
also die Art ihrer Navigation, die Geometrie ihrer Routen, mithin konkrete
physikalische Fakten, die sich überprüfen lassen, dann führt kaum etwas an der
Schlussfolgerung vorbei, dass die Flugzeuge elektronisch ferngesteuert wurden.
Aus Platzgründen beschränke ich mich hier auf diese – natürlich ungenügend –
knappe Darstellung. Eine umfassendere Erklärung dieses Aspekts findet der
interessierte Leser
hier.
Ähnliches gilt für die Art des Zusammensturzes der 3 Türme des World Trade
Centers. Alle drei Türme fielen nahezu symmetrisch. Gebäude 7 stürzte,
offiziellen Angaben zufolge, während der ersten zwei Sekunden seines
Zusammenbruchs mit Freifallbeschleunigung. Der Wolkenkratzer fiel damit die
ersten 30 Meter ohne jeden Widerstand – eben im freien Fall. Die Zerstörung war
nahezu absolut. Während des Fallens wurden alle drei Gebäude zu Staubwolken
pulverisiert, die große Teile von Südmanhattan bedeckten. Die Stahlsäulen, auch
aus dem inneren Kern der Türme, zerlegten sich fast vollständig.
Der amtlichen Darstellung zufolge waren einfache Bürobrände die Ursache dieser
perfekten Zerstörung. Das für die offizielle Untersuchung der Einstürze
eingesetzte National Institute of Standards and Technology räumte jedoch in
einer Fußnote seines 300 Seiten starken Abschlussberichts überraschenderweise
ein, dass seine Untersuchung sich auf den „Zeitablauf vom Einschlag der
Flugzeuge bis zum Beginn des Zusammenbruchs jedes Turms“ konzentrierte und sie
daher „kaum Analysen des strukturellen Verhaltens der Türme nach dem Beginn des
Zusammenbruchs“ enthielt. (Quelle: NIST NCSTAR 1, Federal Building and Fire
Safety Investigation of the World Trade Center Disaster, „Final Report on the
Collapse of the World Trade Center Towers“, September 2005, S. xxxvii).
Mit anderen Worten: die offizielle Untersuchung ermittelte nicht, wie der
Kollaps sich vollzogen hatte, sondern nur, wie es dazu kam, dass er begann.
Daher gibt es bis heute keine plausible, offiziell akzeptierte und
wissenschaftlich dokumentierte Erklärung für den außergewöhnlich perfekten
Zusammenbruch aller drei Türme, sondern nur eine These darüber, was ihn
möglicherweise auslöste.
Im Widerspruch zur offiziellen Darstellung, wonach die Wirkung von Feuer den
gesamten Einsturz erklärt, behaupten Kritiker, dass typische Kennzeichen einer
kontrollierten Sprengung beobachtet werden konnten. Dies ist eine sehr
kontroverse Sichtweise, die in der Öffentlichkeit wiederum sehr eng mit dem
Begriff „Verschwörungstheorie“ verknüpft ist. Verständlicherweise ist die Idee,
die Türme seien absichtlich zerstört worden, für viele Menschen unvorstellbar.
Allein der Gedanke erscheint so abwegig und beängstigend, dass man ihn
instinktiv von sich weist. Die Diskussion dieser Frage hat daher zweifellos eine
starke psychologische Dimension.
Der Autor dieses Textes muss zugeben, dass dies auch für ihn selbst zutrifft.
Über mehr als 10 Jahre, die ich zu 9/11 recherchierte, weigerte ich mich, die
vorgebrachten Argumente in diesem Zusammenhang auch nur anzuschauen, geschweige
denn zu überprüfen, einfach weil mir die Idee einer Sprengung der Türme schlicht
als absurd und lächerlich erschien. Die Argumente dann schließlich doch in
Augenschein nehmend, stellt sich heraus, dass:
die Türme tatsächlich symmetrisch in ihren eigenen Grundriss stürzten,
teilweise, wie beschrieben, mit Freifallbeschleunigung, was nur geschehen kann,
wenn alle oder doch die meisten der tragenden Säulen annähernd gleichzeitig
zerstört wurden (Quellen: Journal of 9/11 Studies, „9/11 – Acceleration Study
Proves Explosive Demolition“, November 2006, Dr. Frank Legge; Journal of 9/11
Studies, „Destruction of the World Trade Center North Tower and Fundamental
Physics“, Februar 2010, David Chandler)
geschmolzener Stahl im Schutt der zerstörten Türme entdeckt wurde –
unerklärlich, wenn die Ursache des Kollapses allein die beobachteten Feuer
gewesen wären, denen die nötige Temperatur fehlte, um Stahl zu schmelzen
(Quelle: Journal of 9/11 Studies, „Why Indeed Did the World Trade Center
Buildings Completely Collapse?“, September 2006, Dr. Steven E. Jones)
thermitisches, hochenergetisches Material im Staub der zerstörten Türme gefunden
wurde – eine Substanz, die den beobachteten Zusammenbruch tatsächlich hätte
auslösen können. (Quelle: Bentham Open Chemical Physics Journal, „Active
Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center
Catastrophe“, April 2009, Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones,
Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R.
Gourley, Bradley R. Larsen)
Aber auch nachdem man diese Informationen aufgenommen hat, ist man in der Regel
noch immer emotional abgeneigt, zu erwägen, dass die Türme kontrolliert zerstört
wurden. Man neigt dazu, die Fakten zunächst zur Seite zu schieben. Wie soll denn
das alles bewerkstelligt worden sein, fragt man. Denn wenn die Zerstörung der
drei Türme tatsächlich eine absichtliche Sprengung gewesen ist, dann hätte es
natürlich nennenswerte Zeit in Anspruch genommen, die Gebäude zu präparieren.
Auf keinen Fall wäre so etwas in ein paar Stunden erledigt. Es würde Tage oder
Wochen dauern. Wie sollte das im Verborgenen geschafft worden sein?
Eine mögliche Antwort lautet, dass die notwendigen Mittel während einer
regulären Renovierung hätten installiert werden können. Tatsächlich gab es vor
9/11 zum Beispiel ein umfassendes
Renovierungsprogramm für das komplexe
Fahrstuhlsystem der Türme, das unauffälligen Zugang zur inneren Gebäudestruktur
ermöglichte.
Es ist auch zu erwägen, dass die für eine Sprengung nötige komplexe Verkabelung
der Gebäude unter dem Schutz einer plausiblen Tarngeschichte vonstatten ging:
dem Einbau von Messinstrumenten zum Beispiel, oder der Erneuerung der
Telekommunikationsverbindungen. Eine glaubhafte Coverstory für den Einsatz von
Handwerkern in einem so großen Gebäude mit derart vielen Mietparteien zu finden,
dürfte nicht schwer sein.
Die gezielte Sprengung des World Trade Centers wäre technisch zwar eine sehr
komplexe und anspruchsvolle Herausforderung, doch kaum eine unlösbare Aufgabe.
Die Beweislast liegt dabei zunächst auf Seiten der offiziellen Darstellung, die
bislang nicht erklären konnte, wie Bürobrände zu einem symmetrischen
Zusammenbruch, teilweise in Freifallbeschleunigung, geführt haben sollen.
Am Ende muss man vielleicht gar kein Experte, Baustatiker oder Architekt sein,
um sich diesen Fragen zu nähern. Fast jeder, der sich einmal eine der
verschiedenen
Filmaufnahmen des Zusammenbruchs von World Trade Center Nr. 7 mit
eigenen Augen angeschaut hat (im Fernsehen wurden die Bilder dieses dritten
Zusammenbruchs nach 9/11 praktisch nicht mehr gezeigt), der hält die Behauptung,
dieses Gebäude sei nicht gesprengt worden, für schwer glaubhaft. Eine andere Perspektive
Zugegeben, die hier vorgestellte Sichtweise ist wesentlich komplizierter,
vielschichtiger und schwerer fassbar als die offizielle Darstellung von 9/11.
Während dort 19 junge Männer ganz einfach in blindem Hass, angestachelt vom
Terrorfürst Bin Laden, mit entführten Flugzeugen Hochhäuser in Schutt und Asche
legten, haben in der hier vorgestellten Perspektive erfahrene und
hochspezialisierte Fachleute aus der Geheimdienst- und Militärhierarchie des
Westens mit großem Geschick einen tatsächlichen Entführungsplan der Al Qaida
unterwandert und als Tarnung für einen tödlichen Angriff auf das eigene Land
benutzt, um damit einen Anlass für Krieg und Eskalation zu schaffen, sowie im
weiteren Sinn für eine radikale Machtausweitung der Exekutive und ein
Zurückdrängen demokratischer Prinzipien.
So gesehen gleicht 9/11 einem Putsch, in mancher Hinsicht ähnlich dem deutschen
Reichstagsbrand von 1933, um den bis heute ein ganz ähnlicher Historikerstreit
geführt wird. Offiziell aber markieren die Anschläge vom 11. September 2001
weiterhin den Beginn einer Dekade des islamistischen Terrorismus, einer globalen
Gefahr, die den Westen und seine Freiheiten bedroht. Der Leser mag entscheiden,
welche Sicht ihm schlüssiger erscheint.
Den vorgeschlagenen Perspektivwechsel aber kann man vielleicht auch ganz einfach
auf den konkreten Tatablauf in New York zuspitzen: So gesehen ist die Frage
nicht, ob die Türme nach den Einschlägen in jedem Fall zusammengebrochen wären.
Entscheidend ist vielmehr die Art des Zusammenbruchs – teilweise mit
Freifallbeschleunigung, symmetrisch in den eigenen Grundriss. Ebenso lautet die
eigentliche Frage nicht, ob die Entführer entschlossen waren, die Gebäude zu
treffen oder nicht. Der Punkt ist wiederum die Art des Anflugs – nicht in
leichter gerader Linie mit beherrschbarer Geschwindigkeit, sondern in maximal
schnellen und präzisen Kurven.
Somit könnte die Erklärung am Ende schlicht lauten: Die Bewegungen der
anfliegenden Flugzeuge und der fallenden Türme enthüllen die Technologie, die
dahinter steckt. In dieser Sichtweise beantwortet sich auch die Frage nach dem
ultimativen Beweis, dem sprichwörtlichen „rauchenden Colt“, sehr einfach: 9/11
selbst ist dieser rauchende Colt. Nur dass die Rauchwolken so gigantisch waren,
dass kaum noch jemand klar sehen konnte.
Fazit
Was bleibt, ist ein ebenso knappes wie weitreichendes Fazit: Die offizielle 9/11
Commission hat die Anschläge vom 11. September 2001 schlicht nicht aufgeklärt.
Stattdessen hat sie eine Story präsentiert, die nur solange schlüssig erscheint,
wie entscheidende Teile weggelassen werden. Der Psychologe und
Kognitionsforscher Prof. Rainer Mausfeld
spricht in diesem Zusammenhang von
einer „Gesetzmäßigkeit des Psychischen“: „Ein Sinnzusammenhang von Fakten lässt
sich durch eine fragmentierte Darbietung gleichsam unsichtbar machen. (…) Sobald
jedoch bei einer Fragmentierung von Informationen die Ursache der Fragmentierung
erkennbar wird, haben wir keine Schwierigkeiten, den Bedeutungszusammenhang zu
erkennen.“
„Fragmentierung“ bedeutet Aufspaltung oder Zerstückelung. Mausfeld meint, dass
absichtsvoll gesetzte Informationslücken einen Zusammenhang verschleiern können.
Der „9/11 Commission Report“ als Hauptdokument der offiziellen Sicht auf die
Anschläge ist in hohem Maße fragmentiert – sprich: voller Lücken. Es fehlen dort
nicht bloß einzelne Fakten, die für das Verständnis der Anschläge wichtig sind,
sondern, wie beschrieben, ganze Themenkomplexe: die Finanzierung der Anschläge,
die Militärübungen am Tattag, die verdeckte Schaffung eines Ausnahmezustands mit
Bildung einer Schattenregierung am Tattag, die Unterwanderung von Al Qaida durch
US-Geheimdienste vor 9/11 etc. Die Fragmentierung bzw. Zerstückelung des
Berichtes ist so umfassend, dass die Leerstellen durch eine neue Erzählung
aufgefüllt werden mussten, damit sich überhaupt ein Sinn ergab. Diese neu
geschaffene Erzählung basiert ihrerseits, wie erwähnt, auf Folterverhören und
ist damit als Fiktion kenntlich.
Die einzelnen Auslassungen des Berichtes sind nicht zufällig, sondern geradezu
zwingend nötig, da das vollständige Bild einen Blick auf andere Täterkreise
ermöglicht. Um in der Sprache von Professor Mausfeld zu bleiben: Wird einem
diese „Ursache der Fragmentierung“ bewusst, dann fällt es auch leicht, „den
Bedeutungszusammenhang zu erkennen“.
Am Ende wird dabei noch etwas anderes klar: Die Anschläge von 9/11 waren nicht
bloß ein schrecklicher und menschenverachtender Terroranschlag mit tausenden
Todesopfern, sondern zugleich eine psychologische Operation, eine „Gehirnwäsche“
von Millionen von Menschen in aller Welt. Von deren krankhaften und
zerstörerischen Folgen kann sich die Gesellschaft erst dann erholen, wenn sie
ein Bewusstsein darüber erlangt, wie die Deutung von 9/11 manipulativ gesteuert
wurde. Auch wenn es banal klingen mag: Die Wahrheit muss offen und vollständig
auf den Tisch. Ohne eine ehrliche Aufarbeitung der Täuschungen und
Manipulationen rund um 9/11 wird die Politik weiter im Nebel stochern – sowohl,
was den Terrorismus angeht, als auch mit Blick auf die eigene „Moral“ und
„unsere Werte“.
[«*] Paul Schreyer ist freier Journalist, Autor, Mitarbeiter und regelmäßiger
Autor der NachDenkSeiten. Sein Buch „Wir sind die Guten – Ansichten eines
Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren“ (mit Mathias Bröckers)
wurde ein Spiegel-Bestseller.
Es war der größte und verheerendste Terroranschlag der Geschichte. Arabische
Terroristen planten einen gigantischen Terrorakt und steuerten am 11. September
2001 vormittags zwei Passagierflugzeuge direkt in die Türme des World Trade
Centers in New York. Es entstanden durch Kerosin so heiße Feuer in den Gebäuden,
dass die Stahlkonstruktion beider Türme nur kurze Zeit später unter ihrem
eigenen Gewicht kollabierte und die so genannten Zwillingstürme (Twin Towers)
komplett in sich zusammenfielen. Sehr schnell wurde die Terrororganisation Al
Kaida und ihr Führer, Osama bin Laden, als Schuldige dieses beispiellosen
Verbrechens ermittelt. Es gab noch zwei weitere Flugzeugentführungen an diesem
Tag. Eines dieser Flugzeuge schlug im bestgesicherten Gebäude der Welt, dem
US-Verteidigungsministerium Pentagon, ein, Die zweite Maschine stürzte nach
heldenhafter Gegenwehr der Passagiere bei Shanksville ab.
Screenshot | Quelle: siper.ch
Stahlträger an der Außenstruktur
der Zwillingstürme
im Abstand von 1 Meter angeordnet
Dies ist in Kurzform die von den meisten freien Medien verbreitete Darstellung
der Ereignisse dieses Tages. Nach diesem Ereignis war nichts mehr wie es war.
Die Menschen weltweit waren geschockt und die Ereignisse dieses 11. September
2001 hatten weitreichende Folgen. Hierzu zählen umfassende Einschränkungen der
Freiheitsrechte der Bürger und die anschließenden nicht endenden Kriege gegen
den Terror, wie der Irakkrieg, der Krieg in Afghanistan und viele weitere
kriegerische Aktivitäten.
In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich im Wesentlichen auf die Ereignisse in
New York konzentrieren, da sonst der Rahmen dieser Facharbeit bei weitem
gesprengt würde. Es gibt sehr viele Menschen und Institutionen, die die
Geschehnisse um den 11. September untersucht haben, darunter auch die von der
Regierung bestellte (und bezahlte) 9/11 Commission. Es gibt die verschiedensten
Verschwörungstheorien mit den haarsträubendsten Schlussfolgerungen um dieses
Ereignis. Allerdings sind offizielle Stellen und Medien immer sehr schnell
damit, alles was nicht der offiziellen Erklärung entspricht, als
Verschwörungstheorie abzutun. Das ist der eleganteste und einfachste Weg,
Kritiker zum Schweigen zu bringen. In der vorliegenden Facharbeit möchte ich
mich nicht an Verschwörungstheorien beteiligen. Ich möchte mich auf nachprüfbare
Fakten konzentrieren. Es sind Punkte, die Fragen zur „offiziellen“ 9/11
Geschichte aufwerfen, weil sie nicht dazu passen und Widersprüche aufzeigen. Ich
möchte hier die wichtigsten dieser Aspekte vorstellen. Es handelt sich dabei
nicht um Theorien, sondern um reale Tatsachen auf Basis physikalischer
Naturgesetze.
Der 11. September hat mich schon immer fasziniert. Ich habe sehr viele
Dokumentationen dazu gesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass es eine ganze
Menge Widersprüche zur allseits bekannten von den Medien verbreiteten Erklärung
der Ereignisse gibt. Je tiefer man sich damit beschäftigt, desto
offensichtlicher und verwirrender werden diese ungeklärten Fragen.
..zur Übersicht Nachtrag 31.03.2020, leider keine Verschwörungstheorie:
11.09.2019 (Quelle: KenFM) 9/11 und Anthrax KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning
Quelle: KenFM | veröffentlicht 11.09.2019 | Link
aktualisiert 11.09.2021
..hier
KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning
(9/11 und Anthrax)
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das mit maximaler Leidenschaft und
äußerster Akribie an Technologien zimmert, deren Ziel es ist, die eigene Art
möglichst effizient zur Strecke zu bringen.
Während für andere Lebensformen die größte Gefahr für Leib und Seele von
Naturkatastrophen ausgeht, sie gewissermaßen Opfer von Umständen werden, auf die
sie keinen Einfluss haben, geht die größte Gefahr für den Menschen vom Menschen
selber aus.
Zu allem Irrsinn hat die Menschheit dann auch noch die Wahl, mit welcher
Technologie sie sich selbst ausradieren möchte.
Sollen es A, wie Atomwaffen sein? B, wie biologische Kampfstoffe oder C,
chemische Keulen, die in einer nie dagewesenen Effizienz längst bewiesen haben,
dass sie, einmal zur Anwendung gebracht, extrem brutal menschliches Leben
zerstören können.
Dass sogenannte ABC-Massenvernichtungswaffen im 21. Jahrhundert überhaupt
existieren, wird immer wieder damit begründet, dass sie als Garant für den
Frieden unverzichtbar seien. Diese Begründung ist ein reines Täuschungsmanöver,
dass verschleiern soll, dass schnöde Kriege und die dazu produzierten Waffen für
die Rüstungslobby die einzige Einnahmequelle sind. Von daher liegt es auf der
Hand, dass der militärisch-industrielle Komplex alles dafür tut, um einen
weltweiten Frieden mit allen Mitteln zu verhindern.
Das Geschäftsmodell ist auf die Produktion immer neuer Feindbilder angewiesen
und die werden mittels rüstungshörigen Massenmedien jeden Tag in Millionen Hirne
gehämmert. Der Russe, der Moslem, der Flüchtling ….
Wer heute das Radio, den Fernseher, einschaltet oder die Zeitung aufschlägt,
sieht sich einer synthetisch produzierten Angst ausgesetzt.
Der weltweite Terrorismus ist global auf dem Vormarsch und mit ihm die hybride
Kriegsführung, wird behauptet. Klassische Front ist out, wird uns überall
erklärt. Im 21. Jahrhundert sind es hinterhältige Anschläge in urbaner Umgebung,
die unser aller Leben bedrohen.
Wer hier nicht überrascht werden will, muss vorsorgen. Z.B. indem er
biologischen Kampfstoffen mit entsprechenden Impfstoffen zuvorkommt. Die sind
natürlich sündhaft teuer, können aber dank privater Investoren in großen Mengen
produziert werden, was längst geschieht.
Ein Politiker, der fordern würde, Millionen an Steuergeldern für eben diese
Medikamente auszugeben, quasi prophylaktisch, müsste schon eine gute Begründung
liefern, um dieses Anliegen durchzusetzen. Was ihm die Arbeit deutlich
erleichtern würde, wären ein oder mehrere Anschläge mit Biowaffen, auf die der
Staat dann unmittelbar reagieren müsste, um seine Bürger zu „schützen“.
Alles Science-Fiction? Nein. Die Geschichte lehrt, dass die Gier der Menschen
keine Skrupel kennt und so ist ein selbst inszenierter Anschlag mit biologischen
Waffen auf die eigene Bevölkerung, als Basis, um ein bereits vorbereitetes
Geschäft abzuwickeln, keine Utopie, sondern sollte ernsthaft in Erwägung gezogen
werden.
KenFM sprach mit Heiko Schöning. Der Arzt und Aktivist beschäftigt sich seit
Jahren mit biologischen Kampfstoffen und deren bereits in der Vergangenheit
erfolgten Einsatz und stieß dabei auf neue Aktivitäten, die einen neuen deutlich
massiveren Bio-Anschlag als sehr wahrscheinlich erscheinen lassen.
Verschwörungstheorie? Leider nicht.
Es geht um ein äußerst lukratives Geschäftsmodell, das in der Vergangenheit
sicherlich nicht zum letzten Mal erfolgreich umgesetzt wurde.
Inhaltsübersicht:
0:02:51 Dr. Bruce Ivins und die Anthrax-Anschläge
0:12:26 Arten und Wirkweisen von Anthrax
0:24:16 Der Selbstmord von Dr. Bruce Ivins
0:43:11 Militärisches, waffenfähiges Anthrax
0:56:49 Kampfstoffe und Impfstoffe – ein profitables Geschäft
1:06:30 Nebenwirkungen
1:20:30 Fazit der Fakten – Kampf- und Impfstoffe heute
11.09.2022 24:00
| auf Telegram
ansehen
9/11 - Entschlüsselt - falsche Flugzeuge & Sprengungen Während in den letzten Jahren in Sachen 9/11
und "Inside-Job" der Fokus mehr auf das 3. eingestürzte Gebäude WTC 7
gerichtet war, - dort wurde kein Flugzeugeinsturz behauptet -, trauen
sich die Kritiker jetzt wieder an das Thema der fiktiven
Terrorflugzeuge, welche in die Zwillingstürme und das Pentagon gerast
sein sollen. - In den nachfolgend eingebundenen Videos wird
gezeigt, wie die Bilder der Mainstream-Medien manipuliert wurden, um die
Öffentlichkeit zu täuschen.
Die Welt sollte glauben gemacht werden, böse Terroristen hätten die USA,
den Garant... JWD
..weiterlesen
15.09.2021 15:00 |
auf Telegram ansehen Vom 11. September bis zu Covid:
Die Verweigerung der Debatte Wir alle haben das Wort "Demokratie" im Mund, und unsere Medien
warnen uns vor autoritären Auswüchsen illiberaler Länder. Dennoch
weigern sich einige von uns, widersprüchliche Debatten sowohl über die
Anschläge vom 11. September als auch über die Reaktion auf die
Covid-19-Epidemie zu führen. -
Die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Attentate vom 11. September
2001 führen zu zwei absolut widersprüchlichen Erzählungen, je nachdem,
ob man sich auf die Print- und Audio-visuellen Medien oder die digitale
Presse bezieht. ... [Quelle: voltairenet.org]
JWD ..weiterlesen
12.09.2021 24:00
|
auf Telegram ansehen 9/11 - Die offizielle Story in 5 Minuten Eine kurze Darstellung der amtlichen Verschwörungstheorie vom
11.September wie es vor 20 Jahren mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit nicht gewesen sein kann. - Wer diesen
offiziell verbreiteten Schwachsinn immer noch glaubt, dem ist echt nicht
mehr zu helfen, heißt es in der Videobeschreibung. Der aktuelle
Coronahype allerdings zeigt auch: "dümmer geht immer". Offensichtlich
ist es der Finanzelite mit Hilfe ihrer faktisch gleichgeschalteten
Massenmedien möglich, jede noch so große Lüge, als Wahrheit in das
Bewusstsein ihrer Untertanen einzupflanzen. JWD
..weiterlesen
13.09.2020 04:50 |
auf Telegram abonnieren 9/11- Der Pentagon- Fake Vorgestern jährten sich die Anschläge vom 11.September zum 19. Mal. Wegen der
aktuell alles dominierenden SarsCov2- Fake- Pandemie ist das äußerst brisante
9/11-Thema fast vom Tisch, obwohl die Beweise dafür, dass es sich bei diesem
Anschlag um einen Insider-Job gehandelt haben muss, nicht mehr von der Hand zu
weisen sind. - Wer erinnert sich noch an die im September 2019
veröffentlichte, umfangreiche
Studie der University of Alaska Fairbanks, welche den wissenschaftlichen
Beweis erbrachte, dass nach menschlichem Ermessen das World Trade Center Gebäude7 (WTC7), durch Sprengung zum Einsturz gebracht... JWD
..weiterlesen
10.09.2019 13:20 Überführt: WTC7- Ein 9/11 Inside Job Dröhnendes Schweigen im Blätterwald des Mainstreams.
— Eine 4-jährige wissenschaftliche Untersuchung der University of Alaska
Fairbanks beweist, dass das World Trade Center 7, nicht wie behauptet durch
Einwirkung von Feuer implodiert sein kann. Die amtliche Verschwörungstheorie,
wonach Terroristen die Gebäude zum Einsturz gebracht haben sollen wird damit als
Tarnung eines Insiderjobs entblößt. Es liegt auf der Hand, die offizielle Story
ist eine Inszenierung des Tiefen Staates. Eindeutiger und klarer kann eine
Beweislage kaum sein. JWD
..weiterlesen
11.05.2019 00:00 9/11 - Geplanter Zusammenbruch Am 11. September 2001 sind alle drei Wolkenkratzer des World Trade Centers
absichtlich zerstört worden. — Angeblich leben wir in einer vom
wissenschaftlichen Weltbild geprägten Zeit. Das würde bedeuten, dass Fakten
gesammelt sowie vorurteilsfrei und ergebnisoffen untersucht werden. Genau dies
unterscheidet Wissenschaft von einer durch Glaubenszwang und Denkverbote
geprägten Herangehensweise, wie sie im katholischen Mittelalter üblich war. Wenn
es um die Anschläge von „Nine Eleven“ geht, scheinen jedoch sogar vermeintlich
seriöse Medien in archaische Zeiten zurückzufallen
... [Quelle:
rubikon.news] JWD
..weiterlesen
04.11.2018 18:00 9/11 - Das
Neue Pearl Harbor 11. September
"Die wahnwitzige Aneinanderreihung von kaum vorstellbaren "Zufällen" am 11.
September 2001, durchsetzt von hochgradigen Versäumnissen und offenkundigen
Vertuschungen", ist eine zutreffende Beschreibung dessen, was in dem
meisterlichen, mehr als fünfstündigen Dokumentarfilm von Massimo Mazzucco
untersucht wird. Ein dreiteiliges Video des vollständigen Films, mit deutschen
Untertitel, ist in meiner Veröffentlichung vom 13.10.2013 eingebunden und jetzt
mit dem in deutsch synchronisierten 1. Teil ergänzt. JWD
..weiterlesen
02.04.2018 00:00 US-al-Qaida: Staatsterrorist USA Wieso arbeiten die USA trotz 9/11 mit al-Qaida zusammen? - Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA kamen 3.000 Menschen
ums Leben. Die US-Regierung machte die Terrorgruppe al-Qaida für die Anschläge
verantwortlich, schränkte danach Bürgerrechte in den Vereinigten Staaten massiv
ein und begann den weltweiten „Krieg gegen den Terror“ sowie ein
Überwachungsprogramm gigantischen Ausmaßes. Dennoch arbeiteten die USA im
Syrienkrieg schon zehn Jahre später mit der al-Qaida zusammen. Wie kann das
sein? [Quelle:
free21.org] JWD
..weiterlesen
04.02.2018 21:00 Verschwörungstatsache 9/11 - Offizielle Version bricht wie Kartenhaus zusammen
In der Sendung von 11.09.2017 zeigt Kla.TV eine sehr informative und
kompakte Zusammenfassung der aktuellen Erkenntnisse in Sachen 9/11. Die
offiziellen Meinungsmacher wollen diese, die US-Elite und deren Kriegstreiber
kompromittierenden Fakten, allerdings immer noch nicht zur Kenntnis nehmen. Ganz
zu schweigen von Konsequenzen die für die Verantwortlichen gefordert werden
müssten. Statt dessen werden um so mehr Phrasen von westlicher Wertegemeinschaft
und Ähnlichem gedroschen, die es in diesem, uns übergestülpten, durch und durch kriminellen
Gesellschaftsmodell geben soll. JWD
..weiterlesen
19.01.2018 23:00 9/11 - Feuer oder Sprengung?
Jede Dekade hat ihre geschichtlichen Sollbruchstellen. Die Sollbruchstelle des
21. Jahrhunderts ist der 11. September 2001. Die Terroranschläge an diesem Tag
wurden bis heute nicht wirklich geklärt, denn der offizielle Versuch, dies zu
tun, ist nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde... [Quelle:
KenFM via Youtube] JWD
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11.09.2017 23:00 16 Jahre 9/11 - Die Verschwörung vom 11.09.2001
Die regierungsamtliche, offizielle Verschwörungstheorie über 9/11, wonach ein
verschworener Haufen dilettantischer, arabischer Terroristen das Ganze
Sicherheitssystem der USA ausgehebelt, und mit gekaperten Flugzeugen
unbehelligt, sowohl in die beiden Zwillingstürme des World Trade Center, als
auch in das Pentagon geflogen sein sollen, bröckelt gewaltig. Es kann so nicht
gewesen sein! Die Experten Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Elias Davidsson und
Paul Schreyer debattieren mit Ken Jebsen über den aktuellen Stand der
Erkenntnisse. JWD
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10.09.2016 00:00 Renommiertes Physik-Fachmagazin: "9/11 war kontrollierte Sprengung"
Was sonst eher auf randständigen Blogs Verbreitung findet,
wurde nun vom renommierten Physik-Fachjournal "EuroPhysicsNews" (EPN)
publiziert: Alle drei Gebäude des World Trade Centers seien am 11. September
2001 durch eine „kontrollierte Sprengung“ zum Einsturz gebracht worden.. [Quelle:
RT Deutsch] JWD
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Tags: Sprengung,
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