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30.03.2020  13:00
Mein Auge-Entfernungstermin –
Wie Pharma und Medizin arbeiten

Erlebnisbericht von Loisa Sasek: „Ich wurde von Ärzten und Oberärzten im Verbund dazu aufgefordert, mir mein linkes Auge ausstechen zu lassen...“ Nach einer monatelangen, erschreckenden Leidensgeschichte unter der Hand von Pharma und Medizin, begann sie zu recherchieren und ist dabei auf Unglaubliches gestoßen. Da es sich hierbei um keinen Einzelfall handelt, hat Loisa ihre Erfahrungen dokumentiert und verfilmt. Whistleblower nehmen darin kein Blatt vor den Mund. Diese Dokumentation bringt mit starken Fakten und beweisgewaltigen Quellen Licht ins Dunkel der Machenschaften der Pharmaindustrie. [Quelle: kla.tvJWD


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Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 24.03.2020

Dokumentarfilm
Mein Auge-Entfernungstermin - Wie Pharma und Medizin arbeiten

Transkription:

    „Ich komme mir manchmal vor wie ein Verräter, andererseits ist da dieser unglaubliche Druck in mir, Ihnen all das Erlebte der letzten Jahre mitzuteilen …“

    Hi, ich bin Loisa.
    Ich liebe mein Leben.
    An einem warmen Juli-Sommertag werde ich von Ärzten und Oberärzten im Verbund dazu aufgeboten, mir das linke Auge entfernen zu lassen.
    Dieser Anruf ist die Reaktion der gesamten Ärzteschaft darauf, was kurze Zeit zuvor geschah.

    [Vor dem Anruf]
    Bei jeder Treppenstufe wird mir beinahe schwarz vor Augen: „Können Sie bitte etwas langsamer gehen?“, frage ich den Arzt, der mir zum Untersuchungszimmer voraus hastet. „Wie Sie ja wissen, durfte ich heute nichts essen noch trinken“, doch der Arzt hört mich nicht und ist schon in einer Tür verschwunden. Meine Zunge klebt am Gaumen. Ich komme gerade aus einem überfüllten Warteraum für eine OP, zu der ich ungefragt von Ärzten angemeldet wurde. Ich musste frühmorgens mit nüchternem Magen, drei Stunden von zu Hause entfernt, zu dieser Notfall-Operation erscheinen, bei welcher die Ärzte mir eine Spender-Hornhaut auf mein linkes Auge transplantieren wollen. Keiner fragte mich danach, ob ich das überhaupt möchte. Es soll mir ohne diese OP innert kürzester Zeit mein linkes Auge sehr schmerzlich abhandenkommen. Als ich zur absoluten Überraschung der Professorin und des anwesenden Arztes „Nein“ zu dieser Operation sage, wird meine Entscheidung keineswegs ernst genommen - die OP soll durchgeführt werden. Während die Chefärztin aufsteht und das Zimmer verlässt, frage ich sie: „Befehlen Sie es mir?“ – auf die Tür zugehend sagt sie lächelnd: „Ja, ich befehle es Ihnen.“ „Danke, ich gehorche nicht.“, erwidere ich mit freundlicher Stimme. Daraufhin wendet sich die Professorin nochmals kurz zu ihrem Assistenzarzt um und deutet auf den Zettel der OP-Zustimmung, er soll sich darum kümmern, dass ich diesen Zettel unterschreibe. Auf diesem Zettel steht nichts davon, dass ich bei dieser Operation eventuell auf dem linken Auge erblinden könnte, dass die Pupille einfreezen könnte, dass ich diese Transplantations-Operation mindestens ein- bis zweimal wiederholen müsste. Dass ich nach der OP auf unabsehbare Zeit Tropfen und Medikamente gegen die Abstoßung einnehmen muss, steht auch nicht auf dem Zettel sowie dass das Abstoßungsrisiko der gespendeten Hornhaut mit meinem stark entzündeten Auge ein sehr großes Risiko ist. Auf dem Zettel steht auch nichts davon, dass bei der OP eine Blutung entstehen könnte, die nicht mehr gestoppt werden kann oder dass während der OP spontan entschieden werden kann, mir auch noch andere Dinge wie Iris oder Glaskörper aus dem Auge zu entfernen. Das hier ist übrigens der Glaskörper.

    Über all diese Komplikationen hatte ich mich aber übers Wochenende informiert und habe dies der Professorin gesagt. Sie musste alles bejahen oder teils sogar verstärken.

    Der junge Assistenzarzt redet auf mich ein und versucht mich mit aller Macht und Wortgewalt zu dieser OP zu überreden. Gott wolle, dass ich diese Operation machen soll – genauso sagte es auch die Professorin vor wenigen Minuten. Als all seine Überredungskünste mich nicht zu einer Unterschrift bewegen können, sagt er, dass mein Auge ansonsten herausfaulen wird und man es mir dann eh in einer OP mühsam auskratzen müsse. Mir wird schwindlig.

    „Den meisten Menschen ist es gar nicht klar, dass unser heutiges medizinisches System komplett auf Angst aufgebaut ist … Wenn ich heute darüber nachdenke, wie wenig ich wirklich wusste und wie oft ich Patienten nur mit Angstmacherei dazu brachte, das zu tun, was ich für gut hielt – ich darf gar nicht daran denken - dass Angst und Geld jedoch Zwillinge sind ...“


    [5 Monate vorher]
    Ich war beim Einkaufen und meine Hausärztin sah, dass mein Auge rot war. Voller Besorgnis um mich, sagte sie jedoch in ärztlichem Verantwortungsgefühl schon beinahe vorwurfsvoll, weshalb ich mich nicht gleich von Anfang an sie gewandt hätte … Sie kaufte daraufhin in einer Apotheke Augentropfen, die man nur mit Ärztepass bekommen kann. Ich sagte zur Apothekerin und Ärztin: „Was, wenn die Nebenwirkungen bei mir einschlagen?“ Die Apothekerin lachte nur: „Machen Sie sich da gar keine Gedanken, Sie haben ja eine Ärztin dabei!“ Doch mein ungutes Gefühl verstärkte sich, als ich auch noch die Aufschrift „Novartis“ auf dem Medikament erblickte.

    [Rückblende in meine Kindheit]
    Jeden Tag hörten wir im Radio die Nachricht, was Novartis für Gewinne erzielt hatte, sodass ich meinen Papa fragte: „Was ist Novartis?“ Mein Vater erklärte in einfachen Worten, dass die Pharmaindustrie eigentlich gar nicht an den Krankheiten verdienen dürfte … Denn sie wollen IMMER NOCH MEHR Medikamente verkaufen, um NOCH REICHER zu werden. Aber eigentlich sollten die Ärzte und Pharmaindustrie erst dann verdienen, wenn die Menschen GESUND geworden sind, wie im alten China! Oder wie unter Gaddafi im blühenden Libyen, als die medizinische Behandlung kostenlos war.

    Die Ärztin schien sich jedoch ihrer Sache gewiss zu sein. Trotz meinen skeptischen Fragen und mulmigem Gefühl, hatte ich den Tropfen doch kurze Zeit später im Auge.

    Bereits kurz nach der ersten Anwendung wurde ich Tag und Nacht von Schmerzen gequält. Dass ich alles nur noch matt weiß sah, darüber „solle ich mir keine Sorgen machen“, meinte eine Ärztin. Kurz darauf wurde ich aber notfallmäßig in der Augenklinik angemeldet. Danach ging die Höllenfahrt allerdings erst richtig los und nur eine Woche nach meinem ersten Augenarzt-Besuch hatte ich eine sehr große und schmerzhafte Wunde auf der Hornhaut. Jetzt war mein Zustand tatsächlich alarmierend!

    Neun Monate später starte ich eine Recherche, beginnend bei meinem ersten Medikament.

    [9 Monate später]
    Ich gehe auf die Medikamenten-Informations-Seite compendium.ch und klicke bei dem Medikament auf „Risiken“ – doch diese Funktion ist für die Patienten nicht verfügbar. So drucke ich mir die Fachinfo aus. Interessant, das ist ja ein Wald von Informationen! // Mir platzt der Kopf! Nach Wochen in Kliniken und Arztpraxen brauche ich erst mal einen Tapetenwechsel // Ganze zehn A4-Seiten füllen die Informationen zu diesem Medikament und auf sage und schreibe 8 von 10 Seiten werden unglaublich viele Nebenwirkungen beschrieben. Ich lese mir einmal einen Abschnitt auf Seite 7 durch:

    „Zusätzlich wurden nach der Markteinführung folgende Nebenwirkungen gemeldet. Die Häufigkeit des Auftretens kann mit den vorhandenen Daten nicht bestimmt werden: Augenerkrankungen: Ulcerative Keratitis, verschwommenes Sehen, Photophobie, Mydriasis, Ptosis, Augenschmerzen, Augenschwellung, Fremdkörpergefühl im Auge, Augenhyperämie, erhöhter Tränenfluss.“

    Okay, als erstes denke ich mir: „Gut, da sind ein paar deutsche Wörter dabei – verschwommenes Sehen, Augenschwellung, Augenschmerzen, Fremdkörpergefühl im Auge … Ja, das kann man sicher in Kauf nehmen, oder? Das andere sind halt irgendwelche Begriffe.“ Aber ich gebe das Wort Ulcerative Keratitis in Wikipedia ein. Keine Ergebnisse. Okay, dann suche ich das Wort im Fremdwörter-Duden. Auch kein Ergebnis! Ich gehe auf eine Seite für medizinische Fragen von Patienten - DocCheckFlexikon. Erstaunlicherweise auch hier keine exakten Treffer für Ulcerative Keratitis, so wie auch auf MSD Manual! An dieser Stelle würde man wahrscheinlich auch gar nicht mehr weitersuchen, kann sich ja wirklich um nichts Erwähnenswertes handeln, irgendwas, was eben in die Kategorie Augenschmerzen oder so fällt. Aber nach meiner Leidensgeschichte hör ich an dieser Stelle nicht auf und ich gebe das Wort bei Google ein.

    Durch die Recherche einer Fachperson bekomme ich folgende Definition: „Es ist eine schwerwiegende Augenerkrankung mit Entzündung und Geschwürbildung der Hornhaut.“ Mydriasis: „Die Pupille freezt ein.“ Ptosis: «Herabhängen eines Augenlides», Augenhyperämie: «eine zu starke Durchblutung des Auges, die sich in Form eines roten Auges zeigt». Dies waren jetzt erst drei Zeilen. Ein paar Zeilen weiter unten unter lese ich erneut „Weitere Nebenwirkungen“, doch mich interessieren die „Kopfschmerzen“, „trockenes Auge“ und „Juckreiz“ nicht, sondern die Worte „Konjunktivitis“ und „Erosion der Kornea“, das bedeutet „Abschürfung der Hornhaut“ und «infektiöse Bindehautentzündung» und dann sind noch „sichtbare Defekte“ aufgeführt.

    „Über Jahrzehnte haben uns die Handlager der Pharmafirmen erzählt, dass je mehr Nebenwirkungen ein Medikament hat, desto besser wirkt es auch. Dazu kann ich aus heutiger Sicht nur noch sagen: Wie blind sind wir eigentlich inzwischen geworden, dass wir so einen Unsinn auch noch glauben? Nebenwirkungen sind kein notwendiges Übel einer Therapie, sondern stellen die eigentlichen Hauptwirkungen dar. Ganz nebenbei dienen sie auch noch dazu, dass Sie entweder noch mehr Medikamente benötigen oder nicht so schnell gesund werden. Ein perfekt installiertes Perpetuum mobile, bei dem man richtig Geld verdienen kann.“

    Es kommen weitere Nebenwirkungen zur Sprache: Keratitis –Hornhautentzündung, Glaukom – Grüner Star, führt zu Sehverlust, Exophthalmus - Hervortreten des Augapfels aus der Augenhöhle, Kornea-Perforation, das heißt, dass die Hornhaut bereits so abgeschürft ist, dass es zur Perforation – also zu einem Loch in der Hornhaut kommt, was den Verlust des Auges nach sich zieht, es sei denn, man lässt sich eine Spender-hornhaut transplantieren. „Bildung eines posterioren, subkapsulären Katarakts.“ Das heißt: die Trübung der Linse des Auges, die den Verlust des Sehvermögens verursacht, d.h. Grauer Star.

    Man könnte hier jetzt weitere acht von zehn Seiten vorlesen mit lauter möglichen Folgen, wie z.B. das Stevens-Johnson-Syndrom das nach der Markteinführung dieses Medikaments als Nebenwirkung gemeldet wurde. Das steht sogar auf dem Beipackzettel offen so drauf!

    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass solche Medikamente mit derart haarsträubenden Wirkungen, einfach so auf den Markt kommen können … So interviewte ich eine Person, die seit über 18 Jahren in der Krebsforschung tätig ist und viele klinische Studien durchführt. Ich befragte diese Insiderin über den Vorgang, wie ein Medikament auf den Markt kommt:
    Damit ein Arzt ein Medikament verabreichen darf, muss es eine Zulassung von der jeweiligen Behörde bekommen. Dafür durchläuft ein Medikament klinische Studien. Was die Bevölkerung aber nicht weiß, ist, dass das Pharmaunternehmen, welches das Medikament erfunden hat, auch die klinischen Studien dazu selbst durchführt. D.h. das Pharmaunternehmen bestimmt in welchen Ländern die Studie durchgeführt wird, in welchen Kliniken und Arztpraxen, welche Ärzte an den Studien beteiligt sind und es bestimmt die Messpunkte der Studie. Am Ende kann das Pharmaunternehmen die Daten der Studie auch noch selbst auswerten.
    So kann jeder einmal die Frage für sich beantworten, wie objektiv oder vertrauenswürdig wohl die Daten solcher klinischen Studien sind, wenn man dabei bedenkt, dass die Pharmafirmen rein profitorientierte Unternehmen sind.

    Loisa: Dann sagen Sie eigentlich als Insider, dass die Pharmafirmen nur am Profit interessiert sind?

    Ja!

    Auf Seite acht lese ich, dass das Medikament den Heilungsprozess verzögert und den körpereigenen Abwehrmechanismus gegen Infektionen hemmt. Auch auf Seite drei steht, dass die Wundheilung der Kornea – also der Hornhaut – verlangsamt und die Wundheilungsstörungen verschärft werden können. Genau dies ist nämlich bei mir auch passiert.

    Hier sehen Sie auch die Problematik der heutigen Medizin: Fast alle Therapien blockieren diese Reparaturmechanismen, anstatt sie zu unterstützen. Egal ob Antibiotika, Kortison, Schmerz und Schlafmittel, Tranquilizer oder Chemotherapie.“

    [9 Monate vorher]
    Nachdem ich diese neun A4 Seiten (!) Nebenwirkungen gelesen habe, wundert es mich keineswegs mehr, dass ich bereits kurz nach der ersten Anwendung Tag und Nacht von Schmerzen gequält wurde. Dass ich alles nur noch matt weiß sah und dass die Höllenfahrt in der Augenklinik mit all den zusätzlichen Medikamenten erst richtig losging. Es ist für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass ich nur eine Woche nach meinem ersten Augenarzt-Besuch eine sehr große und schmerzhafte Wunde auf der Hornhaut hatte.

    Der Radiologe Dr. med. Gerd Reuther bezeugt, Zitat: „Am Ende meiner 30 Berufsjahre ist eigentlich die Überzeugung so, dass ich sagen musste: 90% der Medizin schaden mehr als sie nützen und wenn man das sieht, muss man irgendwann mal die Seite wechseln.“ Nach offiziellen Studien sterben in Deutschland jährlich etwa 300.000 Menschen durch Medikamente, Klinikinfektionen und Operationen, wie Dr. med. Gerd Reuther bezeugt: „Die häufigste Todesursache ist die Medizin.“ So der Facharzt mit Lehrbefugnis für Radiologie. Die USA verzeichnen drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den letzten 27 Jahren. In Deutschland sterben 240.000 Menschen jährlich an den Folgen der Chemo, pro Tag sind das ca. 700. Nach Angaben der AOK sterben jedes Jahr rund fünfmal mehr Menschen durch Behandlungsfehler als im Straßenverkehr. (Stand 2014) Die Zahl der Behandlungsfehler liegt der Krankenkasse zufolge aber noch höher: nämlich bei 720.000 pro Jahr. Und 700 Tote jährlich in Deutschland, weil Ärzte bei OPs ihre Sachen in den Bäuchen der Menschen vergessen! Jeder siebte Deutsche sieht sich selbst als Opfer von medizinischen Behandlungsfehlern.

    Das Elend, der Schmerz und die Not der kommenden Monate sind unfassbar. Insgesamt 21 verschiedene Medikamente wurden eingesetzt. Es ging immer noch mehr abwärts mit mir, bis ich stationär im Spital Tag und Nacht im Abstand von 15 Minuten einen scharfen Tropfen ins Auge bekam. Tag und Nacht litt ich höllische Pein und konnte mich nicht mehr bewegen, weil die kleinste Augenbewegung mich unendlich schmerzte.
    So blieb mir nur noch regungslos im Bett zu liegen.

    «Die milliardenschwere Pharmaindustrie will, dass Sie krank sind und krank bleiben, um Sie nicht als lukrativen Kunden zu verlieren, der im besten Falle (für die Pharmafirmen und nicht für Sie!) einen lebenslangen „Vertrag” eingeht. Und so werden stets nur die Krankheitssymptome mit Medikamenten betäubt, statt den eigentlichen Kern des Problems anzugehen. Die Folge: Die Menschen werden immer kränker und die Kassen der Pharmaunternehmen immer voller.» Dr. Karsten Lindner Biochemiker

    An jenem Morgen, als ich meine Augentropfenfolter im Spital in kurzen Abständen erhielt, vermeldete das Radio, dass das Pharmaunternehmen Alcon - die Tochterfirma von Novartis - allein Ende dieses ersten Quartals 2019, einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden erwirtschaftet hat und das in nur drei Monaten. Wie viele Augen müssen da erkranken, dass man 1.800 Millionen Dollar daran erwirtschaften kann? Und auch der Kurs der Alcon Aktie sei vor einem Monat um gut 12 % gestiegen! Selbst wer meine Geschichte nicht kennt, muss sich da fragen, ob sich in diesen Novartis und nun Alcon Präparaten gar irgendwelche Indikatoren befinden, die zu Kettenreaktionen von Augenproblemen führen. Übrigens, ein Augen-Chefarzt verdient 800.000 bis 1 Mio. CHF im Jahr. Meine Augenkrankheit alleine hat Kosten von insgesamt 15.000 Franken ausgelöst. Aber davon hat die Krankenkasse nur grad mal 5.800 Franken bezahlt.
    Doch die Krankenkassen-Prämien steigen jährlich … Vor 100 Jahren zahlte jeder Schweizer eine Monatsprämie von 2 - 6 Franken – und sein Volk war gesund. Heute bezahlt er über 400 Franken pro Monat und sein Volk ist so krank wie noch nie. Das bedeutet einen Anstieg der Kosten von 11.000 % seit 1919. Nach der Lancet-Studie sind aber 95 % der Weltbevölkerung krank! Jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs! Die Zahl derer, die mehr als zehn Krankheiten mit sich herumtragen, stieg von 1990 bis 2013 um 52 Prozent. Jeder 19. Erdenbürger hatte im Jahr 2013 ein gesundheitliches Problem. Die Forscher der Lancet Studie, die 35.000 Quellen aus 188 Ländern auswertet, beobachteten zudem einen deutlichen Anstieg von durch Medikamente hervorgerufenen Krankheiten …

    Zurück zu meinen eigenen Kettenreaktionen: der Zustand meines Auges verschlechterte sich mehr und mehr, sodass ich eines Tages die Ärzte anflehte, diese Mittel abzusetzen, denn ich litt Qual unter der Wirkung dieser Medikamente. Sie aber waren wie Felsblöcke, verzogen keine Miene und gingen nicht auf mich ein, denn sie hielten felsenfest an der neuen Diagnose „Parasiten im Auge“ fest, für die es aber selbst nach sehr schmerzhaften Tests keinerlei Beweise gab. Die Medikamente wurden einfach weiter in mein Auge geschüttet, bis mein Auge innen schneeweiß und außen zündrot war und ich ausser schwarzen Flecken nichts mehr sehen konnte. Es wurde genau in dieser Phase sogar ein in der Schweiz verbotenes Medikament eingesetzt, das nach zwei Tagen sofort abgesetzt werden sollte, wenn keine sichtbare Besserung eintreten würde – wie ich später recherchierte. Bei mir wurden genau diese Tropfen über vier Wochen hinweg rhythmisch ins Auge geschüttet, mit sichtlicher Verschlechterung! Insgesamt fiel ich bei den qualvollen Behandlungen und Untersuchungen der Augenwunden viermal in Ohnmacht.

    „Merken Sie, dass in diesem System die moderne Medizin niemals verlieren kann? Wenn wir heute Medikamente einnehmen und wieder gesund werden, dann waren es die Medikamente, die uns geholfen haben. Wenn wir trotz der Medikamente krank bleiben oder sogar noch kränker werden, dann ist halt die Krankheit stärker:
    Egal, ob Sie gesund werden oder krank bleiben: jedes Mal sind SIE und niemals die Medizin daran schuld.“
    „Die wirklich Mächtigen kreieren grundsätzlich liebend gern Systeme, in denen sie immer gewinnen, egal was passiert.“

    Das erste Mal in meinem Leben fühlte ich mich festgehalten in einer Sekte, aus der ich nicht ausbrechen konnte. Mein erstes Anzeichen von Unzufriedenheit verwandelte die Ärzte wie in Stein. Ich fühlte mich wie vor einer großen Felsklippe und ich konnte sie keinen Millimeter bewegen. Die stetig steigende Anzahl an Medikamenten und Augentropfen, die sie mir gaben, bescherte mir unendlich viele Schmerzen, Leid und Schlaflosigkeit. Und in diesem Zustand musste ich dann 2 ½ Stunden von meinem Wohnort entfernt, mit nüchternem Magen bei der Organtransplantations-OP erscheinen.

    Meine Entscheidung steht fest, wenn Gott möchte, dass mein Auge am lebendigen Leib herausfault, wie der Arzt es eben gerade vorausgesagt hat, dann möchte ich in Gottes Hand fallen und das Böse aus seiner Hand nehmen wie auch das Gute. Aber in die Hand der Medizin und Pharmaindustrie möchte ich nicht mehr fallen. Als der Arzt bemerkt, dass mein Entschluss unerschütterlich feststeht, beginnt er aufgescheucht herum zu telefonieren. Danach verlässt er den Raum. Ich erfahre, dass er mich genau in diesem Moment als psychisch angeschlagen definiert hat – daraufhin verlasse ich das Spital geradewegs. Zuhause angekommen setze ich alle Tropfen und Medikamente ab und wenige Tage danach, las meine Mutter auf dem Beipackzettel des Medikamentes, das ich seit einiger Zeit täglich einnehmen musste, dass genau dieses Medikament zusammen mit der geplanten Vollnarkose zu irreparablen Schäden führen kann. In meinem Zustand der enormen körperlichen Schwächung hätte ich das wahrscheinlich nicht einmal überlebt.

    „Was nicht nur Politiker nicht verstanden, ist die Tatsache, dass Medizin gar keine Wissenschaft ist.“

    Loisa: Sie arbeiten seit 2001 im Gesundheitswesen und stehen seit 15 Jahren im OP-Saal. Was haben Sie erlebt?

    Anfang der 2000er hat man das Abrechnungswesen im Krankenhaus umgestellt. Daher gibt es heute keinen Chefarzt mehr, dessen Position nicht an erbrachten Therapiezahlen gebunden ist. Das bedeutet praktisch: wenn nicht so und so viele OP-Zahlen erreicht werden im Jahr, dann wird dem Chefarzt gekündigt. Auch ist es üblich, um bessere Anreize zu schaffen, Poolgehälter auszuzahlen. Das bedeutet, wenn man die OP-Zahlen steigern konnte, dann werden Bonie ausgezahlt. In der Praxis sieht es dann so aus, dass es viel attraktiver ist, die Diagnose so zu stellen, dass eine OP-Indikation vorliegt. Noch nie wurde so viel operiert wie jetzt.

    Als Olivier in die Operationsmaschinerie geriet, war er noch zu klein, um selbst Entscheidungen zu treffen … Er ist mit einer Sehbeeinträchtigung geboren. Zahlreiche Narkosen, qualvolle Untersuchungen und Operationen führten zur Zerstörung seines linken Auges und zu einem kläglichen Sehrest von nur noch 5 % auf dem rechten Auge seit seiner Kindheit. Nach diesem Misserfolg wollten die Ärzte an dem rechten Auge ihre nächsten Versuche machen, doch seine Mutter verweigerte eine weitere Behandlung. Olivier lässt bis heute keinen Arzt mehr an seine Augen heran.
    Ein Augenarzt fand angeblich einen grauen Star beim linken Auge des einjährigen David und entfernte dessen Linse mit der Einwilligung seiner Eltern. Doch nach der Entfernung setzte der Arzt keine neue Linse ein, weil dessen Augenmuskeln nicht stark genug seien. Nun ist David bereits 5 Jahre alt und hat eine schreckliche Schwachsichtigkeit – also Amblyopie – auf dem linken Auge. Die Augenmuskeln sind noch immer zu schwach – wie sollte er sie auch ohne Linse trainieren können?
    Diese Frau erblindete bei einer Operation. Ein Professor Doktor drückte es so aus:

    „Natürlich sind Ärzte keine schlechten Menschen, nur weil sie keine Heiler sind. Sondern sie verstehen nur nicht, dass sie Gefangene und Missbrauchte eines Systems sind, von dem die meisten nicht einmal wissen, dass es dieses System gibt …“

    Wie ging es nun bei mir weiter, nachdem ich mich für ein rausfaulendes Auge entschieden hatte und das Spital verließ? Wenige Tage nachdem ich alle Medikamente absetzte, kann ich mein Auge endlich wieder mühelos öffnen. Vor wenigen Tagen noch mussten 2 Assistenzärzte mir mit Stäbchen das Lid aufhalten, um ein Foto machen zu können. Die Entzündung ist aus dem Auge verschwunden, die äußerst schmerzhafte Lichtempfindlichkeit ist weg, vor wenigen Tagen blendete mich noch das Licht einer Kerze wie ein Dolch ins Auge. Das Augenlid ist abgeschwollen – die Entzündung abgeklungen. Anstelle davon, dass mein Auge rausfault, ist es rundherum endlich wieder weiß wie früher, die schwarzen Flecken in der Sicht sind verschwunden und ebenso der mittige Stern der überall folgte – wohin ich auch blickte. Die Sicht wird beständig besser. Die Schmerzen haben mich endlich verlassen, sogar der Appetit ist zurückgekehrt, den ich schon lange nicht mehr hatte. Auch der Glanz ist in mein Auge zurückgekehrt. Mein Auge wird wieder normal vom Augenlid befeuchtet, ohne Hilfsmittel und es tränt auch nicht mehr ohne Unterlass. Was ich aber am meisten von allem genieße: Ich bin ein freier Mensch!!!

    Und genau jetzt – ca. 1 ½ Wochen nachdem ich die OP abgesagt und alle Medikamente abgesetzt habe - genau jetzt werde ich von der gesamten Ärzteschaft im Verbund dazu aufgefordert, in der Augenklinik zu erscheinen, um mir mein linkes Auge entfernen zu lassen. Ansonsten würden die Parasiten nicht nur mein linkes Auge auffressen, sondern auch noch mein rechtes. Ich erleide einen Nervenzusammenbruch …
    Durch übernatürliche Wunder heile ich davon in kurzer Zeit.

    Einige Monate nach meinem großen Leiden, stoße ich auf Menschen, die Ähnliches mit der Pharma-Medizin erlebt haben und ich muss davon berichten! Sowohl meine Geschichte wie auch die ihre soll jedoch nicht zur Nachahmung aufrufen, sondern zum Nachdenken über das System – über die Strippenzieher ganz oben in der Pharmaindustrie … Es soll anregen, über die Geldflüsse nachzudenken. Ja, wir alle sind doch überaus dankbar z.B. um die Unfallchirurgie und um große Errungenschaften der heutigen Technik. Wie dankbar sind wir auch, dass es liebevolle Ärzte gibt, die sich um uns kümmern, wenn wir Not haben. Trotzdem müssen wir tiefer schauen, was wirklich hinter dem Pharma-Medizin-System steckt. Ich betone es noch einmal: jeder Mensch ist ein Original und muss seine eigenen Entscheidungen eigenständig treffen.

    Die Ärzte sagten: Martin könne sein Auge vergessen. Doch er setzte nach Monaten der ausweglosen Leiden, Operationen und vier Wochen Uniklinik-Aufenthalt alle Medikamente ab –und zum Erstaunen aller Ärzte heilte das Auge daraufhin innerhalb einer einzigen Woche ab. Martin sieht heute besser als zuvor. // Die Ärzte gaben Viktoria auf, man könne ihr Auge nicht mehr retten. Es war eine einzige große Fleischwunde. Doch sie glaubte den Ärzten nicht. Daraufhin verheilte alles und sie sieht nun sehr gut.
    Als Martina sich weigerte, an einen Tropf mit chemotherapeutischen Medikamenten gehängt zu werden, da prophezeite der leitende Chefarzt der Hautklinik, dass sie die nächsten 40 Jahre mit einer lebensgefährlichen Autoimmunkrankheit leben muss. Das bedeutet mehrere Hunderte von furchtbar juckenden und immer wieder platzenden Wasserblasen – von Erbsen- bis Mandarinengröße - über den gesamten Körper verteilt bis zu den Fußsohlen. Martina wurde ganz ohne Medikamente von diesem furchtbaren Ganzkörper-Ausschlag innerhalb weniger Monaten geheilt und ist nun seit vielen Jahren rundum gesund.

    „Da draußen herrscht ein Krieg um jeden Patienten, denn Medizin ist weltweit die größte Einnahmequelle, die es gibt, im Vergleich dazu sind die Auto- und Computerindustrie allerhöchstens eine kleine Unterabteilung und wenn es um Krebs geht, haben Therapien, die wenig oder gar nichts kosten, KEINE CHANCE.“

    In Christines Brüsten wurden mittels Ultraschall mehrere Knoten diagnostiziert. Die Ärztin wollte sie sogleich für eine operative Entfernung der Knoten anmelden. Sie entschied sich jedoch für einen Weg auf dem sie selber Schritt für Schritt herausspürte, was für ihre Heilung dran war. Nach 3 Jahren wurde mittels Ultraschall kein einziger Knoten mehr gefunden.
    Waltraud ist seit 12 Jahren von ihrem Unterleibskrebs geheilt, ohne medizinische Hilfe. Sie befolgte eine auf Naturgesetzen basierende Lehre, die von Pharma, Medizin und Medien in schlimmer Weise schlecht gemacht und verfolgt wird.

    Ich frage eine Ärztin mit über 15 Jahren Berufserfahrung, warum denn keine natürlichen Methoden zur Krebsheilung erforscht und angewendet werden:

    Das ist so, dass Krebs heutzutage, nach den Herzkreislauferkrankungen, die zweithäufigste Todesursache ist. Viele Menschen sind durch die Medien so programmiert: Diagnose Krebs – ich könnte daran sterben. Sobald sie diese Diagnose erhalten, wenden sie sich voller Angst an den Arzt und sind bereit fast jede Therapie, häufig Chemo- oder Strahlentherapie, durchführen zu lassen. Das Problem der Behandlungswahl dabei ist der finanzielle Anreiz für den Arzt, die behandelnde Klinik und auch die Pharmaindustrie! Eine Chemotherapie kann pro Infusion bis zu 20.000 Euro kosten. Bei viermal durchgeführten Infusionen zahlt die Krankenkasse also insgesamt 80.000 Euro für die Behandlung nur eines einzelnen Patienten. Das ist aus wirtschaftlicher Sicht sehr profitabel für den Arzt, die Klinik und die Pharmaindustrie.

    Loisa: Verstehe …

    Es gibt verschiedene natürliche Ansätze, um Krebserkrankungen zu heilen. Aufgrund mangelnder finanzieller Anreize und der Unmöglichkeit Pflanzen zu patentieren, werden diese jedoch nicht erforscht, sondern unterdrückt, unglaubwürdig und teils lächerlich gemacht.

    Loisa: Traurig …

    Genauso antwortet mir auch die Person, die seit 18 Jahren in der Krebsforschung tätig ist und an unzähligen Studien beteiligt war:

    Nehmen wir als Beispiel den Wirkstoff: Ipilimumab gegen schwarzen Hautkrebs. Je nach Größe und Gewicht des Patienten kostet eine Infusion ca. 10.000,00 €.
    Man sieht, dass der Kampf gegen den Krebs, ein sehr lukratives Geschäft ist. Wir haben weltweit ein gigantisches Netz an Krebsforschung, angefangen bei den Laboren bis hin zur klinischen Forschung. Es kamen in den letzten zehn Jahren mehr als 60 neue Wirkstoffe gegen Krebs auf den Markt. Würde es darum gehen, Krebs zu besiegen, würde mit Hochdruck an effizienten, preiswerten Therapien gearbeitet werden, die für jedermann zugänglich und erschwinglich sind.
    Loisa: Okay und was meinen Sie da z.B. für Therapien?
    Ich war an der Durchführung von über 80 klinischen Studien in gut elf Jahren beteiligt. Aber in keiner Studie wurde, z.B. das neue Medikament der Pharmafirma gegen ein naturheilkundliches Mittel getestet, obwohl naturheilkundliche Mittel oft nebenwirkungsärmer und günstiger sind. Solche Studien gibt es nicht. Es wird als unethisch dargestellt, wenn man z.B. eine Chemotherapie gegen ein naturheilkundliches Heilverfahren testen würde. Daran hat logischerweise keine Pharmafirma Interesse und sie sind nun mal überwiegend die Financier der klinischen Forschung. Ein kleines Beispiel dazu: Ein Arzt, der in Deutschland in seiner Praxis erfolgreich Krebspatienten mit einem naturheilkundlichen Mittel behandelt hat, musste über ein Fenster seiner Praxis vor der Polizei fliehen, da er in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden sollte.
    So kann man unliebsame Konkurrenz natürlich auch ausschalten ...

    Loisa: Ja …


    Die Ärzte sagten zu Sabine, sie müsse sofort eine Chemotherapie starten gegen den beginnenden Krebs in der Gebärmutter. Ihr Ehemann und sie lehnten diese Behandlung aber im Vertrauen zu Gott ab. Gegen jede Prognose der Ärzte wurde Sabine mit der ersten von vier gesunden Töchtern schwanger und ist bis heute kerngesund. // Ein Arzt sagte, dass Margot keine Kinder bekommen könne. Sie glaubte ihm nicht und hat zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht, die mittlerweile schon erwachsen sind. Ein anderer Arzt eröffnete ihr vor vielen Jahren, dass sie vermutlich taub werden würde. Margot glaubte auch diesem nicht und hört bis heute gut. // Bei Danilo könne nur noch eine Herztransplantation Rettung bringen, meinten die Ärzte. Den von der Schulmedizin verordneten Weg lehnte Danilo aber aus Überzeugung entschieden ab. Er fand selbst die Ursache für sein Herzleiden heraus und seither verbessert sich sein gesundheitlicher Zustand fortwährend ungehemmt.
    Ein Insider, der seit 15 Jahren im OP-Saal steht lässt mich noch tiefer in die Transplantations-Maschinerie hineinblicken:
    Ein angesehener Chefarzt, bekannt für seinen absolut autoritären Führungsstil, propagierte zuletzt sogar "Präventiveingriffe", d.h. dass es in gewissen Fällen auch nötig wäre z.B. einen Teil des Darmes zu entfernen noch bevor ein Krebs überhaupt diagnostiziert wurde ? nach dem Beispiel der bekannten Schauspielerin Angelina Jolie. Sie hat sich vorsorglich die Brüste, Eileiter und Eierstöcke amputieren lassen, da sie angeblich aufgrund ihrer Gene ein erhöhtes Risiko habe, an Krebs zu erkranken. Für diesen Eingriff wurde sie zudem als mutige Frau gelobt und gilt einmal mehr als Vorbild.

    Franziska habe ein totes Baby in ihrem Bauch, so der Arzt. Da sie sich jedoch unsicher war, verschob man den Ausschabungstermin. Einen Monat später zeigte der Ultraschall, dass das Kind lebte und sie gebar eine kerngesunde Tochter. Nach der britischen Zeitung Daily Mail, wird allein in Großbritannien jedes Jahr Hunderten von schwangeren Frauen bei Ultraschalluntersuchungen irrtümlicherweise gesagt, ihr Baby sei tot.
    Nach Aussage der Ärzte sollte diese junge Frau Lydia mit einem möglicherweise offenen Rücken oder mit einem Down-Syndrom auf die Welt kommen, wenn man sie nicht abtreibt. Hier ist sie, kerngesund, 22 Jahre alt.
    Salome sollte abgetrieben werden, da sie nach Aussage der Kardiologin höchstwahrscheinlich mit einer geistigen Behinderung zur Welt kommen würde und nach der Entbindung auch nur wenige Stunden leben würde. Salome wurde aber ohne geistige Behinderung geboren. Sie ist eine stabile junge Frau und macht zur Zeit eine Ausbildung.
    Stefanie brach sich das linke Sprunggelenk und Kniescheibe. Aufgrund von Hautausschlägen, Blutergüssen und stetigem Ohnmachtsproblem setzte Stefanie die ärztlich verordnete Thrombosespritze und Schmerzmittel vorzeitig ab. Daraufhin machte der Hausarzt ihr durch furchteinflößende Fremdbeispiele klar, dass ihre Entscheidung unverantwortlich sei und bei Frauen ihres Alters und Gesundheitszustandes tödlich enden würde. Stefanie blieb jedoch bei ihrer Entscheidung. Ihre Brüche verheilten komplikationslos. Trotz medizinischer Meinung, Stefanie sei nach ihrem Unfall lebenslang eingeschränkt und leide an Phantomschmerzen, ist sie heute nach 4,5 Monaten wieder sportlich aktiv - und dies ganz ohne Nachwirkungen ihrer Brüche.

    „Das ganze Pharmawesen, das auf eine Art immer Einfluss nimmt und auf jeden Fall ausklammert, dass du etwas selber produktiv in dir zeugen könntest. Dass du selber diese produktiven Zyklen beeinflussen kannst. Bei ihnen muss immer ein Medikament ins Spiel kommen, wo du teuer dafür bezahlst, wo sie dich an der Leine haben, wo du richtig, richtig möglichst zum Lebenspatienten wirst.“

    Loisa: Sie arbeiten seit 44 Jahren im Gesundheitswesen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

    Seit den 90er Jahren hat im Gesundheitswesen eine große Wandlung stattgefunden. Als ich mit dem Arbeiten angefangen habe stand das Wohl des Patienten im Mittelpunkt. Früher hatte man noch Zeit, um mit den Patienten zu sprechen, heute ist man stattdessen mit dem Ausfüllen von Formularen beschäftigt. Der Patient ist eine Fallnummer, die dem Krankenhaus eine bestimmte Geldmenge einbringt. Häufig werden noch kranke Patienten zu früh entlassen, weil das Krankenhaus nicht mehr von ihnen profitieren kann. Darunter leiden die Patienten natürlich sehr.
    Die Bevölkerung wird immer kränker und unzufriedener, der Krankenstand immer höher, und das Personal immer weniger. Lobbyisten und Politiker an einem Tisch orientieren sich am Gewinn, es ist ein schleichendes Verbrechen an der Menschheit und keiner greift ein! Alte Diakonissen und Ordensschwestern würden sich heute im Grab umdrehen!

    Nachdem ich auf all diese erschütternden Fakten und Geschichten gestoßen bin, gehe ich sehr oft in die Natur und verdaue all diese Eindrücke … Ganz besonders genieße ich aber mein linkes Auge. Manchmal schließe ich das rechte Auge und schaue einfach nur mit dem linken Auge. Zu jeder Zeit freue ich mich darüber, dass ich meinen Augen-Entfernungstermin nicht wahrgenommen habe und aus der niederführenden Spirale der Pharma-Medizin ausbrechen konnte. Leider stoße ich aber auf das Schicksal von unzähligen Menschen, die nicht mehr aus dieser Spirale ausbrechen können, weil es für sie zu spät ist …

    Marisa ist seit der Durchimpfung der Pharmaindustrie behindert. Davor war sie kerngesund und erreichte im Säuglingstest 10 von 10 möglichen Punkten.

    „Dasselbe geschah aber auch mit Stefen und mit Billy,
    auch mit Michaela, Marcs Tochter, und mit Temple.
    Auch bei ihr.“

    „Sie hatte nach der Impfung zwei 5-minütige Anfälle. Sie erlitt schwere Hirnschäden durch die Impfung und hatte für den Rest ihres Lebens jeden Tag Anfälle, bis sie im Alter von 15 Jahren in den Armen ihrer Mutter starb.“

    250.000 weiterer solcher Fälle wurden gemeldet und dokumentiert.

    «Impfungen sind ein 30 Milliarden Dollar-Geschäft für die Pharmaindustrie und Impfhersteller. So wie die Zigaretten-, Öl- und chemische Industrie, wendet die Pharmaindustrie Strategien an, um Scheinwissenschaft zu veröffentlichen und die Art von Wissenschaft zu blockieren, die ihre Profitmargen gefährdet.“ Robert Francis Kennedy Jr., US-amerikanischer Rechtsanwalt, drittes Kind von Robert F. Kennedy (Express-Zeitung)

    Mehr als je zuvor sehe ich die Dringlichkeit meiner ehrenamtlichen Arbeit bei Kla.TV, dem unabhängigen Nachrichtensender, der all diese unterdrückten Informationen unters Volk bringt. Die Medien verfolgen uns dafür aber aufs Schärfste und spalten immer wieder wertvollste Mitarbeiter von uns ab … So kam es übrigens auch zu meiner Augenentzündung, weil wir uns bis zu drei Mal pro Woche über Nacht gegen übelste Medien-Verleumdungskampagnen wehren mussten und dabei noch wertvollste Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verloren hatten …
    Doch nun freue ich mich ungemein darüber, dass ich wieder in meine Arbeit als Produktionsleiterin von Panorama-Film und Kla.TV zurückkehren durfte. Mein Vater Ivo Sasek hat diesen TV-Sender gegründet, um unterdrückte Informationen zu publizieren, welche die Medien nicht veröffentlichen. Insbesondere Lügen und Falschinformationen von den Medien, durch die beispielsweise unzählige Kriege losgetreten worden sind und Abermillionen von Menschen getötet wurden. In nur wenigen Jahren wuchs der Sender auf ein Millionen-Publikum, aus 212 Ländern. Kla.TV betreibt weltweit 170 Studios in 53 Sprachen. Es sind bereits weit über 15.000 aufdeckende Sendungen ausgestrahlt worden, die von Hunderten ehrenamtlichen Teams produziert wurden. Als ich nach meiner Genesung die Sendungen nachschaute, die in meiner Abwesenheit produziert wurden, stosse ich auf diese Geschichte:

    Es passierte am 4. Februar 1985. Es war Mittagszeit. Wir waren zuhause. Das Mittagessen stand auf dem Tisch, wir haben gewartet, dass er nach Hause kam und er kam nicht. Stattdessen klingelte irgendwann ein Freund an der Tür und erzählte uns, dass Christians Ranzen auf der Straße läge und man hätte Christian in die medizinische Hochschule Hannover geflogen. Und dann sind wir zu dritt in die medizinische Hochschule nach Hannover gefahren.
    Wir haben uns abgewechselt an Christians Bett. Christian lag da mit nacktem Oberkörper, er sah aus, als ob er tief und fest schliefe.
    An seinem Bett standen ganz viele Monitore. Man gab ihm Infusionen.
    Christian war gar nicht schwer verletzt. Er hatte eigentlich eine Stirnwunde und ein, zwei Schürfwunden im Gesicht am Wangenknochen und hatte einen Schnitt in der Lippe, ansonsten wies sein Kopf überhaupt keine weiteren Verletzungen auf. Er hatte sich das Bein gebrochen und weitere Verletzungen hatte er nicht. Und es kam ein Arzt, den ich schon in der Notaufnahme gesehen hatte, auf uns zu, solche Eindrücke haben sich in mir festgebrannt, ganz locker, ganz beschwingt, Kittel weit offen und sagte uns: „Also, ich sage Ihnen jetzt mal, Christian ist tot und wir werden sie gleich um eine Organspende bitten, aber da kommt mein Kollege noch mal auf sie zu.

    „Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.“ Prof. Dr. Franko Rest, deutscher Sterbebeistands- und Ethikforscher

    Ich war fassungslos, für mich ging es bei dieser Untersuchung, die vorher stattgefunden hatte darum, um festzustellen wie schwer er verletzt ist, aber nicht darum, ob er tot ist oder nicht.

    „Der Hirntod ist kein wissenschaftlicher Fakt. Er ist keine medizinische Diagnose.“ Dr. Robert Truog, amerikanischer Kinderarzt

    Er führte uns dann in einen kleinen Raum, der zwischen der Intensivstation und dem Transplantationszentrum war, der kein Licht hatte, der nur von der Straßenlaterne beleuchtet wurde und wir standen da, dann kam plötzlich der Arzt, der Christian auf der Intensivstation später betreut hatte , der Oberarzt, so wie er mir vorgestellt war und sprach uns an und sagte: Christian wäre doch sicher ein sehr sozialer Typ gewesen und es gäbe da andere Mütter, die an den Betten ihrer Kinder genauso verzweifelt gesessen hätten wie wir jetzt gerade seien und er würde uns jetzt um eine Organspende bitten.

    „Bei der Organspende werden lebendigen „Toten“ das lebende, schlagende Herz und lebende Organe entnommen. Und dazu bedarf es sogar einer Betäubung, denn die „Toten“ reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende. Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet, es kommt zu unwillkürlichen Bewegungen. Gruselig für Ärzte. Deshalb wird die vermeintliche „Leiche“ teilweise unter Vollnarkose gesetzt, in der Schweiz ist dies sogar Pflicht.“ Hirntote Frauen können Kinder gebären. Hirntote Männer können Erektionen haben. Hirntote können Reaktionen auf äußere Reize zeigen, Bewegungen der Arme und Beine sind möglich.“

    Und Christians Vater war auch total überfahren und fragte so ungefähr: Was würden sie … was nehmen sie denn, was machen sie denn … und dann hat man uns gesagt: Wir nehmen entweder Herz oder Leber oder Nieren eventuell eine Knochenmasse. Die Bilder oder das was ich vorher erfahren hatte, dass Christian ja behandelt wurde wie ein lebender Patient, wie jeder Intensivpatient, dass er Infusionen kriegte, dass da Geräte an seinem Bett standen die arbeiteten, das er warm war, das habe ich alles nicht mehr mit einander verknüpfen können.

    «Dr. Zieger berichtete 1996 dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags, dass Komapatienten auf äußere Ereignisse und soziale Stimuli, wie etwa dem Besuch von Angehörigen eindeutig reagieren. Hirntote sind warm, der Stoffwechsel funktioniert. Hirntote bekämpfen Infektionen und Verletzungen z.B. durch Fieber. Hirntote produzieren Exkremente und scheiden diese auch aus. Hirntote müssen ernährt, gepflegt, überwacht, getestet und mit Medikamenten versorgt werden, damit sie nicht versterben. Hirntote werden notfalls wiederbelebt. Ist das nicht ein Widerspruch in sich: Tote wiederbeleben? Das Hirntod-Kriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zweck der Organbeschaffung eingeführt. Für die Verabschiedung der Angehörigen ist das Pflegepersonal angewiesen, unruhigen „Toten“ muskelentspannende Injektionen zu geben, damit sie sich beim Abschied nicht bewegen.»

    Und als mein Mann dann sagte: „Wenn man helfen könnte“, da haben wir zugestimmt. Und da wir uns schon zu Menschen zählen, die auch die Bedürfnisse von anderen Menschen sehen, haben wir diese Entscheidung gefällt.
    Und ich habe in dieser Situation überhaupt nicht begriffen, dass ein Organ natürlich nicht auf wunderbare Art und Weise aus so einem Körper herausschwebt. Ich habe nicht registriert, dass ich meinen Sohn zur größten Operation, damals habe ich gedacht nach seinem Tod, zurücklasse. Und heute muss ich sagen nein, ich habe meinen Sohn in der allerletzten Stunde, wo er sich nicht mehr selber schützen konnte, habe ich ihn verlassen, weil man mir gesagt hat, er ist tot, und für mich war der Kampf damit zu Ende. Ich habe ihn verlassen und der Transplantationsmedizin überlassen, in einem Zustand, wo er noch im Sterben war, denn man muss lebende Organe entnehmen und man kann keine Organe von Verstorbenen entnehmen.

    „Entnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an vital-konservierbare Organe heranzukommen, ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklärt worden.“ Prof. Klaus Peter Jörns, emeritierter Leiter des
    Instituts für Religion, Soziologie der theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.“

    „Organentnahme ist Mord“, Dr. David Evans, britischer Kardiologe und Dozent

    Und dann dieses Gefühl im Hinterkopf, da ist was, da stimmt was nicht. Ich musste ihn einfach noch einmal sehen. Es hat mir jeder der irgendwie Ahnung von Toten hatte davon abgeraten. Das Bestattungsinstitut hat gesagt: „Tun Sie sich das nicht an.“ Aber ich habe darauf bestanden, und ich bin an dem Tag seiner Beerdigung um 10.00 Uhr, wie verabredet bei uns hier im Dorf, auf dem Friedhof gewesen. Und da war kein Mensch. Ich war da ganz alleine, da verschwand gerade nochmal so ein Friedhofswärter um die Ecke. Und ich bin hinter dem hinterhergelaufen und hab ihn festgehalten und habe gesagt, dass ich gerne in die Kapelle möchte. Und er wollte mich da nicht reinlassen. Aber ich war so energisch und so bestimmt, es war für mich - ich hatte das Gefühl, es hing alles davon ab. Und ich habe ihn also erreicht und er hat mir die Tür aufgeschlossen. Dann war der nächste Kampf, ich möchte auch mein Kind sehen, er hat also den Sargdeckel aufgemacht und auf den Anblick war ich nicht vorbereitet. Mein erster Eindruck war, der sieht aus wie eine ausgenommene Gans.
    Was ich total empörend fand, war, dass man ihm auch Knochen aus dem Körper genommen hat und dass man ihm die Augen genommen hat. Ich hatte das Gefühl, die haben an gar nichts Halt gemacht. Und ich hatte das Gefühl, ich gefriere zu Eis.

    In diesem Moment wusste ich, dass es RICHTIG war, mich gegen die Transplantation einer Augen-Hornhaut zu entscheiden. Ich rief es schluchzend mehrmals in mein Zimmer hinaus: Ich habe richtig entschieden, ich habe richtig entschieden, ich habe richtig entschieden!

    Es ging immer um ein entweder oder, es ging nie darum, dass sie alles nehmen würden. Und in den Händen steckten die Kanüle noch und in den Armen auch. Aber da waren eben auch die nackten Arme zu sehen mit den Kanülen, und da war eben auch der Schnitt der hier oben anfing und dann im Ausschnitt seines Hemdes verschwand. Wo ich in Gedanken hinterher geguckt habe und gedacht habe: wo endet er eigentlich.

    „Beim Aufschneiden des Körpers beim schlagenden Herzen, vom Hals bis zur Schambeinfuge kommt es zu Blutdruck, Herzfrequenz- und Adrenalinanstieg. Auch Rötungen des Gesichts, flächenhafte Hautrötungen und Schwitzen können eintreten. Bei normalen Operationen werden diese Zeichen als Schmerzreaktionen gewertet, nicht jedoch bei Hirntoten.“

    Ich hab ja einen lebenden Körper verlassen, mein Sohn lebte zu diesem Zeitpunkt, auch wenn man mir sagte, dass er tot ist.

    „Der Hirntod ist ein Irrweg und nicht der Tod eines Menschen. Dies ist – so peinlich das klingt – auf jeder beliebigen logischen Ebene zu begründen.“ Prof. Dr. med. Dörner

    „Als einmaliges und unverwechselbares Geschöpf wird der Mensch nicht nur durch sein Gehirn, sondern auch durch seinen Leib repräsentiert. Dieser aber lebt beim Hirntoten noch zu 97%.“ Prof. Dr. Linus Geisler, Kardiologe

    Und vor allen Dingen war für mich auch total empörend: Ich hatte meinem Sohn im Krankenhaus zum Abschied ein Kettchen um den Hals gehängt und einen Ring, der für mich sehr kostbar war, dieses Kettchen lag zerrissen daneben, der Ring fehlte.

    Ich habe selber miterlebt, wie das OP-Personal so dermaßen empört war über das Verhalten von Operateuren dem Organspender gegenüber, dass sie sich geschlossen geweigert haben, an Organexplantationen teilzunehmen. Es wurden daraufhin externe Fachleute eingeladen, um die Stimmung ein bisschen zu besänftigen, was aber auch nichts gebracht hat. Das führte dazu, dass der Arbeitgeber die Belegschaft hätte zwingen können, was aber auch zu weiterem Unmut geführt hätte. Also haben sie mit Boniezahlung geworben. Organexplantationen sind leicht verdientes Geld. Aber selbst die Boniezahlung hat das OP-Personal abgelehnt, bis auf die jüngst frisch Eingestellte, die einfach große Angst hatte und der Lagerist, der unter einem zu niedrigen Gehalt litt.

    „Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist Milliarden Euro schwer.“ Richard Fuchs, Sachbuchautor

    Bin ich nach England gereist, weil die Leber von Christian nach Cambridge ging, und da habe ich dann erfahren, dass mein Sohn über Europa verteilt worden ist. Und die Vorstellung, dass ein Kind, das eigene Kind, ein Recyclingobjekt ist, das ist eine ungeheure Vorstellung.

    Allein der Markt für sogenannte Immunsuppressiva, welche die Abstoßung des fremden Organs beim Empfänger unterdrücken, umfasse jährlich 1,6 Milliarden Euro. Die Fallpauschalen für Transplantationen hätten 2011 je nach Organ und Aufwand zwischen 18.000 und 215.000 Euro gelegen. Eine Leber z.B. kostet 98.000 Dollar bis 130.000 Dollar, ein Herz zwischen 130.000 bis 160.000 Dollar

    Medikamente gegen die Abstoßung neuer Organe kosten pro Jahr und Patient mehrere Tausend Euro. Denn nach der Transplantation werden lebenslange (!) medizinische Überwachungen, häufige Klinikaufenthalte und stark nebenwirkungsreiche Medikamenteneinnahmen (sogenannte Immunsuppressiva) notwendig. Die Medikamente, die mehrere Tausend Euro im Monat kosten können, schalten das Immunsystem aus, damit der Körper das fremde Organ nicht abstößt. Allein daraus lässt sich erahnen, dass eine Organübertragung der menschlichen Natur widerläuft: der Körper wehrt sich oft so sehr gegen den gravierenden Eingriff, dass für ihn die Abstoßung des fremden Organs wichtiger ist, als die Erhaltung des Lebens des eigenen Körpers. Durch die Einnahme der Immunsuppressiva erhöht sich die allgemeine Infektionsgefahr drastisch. Der Mensch wird anfällig gegen kleinste Infekte, Pilze, Bakterien und die Blutgerinnung wird herabgesetzt. Durch das in den Medikamenten vorhandene Kortison schwemmt der Körper auf. Es gibt eine große Dunkelziffer von Organempfängern, die eine für sie unerklärliche Todessehnsucht haben.

    60% der angeblichen Hirntoten könnten wieder zu Bewusstsein kommen.

    • McKinley wurde für hirntot erklärt und seine Eltern entschlossen sich, seine Organe zu spenden. Doch plötzlich bewegte der 13-jährige seine Hand und dann auch seine Füße. Der hirntote Junge erwacht aus seinem Koma.

    • Auch die für hirntot erklärte Angelle Liebi wachte aus dem Koma auf und wurde wieder gesund. Auch sie fühlte die Berührungen der Schwestern, wie sie eine Nadel in sie hinein stachen und eine Kanüle in
    ihren Hals bohrten. Sie hörte die Anderen über sie sprechen; die Ärzte, die überzeugt schienen, dass sie hirntot sei und ihrem Mann nahelegten, sich um ihre Beerdigung zu kümmern. Sie war doch noch da!

    • Collin Burns wachte sogar während ihrer eigenen Organentnahme auf. Ärzte erklärten sie fälschlich für tot mit dem „irreversiblen Hirnschaden“.

    • Auch die 56-jährige Gloria Cruz erholte sich vollständig von ihrem „Hirntod“. Ihr Mann verzögerte das Abschalten der Geräte.

    • Rosemarie Körners Ex-Mann wachte aus seinem Hirntod wieder auf. Er beschimpfte die Ärzte aber alle als Dummköpfe, da sie ihn in dem Keller in einem Kühlschrank verstaut hätten. Dann wäre er von total hektischen Ärzten wieder hervorgezerrt worden und ein Arzt hätte ihm den Hals aufgeschnitten. Ohne Narkose oder Schmerzmittel sei er noch einmal operiert worden. Der Oberarzt der Station bestätigte, dass dies vorgefallen sei. Wie kann ein toter Mensch sehen, was mit ihm passiert? Warum kann ein toter Mensch Schmerzen spüren?

    • Die Ärztin versichert Karinas Angehörigen, es gäbe für dieses Mädchen keine Hoffnung mehr und fast im gleichen Atemzug fragte sie, ob die Familie bereit wäre, Karinas Organe zu spenden. Doch dann fängt Karina plötzlich an, wieder selbst zu atmen. Aus dem Koma erwacht, signalisiert sie ihrem Vater, „Ich lebe“.

    • Die Eltern von Violetta aus Polen akzeptierten die Diagnose Hirntod nicht und gaben keine Erlaubnis ihre Organe zu entnehmen. Violetta ist wieder aufgewacht, erholte sich und ist heute verheiratet.

    In mir dreht sich alles … Während ich über dieses Pharma-System nachdenke, kommen mir die Worte eines Whistleblowers in Erinnerung, der aufdeckte, dass es Firmen gibt, die Milliarden damit verdienen, im Auftrag der Pharmaindustrie und Regierungen ANGST bei den Menschen zu erzeugen. Z.B. Angst vor einer Krankheit, die es gar nicht gibt oder die überhaupt nicht so gefährlich ist. Das Gehalt eines Einzelnen dieser leitenden Angstmacher-PR-Firmen geht bis über eine Milliarde. Ich denke an Dr. Royal Rife, der erfolgreich Krebskranke heilte und entdeckte, wie beinahe alle bekannten Gebrechen beseitigt werden können. Das Pharma-Kartell ruinierte Rife und sein Test-Labor wurde niedergebrannt. Sie kauften die Wissenschaftler und Ärzte, die von Rifes Therapie wussten. Diejenigen, die sich nicht kaufen liessen, starben alle unter mysteriösen Umständen. Dasselbe widerfuhr Rene Caisse, Harry Hoxsey und Max Gerson, nachdem sie mit natürlichen Heilmitteln viele geheilt hatten. Ich denke an die mysteriös verstorbenen 15 Ärzte, die alles Impfgegner waren und an einer neuen Therapie forschten zur Heilung von Krebs und Krankheiten wie Parkinson und Multipler Sklerose …

    „Hunderte von Forschern/Ärzten wurden und werden angegriffen, weil sie Menschen heilen wollten. Teilweise bezahlten sie sogar mit ihrem Leben dafür.
    Je besser sie sind, desto härter wird angegriffen und auch wenn sie es nicht glauben, hier wird sogar gemordet. Ich habe selbst miterleben müssen, wie unbequeme Wissenschaftler tödlich verunglückt sind.
    Wie ich heute weiss, stecken dahinter in Wahrheit nichts anderes als politische bzw. finanzielle Interessen und das System, in dem wir alle leben.
    Diejenigen, die es ändern könnten, sind systembedingt genau die Personen, die es niemals ändern wollen, weil ja gerade sie am meisten davon profitieren.“
    Wie dieser Sonnenaufgang das Dunkel vertreibt und unaufhaltsam aufgeht, so wird die Wahrheit und Gerechtigkeit siegen! Verbreite dieses Video, teile es mit Freunden und Bekannten. Hilf mit bei Kla.TV all die unterdrückten Informationen unters Volk zu bringen! Und trag Dich ein bei Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen, wenn auch Du, Verwandte oder auch Bekannte von Dir in irgendeiner Weise Opfer des Pharma- und Medizinsystems geworden sind. Hast Du auch falsche Horror-Prognosen durch die Schulmedizin erhalten? Wurdest Du geschädigt durch Medikamente? Wurdest Du geschädigt durch Operationen? Oder kam es durch einen Krankenhausaufenthalt zu Infektionen oder anderen Schäden? Wurdest Du durch Impfungen geschädigt?

    Trage Deine Leidensgeschichte ein auf Vetopedia.org unter «Pharma+Medizin-Opfer».

    Wie ist die pharmazeutische Medizin entstanden? ...hier

    Im 19. Jahrhundert waren bei der Bevölkerung zwei Herangehensweisen bei Krankheiten bekannt. Die Patienten hatten die Wahl entweder „Allopathen“ sogenannte Ärzte oder natürliche Heiler - „Empirics“ genannt – zu besuchen. Die „Allopathen“ glaubten daran, ein Arzt müsse eine Krankheit aggressiv aus dem Körper vertreiben, z.B. durch riesige Dosen giftiger Mineralstoffe wie Quecksilber und Blei.

    Im Gegensatz zu den „Allopathen“ glaubten die „Empirics“ durch Stimulieren der körpereigenen Abwehrkräfte eine Selbstheilung zu erreichen. Sie verwendeten pflanzliche Produkte. Die beiden Gruppen führten eine heftige philosophische Auseinandersetzung. Das Gleichgewicht zwischen den medizinischen Gegnern blieb bis zum Jahrhundertwechsel erhalten. Anfangs des 20. Jahrhunderts tauchten neue Behandlungsmethoden auf, die sehr profitabel erschienen und die Medizin wurde in eine Industrie verwandelt. Die Vermögen der reichsten US-amerikanischen Industriellen und Bankiers – z.B. Carnegie, J.P. Morgan und Rockefeller - finanzierten Chirurgie, Bestrahlung und die pharmazeutischen Medikamente.

    Als nächster Schritt machte sich die Medizinindustrie daran, die medizinische Ausbildung zu übernehmen. Im Besonderen boten Rockefeller und Carnegie den Universitäten, die sich auf eine Zusammenarbeit mit ihnen einlassen wollten, enorme Summen. Im Gegenzug hielten die Leute der Geldgeber in den Direktorien der Universitäten Einzug. Dadurch wurde das Ganze in Richtung pharmazeutischer Medikamente gelenkt. Alle bedeutenden Bildungseinrichtungen in den USA wurden auf diese Art von den pharmazeutischen Interessen eingenommen. Die Ärzteschaft änderte die Ausbildungsvorschriften, Zulassungsbestimmungen und Vorschriften, um die sogenannten „Empirics“ auszuschließen. Schon bald konnten nur noch anerkannte Ärzte legal praktizieren und es wurden Kampagnen lanciert mit dem Ziel, die „Empirical Doctors“' als Quacksalber zu verunglimpfen.

    So wurde das Gesundheitssystem der Schulmedizin aufgerichtet und alle natürlichen medizinischen Heilungsmethoden vehement bekämpft.

    „Die Natur hat grundsätzlich Recht: jeder der sich an diese Grundsätze hält, kann alle Krankheiten überwinden …Wenn Sie diesen Satz einmal verinnerlicht haben, gelingt es keinem Arzt dieser Welt mehr, Ihnen Medikamente oder Therapien zu verordnen, die dieser Regel widersprechen.“

    Die Geschäftemacherei mit der Krankheit möge endlich ein frohmachendes Ende nehmen. Die Verbreitung unserer Aufklärungssendungen ist diesbezüglich unser einziger Lohn. (von ls)

    Quellen/Links:

    Quellen zu Zahlen und Fakten im Gesundheitswesen

    • Zahlen zitiert aus der «Lancet-Studie», die 35'620 Quellen mit Informationen über Krankheiten aus 188 Ländern ausgewertet hat (1990 - 2013)
    https://www.sciencedaily.com/releases/2015/06/150608081753.htm
    https://www.welt.de/gesundheit/article142167267/...

    • Global Burden of Disease Study 2017 (GBD), publiziert vom Tagesanzeiger
    «95% der Weltbevölkerung sind krank» http://ghdx.healthdata.org/gbd-2017 &
    https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/95-Proz...

    • DW; Wissen & Umwelt: «Immer mehr chronische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen»: Studien des Robert-Koch-Instituts + weltweite Studie der WHO
    https://www.dw.com/de/immer-mehr-chronische-erkrankungen-bei-kind...


    • Zentrum der Gesundheit «Drei Millionen Tote durch Arzneimittel»
    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/tod-durch-medikamente-ia.html

    • Studien vom Deutschen Institut für Krankenhaushygiene
    • Interview mit Radiologe Gerd Reuther rechnet nach 30 Jahren als Arzt mit seinem Berufsstand ab «SWR1 Leute»
    2017: 300'000 Sterbefälle massgeblich durch die Medizin
    https://www.youtube.com/watch?v=jyemPnEstEw

    • Faktencheck-Reihe: «58.000 Menschen sterben durch Nebenwirkungen zugelassener Medikamente»
    https://www.tierversuche-verstehen.de/faktencheck-teil-4

    • Süddeutsche Zeitung: «Mehr Tote durch Ärztepfusch als im Strassenverkehr»
    https://www.sueddeutsche.de/wissen/medizin-mehr-tote...

    • Die Nachrichten; AOK-Krankenhausreport; 19`000 Tote durch Behandlungsfehler
    https://www.deutschlandfunk.de/aok-krankenhausreport-19-000-tote...

    • RP ONLINE: «Wie Ärzte ihre Patienten gefährden»
    https://rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/wie-aerzte-ihre...

    • Neue OZ Osnabrücker Zeitung: «Bis zu 700 tote Patienten wegen vergessener Tupfer»
    https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/...

    • Verdienst Chefärzte: «Die Hälfte der Chefärzte verdienen bis zu 1,5 Millionen Franken jährlich. Ein Viertel bekommt mehr»
    SRF Rundschau, SRF Tagesschau 21.02.2018, Neue Zürcher Zeitung 21.02.2018
    https://www.nzz.ch/schweiz/eine-million-franken-fuer-die-chefaerzte-ld.1359484
    https://www.srf.ch/news/schweiz/auch-dank-operationen...

    • «Wenn Totgesagte plötzlich leben» 2011, Daily Mail / kathspace
    https://kathspace.com/pro-life/wenn-totgesagte-ploetzlich-leben/1488/

    • KenFM im Gespräch mit: Lothar Hirneise, Fakten und Zahlen zu Krebs
    https://www.youtube.com/watch?v=pwkLXPhOTQI &
    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-fast-jeder... &
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72862/Vier-Millione...

    Film zu Impfschäden: "VAXXED - Die schockierende Wahrheit!?" Vaxxed TV Youtube

    • Krankenkassenprämien-Anstieg
    o Zeitschrift: 100 Jahre SLKK 1919 – 2019
    https://slkk.ch/media/allink-files/SLKK_Beilage_100Jahre_Final_Era7Vez.pdf

    o Tagesanzeiger «So stark steigen die Krankenkassenprämien»
    https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/so-stark-steig...

    o Tagesanzeiger «Zwei Jahrzehnte Dauerprämienschock»
    https://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/...

    o NZZ «So viel legen Schweizer für ihre Gesundheit drauf»
    https://www.nzz.ch/schweiz/schweizer-legen-fuer-die-gesund...

    o Aus dem Online Schweiz-Magazin «So grausam war Gaddafi»
    Luftpost Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein LP 201/11 – 05.11.11
    http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_11/LP20111_051111.pdf  &
    www.kla.tv/6673

    o Praxis für chinesische Medizin «Altes China» (Ärzte bezahlt, wenn Patient gesund)
    https://www.praxis-giese.com/chinesische medizin/index.html

    Quellen zu Organspende

    • Renate Greinert im Gespräch: „Die Transplantationsmedizin ist ein Irrweg"
    https://www.youtube.com/watch?v=xonYqmDxPpk

    • KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantationen e.V.
    www.initiative-kao.de

    • Interview mit Renate Greinert: Organspende - Die Schattenseite -
    https://www.youtube.com/watch?v=M1ED-ow-1H4

    • Express Zeitung, Ausgabe 21, November 2018 sein.de

    • Organspende: Wann ist ein Toter tot? 01.11.2012)
    • AEGIS, Impuls Nr. 16
    • dober.de, Kritik an der Hirntod-Konzeption
    • EKD: Gott ist ein Freund des Lebens, Hannover 1989
    • theologe.de, Die verschwiegenen Leiden von Organspendern und Organempfängern
    • Die Tagespost, 11.02.2012 Nr.18/Nr.6.
    • «Welt der Wunder», 27.05.2012
    • «Die Wertschöpfung einer «Organspende»: Wirtschaftsfaktor Organtransplantation», Stand 2011
    • Arte.tv, Der Streit um den Hirntod- Organspende auf dem Prüfstand, 07.09.2018
    • Jahresbericht der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) 2017
    • Zitat von Sachbuchautor Richard Fuchs
    • Tagesanzeiger.ch, Krebsrisiko steigt nach Organtransplantation massiv, 11.09.2018
    • Transplantation-information.de, Facharbeit – Grenzsituationen im Arbeitsbereich des OP-Pflegepersonals, Cathrin Marschall
    • Epochtimes.de, Organtransplantationen können menschliche Psyche verändern, 13.01.2016
    • Tag24.de, Mysteriös: Vier Menschen starben, nachdem sie Organe vom selben Spender bekamen, 13.09.2018
    • Artikel geschrieben von TK/Werner Hanne
    Quellen des Autors: ctstransplant.org, Outcome graphs
    klinikum.uni-muenchen.de, Transplantationszentrum dso.de, Servicecenter, Angehörige und Patienten pflegekonzept.de, Organspende – Nein Danke!
    • Buch: Herzloser Tod, Ulrike Baureithel und Anna Bergmann, Klett-Cotta (2001)
    Aus «Kirche und Gesellschaft»-, TV-Bericht, Nov. 1996
    Buch «Ungeteilt sterben» von Gisela Lermann
    • Antwort vom 18.04.2012 aus der Klinik für Allgemein-,Viszeral- und Transplantationschirurgie, Klinikum Augsburg
    • Antwort vom 20.04.2012 aus der Chir, Klinik und Poliklinik TU München
    • Buch «Tod bei Bedarf», Seite 117 folgende, von Richard Fuchs
    • Organwahn.de
    • Pharmazeutische-zeitung.de, Patientenschützer bemängeln Intransparenz bei Organspende, 4.11.2016
    • Zeiten Schrift Nr. 74, Kaufe Niere, zahle bar!
    https://www.zeitenschrift.com/artikel/organhandel-kaufe-niere-zahle-bar

    • Aussagen zu Angelina Jolie „Angelina Jolie hat sich Brüste amputieren lassen…“
    https://www.lecturio.de/magazin/brustkrebs-angelina-jolie/

    https://www.spiegel.de/panorama/leute/angst-vor-krebs-...

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54375/Angelina-Jolie...


    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/angel...

    • Quelle der vom Hirntod Aufgewachten
    o bild.de, Organe waren schon zur Spende freigegeben,
    Hirntoter Junge (13) erwacht aus dem Koma, 07.05.2018
    o Badische-Zeitung.de, Für hirntot erklärt und wieder aufgewacht: Die Straßburgerin
    o Angèle Lieby, 04.01.2014
    o abc-news.go.com, Patient wakes up as doctors get ready to remove organs, 09.07.2013
    o foxnews.com, Husband celebrates miracle as braindead wife wakes up in hospital, 11.05.2011
    o Organspende - Die verschwiegene Seite, KAO-Infoblatt, S.34-36 «Ihr Mann wachte 1975 aus Hirntod wieder auf – Heutzutage wären seine Überlebenschanchen geringer»
    o «Tabuthema Hirntod - Zweifel an der Qualität der Diagnostik» youtube.com, REPORT MÜNCHEN, 21.11.2012 (ARD)
    o «Wioletta, eine Hirntodfehldiagnose?» youtube.com, 16.01,2011
    • 20 Zeugenberichte von Betroffenen
    Sind im Film unter dem Vornamen veröffentlicht

    Grausame Kriegsverbrechen durch Medienpropaganda unterstützt und gedeckt;
    11 Beispiele mit 53 dazugehörigen Quellen unter www.kla.tv/9869
    «So weist Kla.TV Mainstream Fake News nach»

    Whistleblower

    • Aus dem OP-Saal: Augenzeugenbericht von einem Mann der seit 2001 im Gesundheitswesen arbeitet und seit 15 Jahren im OP-Saal steht. (Name und Titel zu seinem Schutz nicht veröffentlicht, Szene nachgestellt, Stimme nachvertont)

    • Ärztin mit 15 Jahren Berufserfahrung (Name zu ihrem Schutz nicht veröffentlicht, Stimme nachvertont)

    • Aus der Krebsforschung: Augenzeugenbericht von einer Frau, die seit 18 Jahren in der Krebsforschung tätig ist und an unzähligen Studien beteiligt war. (Name und Titel zu ihrem Schutz nicht veröffentlicht, Stimme nachvertont)

    Weitere Quellen zu diesem Whistleblower-Bericht:
    • Ein Medikament wir erst dann zugelassen, wenn das Pharmaunternehmen eine klinische Studie vorlegt, die beweist, dass es ausreichend sicher und wirksam ist.

    Artikel von Marcia Angell, veröffentlicht am 1. Mai 2010: „Big Pharma, Bad Medicine.” Boston Review. Abteilung 2, Absatz 1. Abgerufen von http://bostonreview.net/angell-big-pharma-bad-medicine

    • Es obliegt also den Pharmaunternehmen zu beweisen, dass ihr eigenes Medikament gefa¨hrlich ist.
    Quelle: Interview von Manette Loudon mit Dr. David Graham, Erstveröffentlichung am 30. August 2005: „The FDA Exposed: An Interview With Dr. David Graham, the Vioxx Whistleblower.” Antwort auf Frage 7. Abgerufen von:
    https://www.lifeextension.com/magazine/2012/10/The-FDA-...

    • Bis in die Mitte der 80er Jahre, wurden Studien von medizinischen Zentren durchgeführt. Pharmaunternehmen konnten diese bezahlen, damit Forscher ihre Produkte testen. Heute ist die Pharmaindustrie auch fu¨r das Protokoll, die Durchfu¨hrung und die Interpretation der Studien verantwortlich.

    Artikel von Marcia Angell, veröffentlicht am 1. Mai 2010: „Big Pharma, Bad Medicine.” Boston Review. Abteilung 2, Absatz 3. Abgerufen von http://bostonreview.net/angell-big-pharma-bad-medicine

    Artikel von Marcia Angell, veröffentlicht am 1. Mai 2010: „Big Pharma, Bad Medicine.” Boston Review. Abteilung 2, Absatz 2. Abgerufen von http://bostonreview.net/angell-big-pharma-bad-medicine


    Artikel von M. A. Rodwin, veröffentlicht am 16. Oktober 2012: „Conflicts of Interest, Institutional Corruption, and Pharma: An Agenda for Reform.” Boston, Massachusetts: Suffolk University Law School, in Journal of Law, Medicine & Ethics, 40, 511-522. Seite 515. Abgerufen von http://ssrn.com/abstract=2162597

    Weitere Whistleblower-Zitate von:
    o Radiologe Dr. med. Gerd Reuther
    o Prof. Dr. Franko Rest, deutscher Sterbebeistands- und Ethikforscher
    o Dr. Robert Truog, amerikanischer Kinderarzt
    o Prof. Dr. med. Dörner
    o Prof. Dr. Linus Geisler, Kardiologe
    o Erfahrungsbericht eines Professor Doktors, niedergeschrieben in dem
    Buch «Ein medizinischer Insider packt aus» (Szene nachgestellt, Stimme nachvertont. Er lebt zu seinem Schutz unter einem Pseudonym)
    o Robert Francis Kennedy Jr., US-amerikanischer Rechtsanwalt, drittes Kind von Robert F. Kennedy
    o Dr. Karsten Lindner Biochemiker
    o Zitat von Ivo Sasek aus «Gesundmachende Krankheit», 25.12.2019

    Medikamenten-Recherche

    • Informationen zu Arzneimittel
    compendium.ch
    • Wikipedia – die freie Enzyklopädie https://de.wikipedia.org

    • Fremdwörter-Duden wwww.duden.de ? Sprachwissen ? Rechtschreibregeln ? Fremdwörter
    • Das Medizin-Lexikon DocCheck Flexikon flexikon.doccheck.com
    • Msd Manual Ausgabe für medizinische Fachkreise
    Ein vertrauenswürdiger Anbieter von medizinischen Informationen seit 1899
    https://www.msdmanuals.com/de/profi/SearchResults?query=ulcerative+keratitis

    • Google-Bildersuche
    Ulcerative Keratitis, Mydriasis, Ptosis, Konjunktivitis, Erosion der Kornea, Keratitis, Exophthalmus, Kornea-Perforation, posteriorer - subkapsulärer Katarakt, Stevens-Johnson Syndrom
    FUI VITIMA DA SINDROME DE STEVENS JOHNSON
    http://anarizete.blogspot.com/2011/06/fui-vitima-da-sindrome-de-stevens.html

    • "Lukrative Augendeals - Zahlen zu Alcon": SRF 1, 8:00 Uhr Nachrichten vom 16.5.2019

    Quelle zu mysteriösen Todesfällen und Royal Rife

    • GcMAF, Artikel vom 6.August 2015, «14 tote bzw. verschwundene Ärzte in den USA in 5 Wochen!»
    https://web.archive.org/web/20160927112841/ & http://www.maras-welt.de/2015/08/06/gcmaf-14-tote-bzw...


    • Dr. Royal Raymond Rife und das Ende aller Krankheiten
    http://www.royal-rife.com/


    • NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 9/10, September/Oktober 2016, «Heilen mit Elektrizität» Der Multi-Wave-Oszillator von Georges Lakhovsky: «Heilen mit Elektrizität?» «Das Ende aller Krankheiten», Seite 22

    • Film THRIVE: What On Earth Will It Take?
    http://www.thrivemovement.com

    • Henker der Wahrheit
    www.kla.tv/11354

    http://www.krebs-forum-lazarus.ch/WBB4/index.php/Thread...

    Wie ist die pharmazeutische Medizin entstanden?

    • Richard Bruce, Youtube: «Cancer – The Forbidden Cures!», zu Deutsch: «Krebs – Die verbotenen Heilungsmethoden»:
    https://www.youtube.com/watch?v=NAMYAoiCSsI
Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv ' ..hier


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